"Wieso kannst du nicht endlich nach Hause fahren", meckerte Justus, dem der Magen schon in den Kniekehlen hing. Zur Unterstützung legte er seinem Onkel eine Hand auf den Oberarm. "Wenn ich es nicht besser wüsste, klingt das so, als würdest du mir etwas verheimlichen", fuhr er fort, seine Überlegungen mit seinem Onkel zu teilen.
"Was sollte ich dir denn verheimlichen, mein Sohn?"
"Das frage ich mich auch. Sag du es mir."
Der Angesprochene räusperte sich verlegen. "Es gibt nichts zu verheimlichen. Nur eine Sache, die wir bei einem Kunden abgeben müssen."
"Aha. Und wo ist bitte die Ware, Onkel Titus?"