Unexpected Love
von wickwack
Kurzbeschreibung
Beca kommt nach Hause und möchte mit chloe über ihre Probleme mit Jesse sprechen, erwischt sie in ihrem Zimmer jedoch beim Sex...doch mit wem hat Chloe ihren Spaß und ist es mehr als nur das?Kleine Geschichte für zwischendurch, wird unregelmäßig aktualisiert :)
GeschichteAllgemein / P18 / FemSlash
Beca Mitchell
Chloe Beale
30.09.2021
02.06.2023
56
138.964
6
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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11.12.2022
1.299
"Becs…" hatte Luke sich jetzt wieder an mich herangemacht. "Na Luke, hast du Spaß?" drehte ich mich um und sofort fanden sich unsere Lippen. Er hatte unser kleines Spielchen echt verinnerlicht und wenn ich mir Chloes Gesichtsausdruck ansah, verfehlte es seine Wirkung nicht. "Hab ich, aber ich hätte gerne noch etwas mehr Spaß mit dir." "Du willst mit mir tanzen?" "Viel mehr als das. Lass uns zurück zu mir. Wenn du dich von deinen Bellas lösen kannst." Ich blickte auf die Uhr und er hatte Recht. Wollten wir noch etwas von der Nacht mit anderen Dingen verbringen, sollten wir uns auf den Weg machen. "Dann lass uns. Ich verabschiede mich nur noch ja?" "Natürlich." Nickend küsste ich ihn erneut. "Ihr wollt los?” hatte Chloe als erstes erkannt, worum es bei unserem Gespräch gegangen war. “So sieht es aus. Wir sehen uns…später. Morgen passt ja nicht mehr.” schlang ich meine Arme um meinen Ginger und spürte, wie sie mich sofort fest an sich drückte. "Dann ganz viel Spaß, was auch immer ihr noch macht. Lass es dir gut gehen, wenn ich schon nicht dafür verantwortlich sein darf." "Dürftest du doch Süße…" "Ja…ich weiß. Aber…" "Ist schon gut. ich hab dich lieb." "Ich dich auch Becs." küssten wir uns gegenseitig auf die Wange und spürten nochmal wie gern wir die Nähe des anderen hatten und wie sehr wir den Moment gerade genossen bevor wir uns ein letztes Mal für diese Nacht sehr zärtlich unsere Lippen aufeinander legten."Bis dann." hauchte ich ihr noch entgegen, bevor ich mich zu den anderen Bellas drehte und jede ebenfalls mit einer Umarmung verabschiedete, was Luke natürlich auch tat und die Blicke meiner Freundinnen waren eindeutig. Wussten sie bestimmt, was mir noch bevorstand. Natürlich bekam auch Stacie eine Umarmung, die allerdings eher flüchtig vonstattenging und dann war es Zeit zum Gehen. Wir gingen zur Garderobe, holten uns unsere Sachen und schon standen wir wieder an der frischen Luft und suchten uns das erstbeste Taxi. Luke gab seine Adresse durch und das Taxi setzte sich in Bewegung.
Doch ein wenig nachdenklich saß ich auf der Rückbank und schaute in die Nacht. Aus dem Radio drang leicht Musik, bei weitem nicht so laut wie eben noch im Club. Naja, meine Ohren waren bestimmt auch noch leicht taub durch die Bässe, da kam es mir bestimmt noch leiser vor als es eigentlich war. Luke saß neben mir, genauso angeheitert wie ich um nicht zu sagen betrunken. Wir hatten doch ganz schön über den Durst getrunken aber es war einfach auch richtig schön gewesen und wenn ich mit Chloe feiern gehe, bleibt es eben nie bei nur einem Drink. Ach Chloe…diese Nacht hatte doch mehr gezeigt, als ich es erwartet hätte. Es war nicht nur eine Idee gewesen. Sie wollte tatsächlich mit mir ins Bett. Wenn nur diese verdammte Stacie Conrad nicht wäre. Dann könnte Bechloe endlich wahr werden aber das war ja leider komplettes Wunschdenken. Sie liebte Stacie, das hatte sie mir oft genug gesagt und leider sah ich es auch, wie sie miteinander umgingen, sich anlächelten…Trotzdem. Dass Chloe auch ein wenig verrückt nach mir war machte mir Mut für die Zukunft. Vielleicht bin ich ja doch eines Tages die Frau an Chloes Seite. Nicht morgen oder übermorgen…aber die Liebe findet immer einen Weg und Stacie war eben auch Stacie. Nicht, dass ich hoffte, dass Chloe von ihr betrogen wird. Das hatte meine Süße auch nicht verdient, auch wenn es mir unheimlich in die Karten spielen würde. Dann würde ich sie trösten und wenn der Zeitpunkt gekommen ist, ihr meine Gefühle gestehen.
Ich betrachtete die Lichter in der Nacht, dachte über Chloe und mich nach, als ich eine Hand auf mir bemerkte, die mich jetzt vorsichtig eroberte. "Find ich super, dass du nochmal mitkommst." lallte Luke mir mehr oder weniger ins Ohr. Ich wäre schon sehr gerne mit Chloe mitgegangen, aber das war ja ein anderes, viel komplizierteres Thema und ich war auch froh, dass er mich ablenkte. "Geht mir auch so. Kannst du denn noch?" "Das zeig ich dir gleich. Die Nacht ist für uns noch nicht vorbei." hauchte er mir entgegen, streifte meine Haare beiseite und küsste zärtlich aber auch sehr verlangend meinen Hals. "Du bist so sexy." wurden seine Hände forscher und ich ließ ihn gerade unglaublich gerne gewähren, spürte ich auch, wie er meine Gedanken an meinen Ginger beiseite schob und meinen Fokus wieder ins hier und jetzt brachte. Ich genoss, wie er unter meine Bluse glitt, mich immer näher an sich zog, seine Hand in meinen Schritt gleiten ließ und als ich meinen Kopf zu ihm drehte, sich unsere Lippen wieder fanden, stöhnten wir beide vor Lust auf. Die Entscheidung war getroffen, der weitere Verlauf der Nacht mehr als nur eindeutig. Luke drängte mich immer mehr in die Ecke, aber nicht, dass es mir unbehaglich wurde. Er zeigte mir eindeutig, dass diese Nacht nach seinem Wunsch noch nicht vorbei war und der Alkohol hatte uns beiden dann doch die Sinne vernebelt. Dass wir noch im Taxi saßen, hatte ich schon fast vergessen und Luke offensichtlich auch, da er mir meine Bluse halb aufknöpfte, mein Bein um sich schlang und wir uns immer näher aneinander drückten.
"Wir sind da…" Kam es in eindeutig schmunzelndem Ton vom Fahrer und holte uns aus der Knutscherei. “Geht gleich weiter.” grinste Luke mich durch die Dunkelheit an, bezahlte den Fahrer und wir stiegen aus. "Dann viel Spaß noch ihr zwei." Kam es süffisant von ihm aber wir beide hörten eh kaum noch zu. Schnell ging es die Treppe rauf, Luke machte seine Tür auf, zog mich hindurch und kaum fiel sie ins Schloss war uns eigentlich alles egal. Ich wollte jetzt auch einfach nochmal gefickt werden. Meine Bluse verlor schnell jeglichen Kontakt mit meinem Körper und unter leidenschaftlichen Küssen trieb Luke mich in Richtung Schlafzimmer. Irgendwie befreiten wir uns von unseren Sachen, Luke stieß mit einer Hand die Tür zum Schlafzimmer auf und torkelnd vom Alkohol sowie vom Lustrausch fielen wir in die weichen Laken. Schnell hatte er mich unter sich begraben, knutschte mit mir in einer unglaublichen Erregung, die einfach auch auf mich übersprang. Meine Finger krallten sich in seinen trainierten Rücken, während wir uns mehr als gierig aneinander rieben. "Oh Becs, du bist so scharf." kamen immer wieder Lobeshymnen auf mich und trieben auch mich an. Mein BH fiel seiner Lust jetzt ein wenig zum Opfer aber das interessierte mich jetzt nicht wirklich. Die gierigen Küsse auf meine Brüste mit der dazugehörigen Massage waren viel interessanter. Irgendwie zog er mir jetzt noch den Slip vom Körper, das bekam ich kaum noch mit. "Gott, bist du geil!" stöhnte er mir ins Ohr, wobei er damit wohl 2 Dinge meinte. Er fand mich geil und ich war schon geil, geil darauf gefickt zu werden und das schlug sich eindeutig in meiner Mitte wieder. Seine Finger spielten an mir, drangen in mich ein, aber ich wollte mehr und das spürte auch er. "Fick mich." hauchte ich ihm noch zusätzlich ins Ohr und das war wohl der letzte Funken für ihn. Ohne noch groß zu zögern dirigierte er sich in mich und mein Stöhnen bestätigte die Richtigkeit seiner Handlung. Seine Hände glitten unter mich, zog mich in seine Arme und mit kräftigen, gleichmäßigen Bewegungen fing er jetzt endlich an. Bemerkenswert anhand der fortgeschritten Stunde und unserem Zustand. Weiterhin unter wildem Geknutsche ließen wir alle Kraft, die noch in uns steckte in diesen Sex hineinfließen, kamen irgendwann zu einem Höhepunkt und aneinander gekuschelt, entschwanden wir dann auch in die Nacht.
Doch ein wenig nachdenklich saß ich auf der Rückbank und schaute in die Nacht. Aus dem Radio drang leicht Musik, bei weitem nicht so laut wie eben noch im Club. Naja, meine Ohren waren bestimmt auch noch leicht taub durch die Bässe, da kam es mir bestimmt noch leiser vor als es eigentlich war. Luke saß neben mir, genauso angeheitert wie ich um nicht zu sagen betrunken. Wir hatten doch ganz schön über den Durst getrunken aber es war einfach auch richtig schön gewesen und wenn ich mit Chloe feiern gehe, bleibt es eben nie bei nur einem Drink. Ach Chloe…diese Nacht hatte doch mehr gezeigt, als ich es erwartet hätte. Es war nicht nur eine Idee gewesen. Sie wollte tatsächlich mit mir ins Bett. Wenn nur diese verdammte Stacie Conrad nicht wäre. Dann könnte Bechloe endlich wahr werden aber das war ja leider komplettes Wunschdenken. Sie liebte Stacie, das hatte sie mir oft genug gesagt und leider sah ich es auch, wie sie miteinander umgingen, sich anlächelten…Trotzdem. Dass Chloe auch ein wenig verrückt nach mir war machte mir Mut für die Zukunft. Vielleicht bin ich ja doch eines Tages die Frau an Chloes Seite. Nicht morgen oder übermorgen…aber die Liebe findet immer einen Weg und Stacie war eben auch Stacie. Nicht, dass ich hoffte, dass Chloe von ihr betrogen wird. Das hatte meine Süße auch nicht verdient, auch wenn es mir unheimlich in die Karten spielen würde. Dann würde ich sie trösten und wenn der Zeitpunkt gekommen ist, ihr meine Gefühle gestehen.
Ich betrachtete die Lichter in der Nacht, dachte über Chloe und mich nach, als ich eine Hand auf mir bemerkte, die mich jetzt vorsichtig eroberte. "Find ich super, dass du nochmal mitkommst." lallte Luke mir mehr oder weniger ins Ohr. Ich wäre schon sehr gerne mit Chloe mitgegangen, aber das war ja ein anderes, viel komplizierteres Thema und ich war auch froh, dass er mich ablenkte. "Geht mir auch so. Kannst du denn noch?" "Das zeig ich dir gleich. Die Nacht ist für uns noch nicht vorbei." hauchte er mir entgegen, streifte meine Haare beiseite und küsste zärtlich aber auch sehr verlangend meinen Hals. "Du bist so sexy." wurden seine Hände forscher und ich ließ ihn gerade unglaublich gerne gewähren, spürte ich auch, wie er meine Gedanken an meinen Ginger beiseite schob und meinen Fokus wieder ins hier und jetzt brachte. Ich genoss, wie er unter meine Bluse glitt, mich immer näher an sich zog, seine Hand in meinen Schritt gleiten ließ und als ich meinen Kopf zu ihm drehte, sich unsere Lippen wieder fanden, stöhnten wir beide vor Lust auf. Die Entscheidung war getroffen, der weitere Verlauf der Nacht mehr als nur eindeutig. Luke drängte mich immer mehr in die Ecke, aber nicht, dass es mir unbehaglich wurde. Er zeigte mir eindeutig, dass diese Nacht nach seinem Wunsch noch nicht vorbei war und der Alkohol hatte uns beiden dann doch die Sinne vernebelt. Dass wir noch im Taxi saßen, hatte ich schon fast vergessen und Luke offensichtlich auch, da er mir meine Bluse halb aufknöpfte, mein Bein um sich schlang und wir uns immer näher aneinander drückten.
"Wir sind da…" Kam es in eindeutig schmunzelndem Ton vom Fahrer und holte uns aus der Knutscherei. “Geht gleich weiter.” grinste Luke mich durch die Dunkelheit an, bezahlte den Fahrer und wir stiegen aus. "Dann viel Spaß noch ihr zwei." Kam es süffisant von ihm aber wir beide hörten eh kaum noch zu. Schnell ging es die Treppe rauf, Luke machte seine Tür auf, zog mich hindurch und kaum fiel sie ins Schloss war uns eigentlich alles egal. Ich wollte jetzt auch einfach nochmal gefickt werden. Meine Bluse verlor schnell jeglichen Kontakt mit meinem Körper und unter leidenschaftlichen Küssen trieb Luke mich in Richtung Schlafzimmer. Irgendwie befreiten wir uns von unseren Sachen, Luke stieß mit einer Hand die Tür zum Schlafzimmer auf und torkelnd vom Alkohol sowie vom Lustrausch fielen wir in die weichen Laken. Schnell hatte er mich unter sich begraben, knutschte mit mir in einer unglaublichen Erregung, die einfach auch auf mich übersprang. Meine Finger krallten sich in seinen trainierten Rücken, während wir uns mehr als gierig aneinander rieben. "Oh Becs, du bist so scharf." kamen immer wieder Lobeshymnen auf mich und trieben auch mich an. Mein BH fiel seiner Lust jetzt ein wenig zum Opfer aber das interessierte mich jetzt nicht wirklich. Die gierigen Küsse auf meine Brüste mit der dazugehörigen Massage waren viel interessanter. Irgendwie zog er mir jetzt noch den Slip vom Körper, das bekam ich kaum noch mit. "Gott, bist du geil!" stöhnte er mir ins Ohr, wobei er damit wohl 2 Dinge meinte. Er fand mich geil und ich war schon geil, geil darauf gefickt zu werden und das schlug sich eindeutig in meiner Mitte wieder. Seine Finger spielten an mir, drangen in mich ein, aber ich wollte mehr und das spürte auch er. "Fick mich." hauchte ich ihm noch zusätzlich ins Ohr und das war wohl der letzte Funken für ihn. Ohne noch groß zu zögern dirigierte er sich in mich und mein Stöhnen bestätigte die Richtigkeit seiner Handlung. Seine Hände glitten unter mich, zog mich in seine Arme und mit kräftigen, gleichmäßigen Bewegungen fing er jetzt endlich an. Bemerkenswert anhand der fortgeschritten Stunde und unserem Zustand. Weiterhin unter wildem Geknutsche ließen wir alle Kraft, die noch in uns steckte in diesen Sex hineinfließen, kamen irgendwann zu einem Höhepunkt und aneinander gekuschelt, entschwanden wir dann auch in die Nacht.