Unexpected Love
von wickwack
Kurzbeschreibung
Beca kommt nach Hause und möchte mit chloe über ihre Probleme mit Jesse sprechen, erwischt sie in ihrem Zimmer jedoch beim Sex...doch mit wem hat Chloe ihren Spaß und ist es mehr als nur das?Kleine Geschichte für zwischendurch, wird unregelmäßig aktualisiert :)
GeschichteAllgemein / P18 / FemSlash
Beca Mitchell
Chloe Beale
30.09.2021
02.06.2023
56
138.964
6
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
2 Reviews
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01.07.2022
2.167
"Du machst Scherze!" versuchte ich Chloes Worte richtig zu begreifen. Sie wollten mich? Mit mir schlafen? Chloe und Stacie? "Du nimmst mich auf den Arm." erneuerte ich meine Verwunderung über ihre Worte aber Chloe schüttelte den Kopf. "Das ist eine ernsthafte Anfrage. Ich hatte eigentlich gehofft, du hast schon deutlich mehr intus, wenn ich dich das frage aber möchtest du nachher mit uns nach Hause kommen und mit uns Sex haben?" Ich schaute an Chloe hinab und schluckte. Ihr Outfit machte es mir echt nicht einfach, nein zu sagen. Egal, ob Stacie dabei wäre oder nicht und es war Chloe, die mich fragte. "Ist das dein Wunsch oder euer gemeinsamer?" versuchte ich eine Antwort meinerseits hinauszuzögern, Zeit zu gewinnen um mir klar zu werden, wie ich darauf reagieren sollte. "was jetzt? Der Dreier oder dass du dabei sein sollst?" "Beides." "Der Dreier ist ein gemeinsamer Wunsch aber ich hab dich vorgeschlagen." Naja, dass Stacie mich nicht dafür vorschlägt, war eigentlich erwartbar. Umso überraschender war die Anfrage. "Stacie ist einverstanden? Glaub ich nicht so wirklich." Chloe lachte, wenn auch die Anspannung vor meiner Antwort mitschwang. Sie hoffte auf mein Einverständnis, das konnte ich deutlich sehen. "ja, ist sie wirklich. Sonst hätte ich es dir jetzt auch gar nicht vorgeschlagen. Ich mach zwar gerne Witze über dieses Thema aber heute Abend ist das was anderes. Ich weiß, dass du gerne mit mir schlafen möchtest und du kennst meine Meinung. Aber so hätten wir beide jetzt die Chance dazu. Also? Bist du dabei?" In meinem Mund war es jetzt wie in der Wüste. Chloe erwartete eine Antwort und ich…ich hatte jetzt Bilder im Kopf. Zuerst von einer nackten Chloe, die sich auf dem Bett räkelte, spürte die Gänsehaut auf meinem Körper, wenn ich an ihre Lippen, an ihre Kurven und vor allem ihre Wärme dachte. An das Gefühl, sie zu küssen, sie auf mir zu haben und mich mit ihr allen Gelüsten hinzugeben, die ich mir nur in meinen Träumen vorstellen konnte."Chloe, ich.…weiß nicht, was ich…" "sag einfach ja Becs. Sag ja und wir erleben gemeinsam eine fantastische Nacht, die wir nicht mehr vergessen." führte sie erneut ihre Hand auf meinen Hintern. "Gott, Chloe…" war ich schon fast davor, ja zu sagen, als sich etwas anderes in meinen Kopf schob. Stacie. Der Gedanke mit ihr nicht nur im Bett zu liegen sondern sie zu küssen, mit ihr zu vögeln…er vertrieb nahezu sofort alle wundervollen Gedanken an das Vergnügen mit meinem Ginger und so blieb, so gerne ich auch mit Chloe ins Bett wollte, nur eine logische Antwort.
"Du weißt, wie gerne ich dich…aber ich muss ablehnen." übernahm die Vernunft meine Antwort und ich sah jetzt, wie meine Worte eine Weile brauchten und dann zu großer Enttäuschung führten. "Wirklich?" "Ja…" "aber Becs…ich dachte, du willst mich." "Ich will dich auch, mit dir allein unglaublich gerne. Ich würde Luke sofort sagen, dass er allein nach Hause muss. Aber einen Dreier, dazu noch mit Stacie…" "was stört dich denn so sehr an Stacie?" "Reden wir doch nicht hier und jetzt darüber. Das ist nicht der richtige Ort dafür. Lass uns einfach Spaß haben!" versuchte ich das Gespräch abzukürzen. Chloe nickte auch, wirkte aber sehr enttäuscht. Ich musste es ihr jetzt irgendwie erklären, die Stimmung der Nacht zwischen uns retten. "Hey…" Hob ich ihr Gesicht an. "Komm mal mit, irgendwohin wo es ruhiger ist. Ich merke, dass wir das jetzt kurz klären müssen." Chloe nickte wieder und wir verzogen uns von der Tanzfläche, in eine einigermaßen stille Ecke und ich zog chloe fest an mich. Trotzdem war die Musik nämlich noch sehr gut zu hören und so mussten wir auch zu meiner Freude uns beim sprechen sehr nahe sein um alles zu verstehen. "Also Chloe…wieso wollt ihr mich dafür? Ausgerechnet mich nach allem, was passiert ist." "Weil ich…wir…" begann sie ihre Erklärung, wusste aber wohl selbst nicht wie sie es ausdrücken sollte, bis sie einen Weg gefunden hatte. "Scheiße Mann Becs, ich will mit dir schlafen. Ich will dich." "Du willst mich?" begann ich zu schmunzeln aber innerlich jubelte ich. So deutlich hatte sie es noch nie ausgesprochen. "Ja. Ich bin so unglaublich scharf auf dich." kam sie mir immer dichter, ihr heißer Atem kitzelte auf meinen Lippen, ich spürte ihre Hand auf meiner Kehrseite. "Komm schon Becs, erfüllen wir beide uns den Wunsch nacheinander. Lass uns miteinander schlafen, noch heute Nacht." "Oh Chloe…" zog ich sie an mich und küsste sie mit vollster Gier und Leidenschaft und meine Traumfrau folgte meinen Taten ohne nachzudenken. Es war uns egal, wer das jetzt mitbekam. Die Gewissheit, dass auch Chloe mit mir ins Bett wollte…trotz ihrer Beziehung zu Stacie, das war der Ursprung meiner überschwänglichen Freude. Meine Zuversicht auf eine Zukunft mit Chloe an meiner Seite hatte neuen Aufwind bekommen. "Ist das doch ein ja? Verbringen wir den Rest der Nacht zu dritt?" Sah ich die Hoffnung in ihren Augen aufblitzen und unglaublich gerne hätte ich jetzt ja gesagt auch wenn mich der Teil mit dem zu dritt unglaublich störte. Aber es schlich sich noch ein ander Gedanken in meinen Kopf. Wenn ich jetzt bei meinem Nein bleibe, wird dieses Verlangen in ihr weiter wachsen und ich meinem Wunsch viel näher kommen. Einer Nacht ganz mit ihr allein und das würde dann hoffentlich nur der Anfang sein. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
"Es tut mir wirklich sehr leid Süße, aber ich muss dich enttäuschen. Ich werde nicht mit Stacie schlafen." "Becs…Vergiss Stacie. Ja, sie wird dabei sein, anders geht es nicht. Das weißt du so gut wie ich. Aber du brauchst dich nicht um sie zu kümmern, sie nicht küssen, sie nicht ficken, sie noch nicht mal berühren, wenn du es vermeiden möchtest. Konzentriere dich einfach nur auf mich, schlaf mit mir und blende sie aus. Wäre das eine Option?" "Chloe…ich..." dieses Mal war es Chloe, die mich gierig und inbrünstig küsste und damit anflehte, ja zu sagen. "Bitte Becs…schenke mir eine der schönsten Nächte meines Lebens. Mit den beiden Frauen, die ich unglaublich liebe." "ich würde so gerne mit dir schlafen. Aber es geht nicht. Nicht mit ihr im selben Raum und sogar Bett." erneuerte ich meine Absage und Chloe sank enttäuscht in meinen Armen zusammen. "Ist zwischen euch meinetwegen echt so viel kaputt gegangen? Das wollte ich doch nie." "Nein, ist es nicht. Stacie und ich verstehen uns... wieder. Ja, wir gehen uns so gut es geht aus dem Weg aber es ist jetzt nicht so, dass wir im Streit miteinander liegen. Mit dir im gleichen Bett liegen und kuscheln, so wie in der einen Nacht, das können wir von mir aus sogar nochmal machen. Von mir aus dann auch wir alle nur in Unterwäsche, wenn dich das glücklich macht. Aber ich möchte nicht dabei sein, wenn sie mit dir Sex hat. Das eine Mal damals hat mir gereicht, gerade nach allem was passiert ist. Auch wenn du sagst, dass ich sie ausblenden soll…das kann ich nicht. Ich würde sie immer bemerken. Wenn ich dich lecken würde, wo wäre sie dann? Wahrscheinlich an deinen Lippen also würde ich sie sehen. Wenn ich…auf deinem Gesicht sitzen und du mich verwöhnen würdest…wo wäre sie dann? Sie wäre dabei dich zu ficken und ich wüsste, dass deine Töne des Genusses auch durch sie kommen und das sind nur zwei Beispiele." Chloe nickte, verstand was ich ihr sagte. "Deinen Wunsch nach mir, den würde ich dir gerne erfüllen. Ich würde so gerne mit dir den liebevollsten, dreckigsten, heißesten und leidenschaftlichsten und was weiß ich nicht alles Sex mit dir erleben. Ich würde dich in jeder erdenklichen Stellung, auf jede mögliche Weise die wir beide wollen verwöhnen oder einfach nur ficken. Aber ich kann und will es nicht mit ihrer Teilnahme erleben. Bitte versteh das." "Ja, ich verstehe das natürlich, ich finde es nur unglaublich schade. Ich hätte mich so sehr gefreut. Aber ich kann dich zu nichts zwingen, was du nicht möchtest." "Es tut mir wirklich leid." "Es gibt nichts, was dir leid tun müsste Süße." küsste sie meinen Hals und wir hielten uns so fest wie möglich in den Armen und mir blieb nicht verborgen, wie sehr wir beide unsere Nähe genossen. "Das ist dein letztes Wort oder?" flüsterte sie mir ins Ohr und ließ mich nicken. "Ja, ist es. Außerdem möchte ich, dass unser Sex, sollten wir ihn eines Tages haben, etwas ganz besonderes ist und kein Treiben nach einer beliebigen Partynacht, dazu noch unter Alkoholeinfluss." "Das verstehe ich. Tust du mir dann noch einen Gefallen?" "Welchen?" "Verrate Stacie bitte nicht, wie sehr ich dich angefleht habe mit mir zu schlafen." Ich begann zu Schmunzeln. "Wieso das? Was hast du ihr denn erzählt, wieso du mich dafür willst?" "Erzähl ich dir morgen okay?" "Einverstanden. Und was den Gefallen angeht…was bekomme ich dafür?" "Becs, bitte…" seufzte sie auf. "Na komm schon. Was bekomme ich?" "Was willst du denn? Nein, Sex steht nicht zur Auswahl. Jedenfalls nicht allein." "Das ist es auch nicht und das würde ich auch nie verlangen. Jedenfalls nicht als Begleichung irgendeiner Schuld oder eines Gefallen." "Gut. Was ist es dann?" "Es geht schon in die Richtung, ganz besondere Zeit allein mit dir zu verbringen. Ich möchte eine Nacht meiner Wahl mit dir, in deinem Zimmer. Nur wir beide und dein Bett. Ich will mit dir kuscheln, am liebsten mit dir knutschen und dich so nah spüren wie es uns beiden möglich ist ohne dass du Stacie beichten musst oder selbst das Gefühl hast sie betrogen zu haben. Ich will dich am liebsten so erleben wie in unserem Kanadaurlaub. Erst im Bett und wenn es möglich ist auch unter der Dusche." Chloe atmete tief durch und drückte mich einmal fest an sich. "Ist das ein ja?" "Ich sehe, was ich tun kann okay? Ich kann es dir aber nicht versprechen. Kuscheln natürlich ja. Aber was du eben aufgezählt hast, muss ich mit Stacie reden." "Einverstanden. Gibt es denn eine Chance, dass du meinen Wunsch eines Tages erfüllen kannst? Dass Stacie uns beiden eine gemeinsame Nacht zu unserer vollen Verfügung schenkt?" Chloe schaute mir tief in die Augen, überlegte sich wohl ihre Antwort, gab mir allerdings keine weiteren Worte, nur ihre Lippen aber das reichte mir als Antwort. Sie kämpfte mit sich, mit ihrem Gewissen und wusste selbst, dass es unglaublich schwierig werden würde. "Ich weiß mein Schatz. Ich weiß." half ich ihr und sie nickte dankbar. "Versteh das hier bitte nicht falsch Becs. Ich liebe Stacie und mein Verlangen nach dir hat damit nichts zu tun. Es ist einfach…" "du brauchst es nicht zu erklären. Jedenfalls nicht hier und jetzt." "Okay, danke dir."
"Gerne. Außerdem…heute Nacht wäre es sowieso nicht soweit gekommen. Ich verbringe die ganze Nacht bei Luke." erklärte ich kurz. "Oh, verstehe." "Lass uns morgen weiter sprechen. Jetzt lass uns einfach Spaß haben und tanzen." Chloe nickte und wir gaben uns nochmal einen unglaublich schönen Kuss. "Komm, gehen wir zurück zu den anderen." nahm ich sie an der Hand und führte sie durch die tanzende Meute zurück in unsere Gruppe. Stacie bemerkte uns als erstes und sah chloe fragend an, wusste sie wohl wieso wir uns zurückgezogen hatten, aber Chloe schüttelte für mich sehr sichtlich enttäuscht den Kopf. Stacie nickte nur kurz, wobei mir das kleine verschmitzte Lächeln auf ihren Lippen nicht entging aber Chloe in ihrer Enttäuschung wahrscheinlich schon. Ich jedenfalls hatte meine Antwort. Stacie wollte mich auch nicht dafür, sie hatte wahrscheinlich nur für Chloe ihrem Vorschlag zugestimmt. Aber das würde Chloe mir sicherlich morgen näher erklären. Die beiden küssten sich einmal zärtlich und wir nahmen das tanzen wieder auf. Es tat mir leid, dass ich Chloe enttäuschen musste aber Ich hatte überhaupt kein Interesse an einem Dreier mit Stacie aber dass Chloe mich dafür haben wollte, schmeichelte mir doch sehr und der Auftritt eben war Wasser auf meine Mühlen. Sie wollte auch Sex mit mir und dass ich mit Luke vögelte, machte sie eifersüchtig. Eigentlich etwas, über das ich mich sehr freuen sollte. Aber darüber machte ich mir jetzt keine Gedanken. Das war ein Thema für die Zeit ab Morgen. Es dauerte noch ein paar Momente, bis meine Chloe zurück war und die Party konnte los gehen.
"Du weißt, wie gerne ich dich…aber ich muss ablehnen." übernahm die Vernunft meine Antwort und ich sah jetzt, wie meine Worte eine Weile brauchten und dann zu großer Enttäuschung führten. "Wirklich?" "Ja…" "aber Becs…ich dachte, du willst mich." "Ich will dich auch, mit dir allein unglaublich gerne. Ich würde Luke sofort sagen, dass er allein nach Hause muss. Aber einen Dreier, dazu noch mit Stacie…" "was stört dich denn so sehr an Stacie?" "Reden wir doch nicht hier und jetzt darüber. Das ist nicht der richtige Ort dafür. Lass uns einfach Spaß haben!" versuchte ich das Gespräch abzukürzen. Chloe nickte auch, wirkte aber sehr enttäuscht. Ich musste es ihr jetzt irgendwie erklären, die Stimmung der Nacht zwischen uns retten. "Hey…" Hob ich ihr Gesicht an. "Komm mal mit, irgendwohin wo es ruhiger ist. Ich merke, dass wir das jetzt kurz klären müssen." Chloe nickte wieder und wir verzogen uns von der Tanzfläche, in eine einigermaßen stille Ecke und ich zog chloe fest an mich. Trotzdem war die Musik nämlich noch sehr gut zu hören und so mussten wir auch zu meiner Freude uns beim sprechen sehr nahe sein um alles zu verstehen. "Also Chloe…wieso wollt ihr mich dafür? Ausgerechnet mich nach allem, was passiert ist." "Weil ich…wir…" begann sie ihre Erklärung, wusste aber wohl selbst nicht wie sie es ausdrücken sollte, bis sie einen Weg gefunden hatte. "Scheiße Mann Becs, ich will mit dir schlafen. Ich will dich." "Du willst mich?" begann ich zu schmunzeln aber innerlich jubelte ich. So deutlich hatte sie es noch nie ausgesprochen. "Ja. Ich bin so unglaublich scharf auf dich." kam sie mir immer dichter, ihr heißer Atem kitzelte auf meinen Lippen, ich spürte ihre Hand auf meiner Kehrseite. "Komm schon Becs, erfüllen wir beide uns den Wunsch nacheinander. Lass uns miteinander schlafen, noch heute Nacht." "Oh Chloe…" zog ich sie an mich und küsste sie mit vollster Gier und Leidenschaft und meine Traumfrau folgte meinen Taten ohne nachzudenken. Es war uns egal, wer das jetzt mitbekam. Die Gewissheit, dass auch Chloe mit mir ins Bett wollte…trotz ihrer Beziehung zu Stacie, das war der Ursprung meiner überschwänglichen Freude. Meine Zuversicht auf eine Zukunft mit Chloe an meiner Seite hatte neuen Aufwind bekommen. "Ist das doch ein ja? Verbringen wir den Rest der Nacht zu dritt?" Sah ich die Hoffnung in ihren Augen aufblitzen und unglaublich gerne hätte ich jetzt ja gesagt auch wenn mich der Teil mit dem zu dritt unglaublich störte. Aber es schlich sich noch ein ander Gedanken in meinen Kopf. Wenn ich jetzt bei meinem Nein bleibe, wird dieses Verlangen in ihr weiter wachsen und ich meinem Wunsch viel näher kommen. Einer Nacht ganz mit ihr allein und das würde dann hoffentlich nur der Anfang sein. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
"Es tut mir wirklich sehr leid Süße, aber ich muss dich enttäuschen. Ich werde nicht mit Stacie schlafen." "Becs…Vergiss Stacie. Ja, sie wird dabei sein, anders geht es nicht. Das weißt du so gut wie ich. Aber du brauchst dich nicht um sie zu kümmern, sie nicht küssen, sie nicht ficken, sie noch nicht mal berühren, wenn du es vermeiden möchtest. Konzentriere dich einfach nur auf mich, schlaf mit mir und blende sie aus. Wäre das eine Option?" "Chloe…ich..." dieses Mal war es Chloe, die mich gierig und inbrünstig küsste und damit anflehte, ja zu sagen. "Bitte Becs…schenke mir eine der schönsten Nächte meines Lebens. Mit den beiden Frauen, die ich unglaublich liebe." "ich würde so gerne mit dir schlafen. Aber es geht nicht. Nicht mit ihr im selben Raum und sogar Bett." erneuerte ich meine Absage und Chloe sank enttäuscht in meinen Armen zusammen. "Ist zwischen euch meinetwegen echt so viel kaputt gegangen? Das wollte ich doch nie." "Nein, ist es nicht. Stacie und ich verstehen uns... wieder. Ja, wir gehen uns so gut es geht aus dem Weg aber es ist jetzt nicht so, dass wir im Streit miteinander liegen. Mit dir im gleichen Bett liegen und kuscheln, so wie in der einen Nacht, das können wir von mir aus sogar nochmal machen. Von mir aus dann auch wir alle nur in Unterwäsche, wenn dich das glücklich macht. Aber ich möchte nicht dabei sein, wenn sie mit dir Sex hat. Das eine Mal damals hat mir gereicht, gerade nach allem was passiert ist. Auch wenn du sagst, dass ich sie ausblenden soll…das kann ich nicht. Ich würde sie immer bemerken. Wenn ich dich lecken würde, wo wäre sie dann? Wahrscheinlich an deinen Lippen also würde ich sie sehen. Wenn ich…auf deinem Gesicht sitzen und du mich verwöhnen würdest…wo wäre sie dann? Sie wäre dabei dich zu ficken und ich wüsste, dass deine Töne des Genusses auch durch sie kommen und das sind nur zwei Beispiele." Chloe nickte, verstand was ich ihr sagte. "Deinen Wunsch nach mir, den würde ich dir gerne erfüllen. Ich würde so gerne mit dir den liebevollsten, dreckigsten, heißesten und leidenschaftlichsten und was weiß ich nicht alles Sex mit dir erleben. Ich würde dich in jeder erdenklichen Stellung, auf jede mögliche Weise die wir beide wollen verwöhnen oder einfach nur ficken. Aber ich kann und will es nicht mit ihrer Teilnahme erleben. Bitte versteh das." "Ja, ich verstehe das natürlich, ich finde es nur unglaublich schade. Ich hätte mich so sehr gefreut. Aber ich kann dich zu nichts zwingen, was du nicht möchtest." "Es tut mir wirklich leid." "Es gibt nichts, was dir leid tun müsste Süße." küsste sie meinen Hals und wir hielten uns so fest wie möglich in den Armen und mir blieb nicht verborgen, wie sehr wir beide unsere Nähe genossen. "Das ist dein letztes Wort oder?" flüsterte sie mir ins Ohr und ließ mich nicken. "Ja, ist es. Außerdem möchte ich, dass unser Sex, sollten wir ihn eines Tages haben, etwas ganz besonderes ist und kein Treiben nach einer beliebigen Partynacht, dazu noch unter Alkoholeinfluss." "Das verstehe ich. Tust du mir dann noch einen Gefallen?" "Welchen?" "Verrate Stacie bitte nicht, wie sehr ich dich angefleht habe mit mir zu schlafen." Ich begann zu Schmunzeln. "Wieso das? Was hast du ihr denn erzählt, wieso du mich dafür willst?" "Erzähl ich dir morgen okay?" "Einverstanden. Und was den Gefallen angeht…was bekomme ich dafür?" "Becs, bitte…" seufzte sie auf. "Na komm schon. Was bekomme ich?" "Was willst du denn? Nein, Sex steht nicht zur Auswahl. Jedenfalls nicht allein." "Das ist es auch nicht und das würde ich auch nie verlangen. Jedenfalls nicht als Begleichung irgendeiner Schuld oder eines Gefallen." "Gut. Was ist es dann?" "Es geht schon in die Richtung, ganz besondere Zeit allein mit dir zu verbringen. Ich möchte eine Nacht meiner Wahl mit dir, in deinem Zimmer. Nur wir beide und dein Bett. Ich will mit dir kuscheln, am liebsten mit dir knutschen und dich so nah spüren wie es uns beiden möglich ist ohne dass du Stacie beichten musst oder selbst das Gefühl hast sie betrogen zu haben. Ich will dich am liebsten so erleben wie in unserem Kanadaurlaub. Erst im Bett und wenn es möglich ist auch unter der Dusche." Chloe atmete tief durch und drückte mich einmal fest an sich. "Ist das ein ja?" "Ich sehe, was ich tun kann okay? Ich kann es dir aber nicht versprechen. Kuscheln natürlich ja. Aber was du eben aufgezählt hast, muss ich mit Stacie reden." "Einverstanden. Gibt es denn eine Chance, dass du meinen Wunsch eines Tages erfüllen kannst? Dass Stacie uns beiden eine gemeinsame Nacht zu unserer vollen Verfügung schenkt?" Chloe schaute mir tief in die Augen, überlegte sich wohl ihre Antwort, gab mir allerdings keine weiteren Worte, nur ihre Lippen aber das reichte mir als Antwort. Sie kämpfte mit sich, mit ihrem Gewissen und wusste selbst, dass es unglaublich schwierig werden würde. "Ich weiß mein Schatz. Ich weiß." half ich ihr und sie nickte dankbar. "Versteh das hier bitte nicht falsch Becs. Ich liebe Stacie und mein Verlangen nach dir hat damit nichts zu tun. Es ist einfach…" "du brauchst es nicht zu erklären. Jedenfalls nicht hier und jetzt." "Okay, danke dir."
"Gerne. Außerdem…heute Nacht wäre es sowieso nicht soweit gekommen. Ich verbringe die ganze Nacht bei Luke." erklärte ich kurz. "Oh, verstehe." "Lass uns morgen weiter sprechen. Jetzt lass uns einfach Spaß haben und tanzen." Chloe nickte und wir gaben uns nochmal einen unglaublich schönen Kuss. "Komm, gehen wir zurück zu den anderen." nahm ich sie an der Hand und führte sie durch die tanzende Meute zurück in unsere Gruppe. Stacie bemerkte uns als erstes und sah chloe fragend an, wusste sie wohl wieso wir uns zurückgezogen hatten, aber Chloe schüttelte für mich sehr sichtlich enttäuscht den Kopf. Stacie nickte nur kurz, wobei mir das kleine verschmitzte Lächeln auf ihren Lippen nicht entging aber Chloe in ihrer Enttäuschung wahrscheinlich schon. Ich jedenfalls hatte meine Antwort. Stacie wollte mich auch nicht dafür, sie hatte wahrscheinlich nur für Chloe ihrem Vorschlag zugestimmt. Aber das würde Chloe mir sicherlich morgen näher erklären. Die beiden küssten sich einmal zärtlich und wir nahmen das tanzen wieder auf. Es tat mir leid, dass ich Chloe enttäuschen musste aber Ich hatte überhaupt kein Interesse an einem Dreier mit Stacie aber dass Chloe mich dafür haben wollte, schmeichelte mir doch sehr und der Auftritt eben war Wasser auf meine Mühlen. Sie wollte auch Sex mit mir und dass ich mit Luke vögelte, machte sie eifersüchtig. Eigentlich etwas, über das ich mich sehr freuen sollte. Aber darüber machte ich mir jetzt keine Gedanken. Das war ein Thema für die Zeit ab Morgen. Es dauerte noch ein paar Momente, bis meine Chloe zurück war und die Party konnte los gehen.