Traumtagebuch
von Castle89
Kurzbeschreibung
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
21.09.2021
23.05.2022
2
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21.09.2021
519
Ich bin wieder ein Wehrpflichtiger und befinde mich auf dem größten Tankschiff, dass ich mir vorstellen kann und innen drin ist alles aufgebaut wie in einer Kaserne, es gibt sogar einen Hof.
Ich erinnere mich, wie ich ihn betrete, aber wie mir an beiden Seiten riesige Stahlwände den weiteren Blick verwehren.
Man händigt mir ein Gewehr aus und ich sitze mit allen anderen in einer Kantine mit langen Bänken später bekomme ich es irgendwie hin mein Gewehr zu verlegen, nur Dessertation wird noch schlimmer bestraft als so eine Dummheit.
Um mir nicht gleich die Blöße geben zu müssen gehe ich wieder zur Waffenkammer, welche aus zwei Räumen besteht, um mir ein Neues ausgeben zu lassen ich finde dort den Mann den ich einfach nur "Sarge" nenne ein großer, schwarzer Mann in ordentlicher Uniform dessen Erscheinung alleine einem schon Respekt abverlangt. Er ist sehr beschäftigt und gibt mir ohne große Rückfragen ein weiteres Gewehr aus und ich stelle mein unverdientes Glück nicht noch dadurch auf die Probe indem ich frage warum ich so eine großzügige Behandlung erfahre.
Wie das ironische Geschick, dass man Schicksal nennt, nunmal ist finde ich kurz darauf natürlich mein verlegtes Gewehr wieder und renne nun überbewaffnet durch den großen Stahlkoloss. Ich entscheide mich die überflüssige Waffe wieder in die Kammer einlagern zu lassen aber der "Sarge" ist bereits im Feierabend, doch er händigt mir ein Bon oder Quittung aus mit dem ich die Rückgabe formalgerecht selber vornehmen kann.
Angekommen finde ich den zweiten Raum der Waffenkammer (dort liegen die Waffen) voller Zivilisten und zwar Mütter und mit ihren Kindern die in diesem Ort wohl nichts Weitereres als einen Spielplatz zu sehen scheinen. Ich toleriere das ganze für einen Moment, aber als ich sehe wie ein Kind eine Pistole nimmt und in Räuber-und-Gendarm-Manier auf ein anderes zielt reicht es mir ich greife mir selber eine Waffe und fühle mich in meiner Autorität bestärkt was sich in meiner lauten Stimme bestätigt die da brüllt "Los jetzt alle raus hier" es wirkt und die Menge quetscht sich aus dem kleinen Raum bis auf eine ca. 50 Jahre alte Frau die auf einer Holzkiste sitzt und mich anstartt.
Ich merke wie Frust in mir aufsteigt ich richte die Waffe auf sie und wiederhole meine Order, daraufhin erwidert sie "wir haben die Erlaubnis von dem Beamten bekommen hier sein zu dürfen" und sie nickt mit dem Kopf in Richtung Tür zum ersten Raum.
Ich schreite hinaus und sehe zwei Männer mit Gesicht zur Wand, ihre Hintern sind entblößt, in der Doppeltür steht ein junger Mann, ein Hippie mit langen glatten Haaren und einer grünen Feldbluse wie sie die U.S. Soldaten im Vietnamkrieg trugen, er trägt nur diese Feldbluse sonst nichts und beim Hinausgehen teilt er mir noch mit das er nun mit all den Frauen hier koitieren wird, während ich den Gang weiter entlang schreite sage ich ihm das er ein Idiot sei, denn es befinden sich dort keine Frauen (mehr). Es scheint ihm nix auszumachen.
**Ich habe keine Ahnung was dieser Traum bedeuten könnte**
Ich erinnere mich, wie ich ihn betrete, aber wie mir an beiden Seiten riesige Stahlwände den weiteren Blick verwehren.
Man händigt mir ein Gewehr aus und ich sitze mit allen anderen in einer Kantine mit langen Bänken später bekomme ich es irgendwie hin mein Gewehr zu verlegen, nur Dessertation wird noch schlimmer bestraft als so eine Dummheit.
Um mir nicht gleich die Blöße geben zu müssen gehe ich wieder zur Waffenkammer, welche aus zwei Räumen besteht, um mir ein Neues ausgeben zu lassen ich finde dort den Mann den ich einfach nur "Sarge" nenne ein großer, schwarzer Mann in ordentlicher Uniform dessen Erscheinung alleine einem schon Respekt abverlangt. Er ist sehr beschäftigt und gibt mir ohne große Rückfragen ein weiteres Gewehr aus und ich stelle mein unverdientes Glück nicht noch dadurch auf die Probe indem ich frage warum ich so eine großzügige Behandlung erfahre.
Wie das ironische Geschick, dass man Schicksal nennt, nunmal ist finde ich kurz darauf natürlich mein verlegtes Gewehr wieder und renne nun überbewaffnet durch den großen Stahlkoloss. Ich entscheide mich die überflüssige Waffe wieder in die Kammer einlagern zu lassen aber der "Sarge" ist bereits im Feierabend, doch er händigt mir ein Bon oder Quittung aus mit dem ich die Rückgabe formalgerecht selber vornehmen kann.
Angekommen finde ich den zweiten Raum der Waffenkammer (dort liegen die Waffen) voller Zivilisten und zwar Mütter und mit ihren Kindern die in diesem Ort wohl nichts Weitereres als einen Spielplatz zu sehen scheinen. Ich toleriere das ganze für einen Moment, aber als ich sehe wie ein Kind eine Pistole nimmt und in Räuber-und-Gendarm-Manier auf ein anderes zielt reicht es mir ich greife mir selber eine Waffe und fühle mich in meiner Autorität bestärkt was sich in meiner lauten Stimme bestätigt die da brüllt "Los jetzt alle raus hier" es wirkt und die Menge quetscht sich aus dem kleinen Raum bis auf eine ca. 50 Jahre alte Frau die auf einer Holzkiste sitzt und mich anstartt.
Ich merke wie Frust in mir aufsteigt ich richte die Waffe auf sie und wiederhole meine Order, daraufhin erwidert sie "wir haben die Erlaubnis von dem Beamten bekommen hier sein zu dürfen" und sie nickt mit dem Kopf in Richtung Tür zum ersten Raum.
Ich schreite hinaus und sehe zwei Männer mit Gesicht zur Wand, ihre Hintern sind entblößt, in der Doppeltür steht ein junger Mann, ein Hippie mit langen glatten Haaren und einer grünen Feldbluse wie sie die U.S. Soldaten im Vietnamkrieg trugen, er trägt nur diese Feldbluse sonst nichts und beim Hinausgehen teilt er mir noch mit das er nun mit all den Frauen hier koitieren wird, während ich den Gang weiter entlang schreite sage ich ihm das er ein Idiot sei, denn es befinden sich dort keine Frauen (mehr). Es scheint ihm nix auszumachen.
**Ich habe keine Ahnung was dieser Traum bedeuten könnte**
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