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Zwischen Uns

Kurzbeschreibung
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P18 / Het
Albus Dumbledore Minerva McGonagall
26.08.2021
22.12.2022
21
88.825
26
Alle Kapitel
48 Reviews
Dieses Kapitel
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03.09.2021 2.602
 
Hier die Vertonung vom 2. Kapitel von der tollen Janna liest auf YouTube!

Zwischen Uns | Kapitel 2 - gelesen von Janna liest

Kapitel 2: Schlechte Erinnerungen

Minerva besuchte den Krankenflügel nun in regelmäßigen Abständen. Durch Madam Marigolds fürsorgliche Hilfe wurden ihr diese schrecklichen Symptome genommen und sie konnte immerhin den Schulalltag wieder ohne größere Probleme bewältigen. Was die Heilerin jedoch nicht konnte, war Minervas Gefühle zu kurieren. Immer wieder hatte sie Anfälle, wo die Tränen einfach flossen und sie war übermäßig empfindlich. Das machte es ihr nicht einfacher aber sie hielt sich wacker, war jedoch immer noch nicht bereit offen zu kommunizieren. Auch wenn Madam Marigold dabei ihre Hilfe angeboten hatte, sie konnte es noch nicht über sich bringen zum Schulleiter zu gehen und ihm die Wahrheit zu sagen. Was würde das für einen Skandal auslösen? Würde er Gnade zeigen, wie die Heilerin ihr zugesichert hatte, oder würde er sie in Schande fortschicken und ihre Ausbildung wäre für immer zerstört? Zukunftsängste plagten sie so schrecklich, dass sie es nicht wagte. Doch Madam Marigold hatte ihr offen gesagt, dass sie es nicht ewig verstecken könnte – das Kind würde Juli oder August zur Welt kommen und spätestens zum ersten September in ihrem letzten Jahr würde sie sich verraten. Ein Kind konnte man unmöglich verstecken. Minerva wusste, dass sie früher oder später mit der Wahrheit rausrücken musste …
„Miss McGonagall“, unterbrach eine Stimme ihre düsteren Gedanken und sie blickte überrascht auf.
Sie hatte vollkommen ausgeblendet, dass sie im Unterricht saß und sie eigentlich mit den anderen Schülern ihren Raben vor sich in eine Vase verwandeln sollte. Aber sie hatte bisher nichts getan, als wie eine leere Hülle auf den Raben zu starren. Nun jedoch blickte sie auf und begegnete den blauen Augen von Professor Dumbledore – ihrem Lehrer für Verwandlung.
Er war ein hochgewachsener Mann mit kastanienbraunen Haaren und einem Vollbart. Er war durch seine krumme Nase, die aussah als wäre sie mal gebrochen gewesen, ein wenig markant, dennoch ein gut aussehender Mann. Besonders seine blauen Augen waren so intensiv, dass sie einen durchschauen konnten und momentan konnte sie diesem Blick kaum standhalten.
„J-Ja, Sir?“, fragte sie und wurde etwas rot, da sie bemerkte, dass auch die anderen Schüler sie anstarrten.
„Die anderen Schüler sind schon seit einigen Minuten am Üben, aber Sie haben noch nicht einmal angefangen“, sagte er – er klang mehr besorgt, als streng, immerhin war er zusätzlich auch ihr Hauslehrer. „Geht es Ihnen nicht gut?“
„Doch“, wich sie ihm ein wenig aus, richtete sich nun etwas auf und hob ihren Zauberstab. Sie schaffte den Zauber sofort und ihr Rabe verwandelte sich in eine Vase. Verwandlung war schon immer ihr stärkstes Fach gewesen.
Professor Dumbledore musterte ihre Vase, dann sie, doch er drang nicht weiter auf sie ein und machte normal mit seinem Unterricht weiter. Minerva sah betrübt auf ihr Pult hinab und verbrachte den Rest der Stunde mit der angewiesenen Übung, doch sie war immer noch nicht wirklich bei der Sache. Und sie war so verdammt müde … sie hatte die letzten Nächte schlecht geschlafen …

„Miss McGonagall.“
Minerva fuhr hoch und schaute sich verwirrt um. Sie war immer noch im Verwandlungsklassenzimmer aber dieser war komplett leer. Sie hörte draußen Fußgetrappel und Geschnatter, scheinbar hatte die Stunde gerade erst aufgehört und eine Hand an ihrer Schulter hatte sie leicht wach gerüttelt.
Sie blickte auf und sah erneut Professor Dumbledore über sich und nun wurde ihr eiskalt. Sie erhob sich und packte rasch ihre Sachen zusammen. Was sie nun gar nicht gebrauchen konnte war noch jemand der nach ihrem Befinden bohrte.
„Verzeihen Sie, ich bin – eingeschlafen -“, sagte sie zerstreut und stopfte alles untypisch unordentlich in ihre Tasche, um nur schnell den Raum verlassen zu können.
Sie schulterte ihre Tasche so schnell, dass ihr kurz schwarz vor Augen wurde. Sie bemerkte gar nicht wie sie kippte und schüttelte keuchend den Kopf. Ihr wurde wieder klar vor Augen und erst jetzt bemerkte sie, dass er sie am Arm festhielt, um sie am Fallen zu hindern.
„Vielleicht wäre es ratsam in den Krankenflügel zu gehen“, meinte er ernst. „Ihre Leistungen im Allgemeinen nehmen zusehends ab und wenn Sie bereits im Unterricht einschlafen –“
Wut stieg in ihr hoch wie ein jähes Feuer und sie riss sich von ihm los.
„Danke, ich habe alles im Griff, Professor“, sagte sie knapp, schnappte sich ihre Tasche und stürmte nach draußen, ließ ihn einfach da stehen. Im Nachhinein tat es ihr ein wenig leid – so hatte sie nicht mit ihm reden wollen, aber … anders verdient hatte er es auch nicht. Und wieder kamen ihr die Tränen.
Gerade noch so konnte sie sich in ein leeres Klassenzimmer flüchten und weinte … weinte bitterlich. Die Stelle an der er sie am Arm gepackt hatte brannte noch. Brannte, wie jede andere Berührung von ihm und sie konnte nicht fassen, dass es sie wieder so mächtig überrollte, wie eine tödliche Lawine … die Erinnerungen an diese eine Oktobernacht …

Völlig entkräftet taumelte sie durch die dunklen Gänge von Hogwarts. Ihr Körper zitterte leicht und ihr Atem ging schwer. Ihre Robe war ein wenig durchtränkt vom Regen, kam sie gerade vom Astronomieturm. Es war ein scheußlicher Oktobersturm und ein heftiges Gewitter. Die meisten waren sicherlich bereits in ihren Betten und selbst die Geister des Schlosses waren nicht zu sehen.
Ihre Beine begannen zu zittern und sie lehnte sich erschöpft gegen die kalte Mauer des Ganges. Erst als sie Schritte hörte wurde sie hellhörig, doch es war zu spät.
Professor Dumbledore kam um die Ecke und sein Blick fiel genau auf Minerva, wie sie da völlig fertig an der Wand lehnte. Einen Moment lang schien er von ihrem Anblick überrascht zu sein und Minerva eher erleichtert, dass es nur Dumbledore war und nicht der Hausmeister. Dennoch blickte er sie streng über seine Brille hinweg an und ließ seinen erleuchteten Zauberstab sinken.
„Miss McGonagall, es ist schon weit nach Mitternacht, was tun Sie …“, begann er, doch er hielt inne und musterte nun ihre Verfassung. Er blickte auf ihre nasse Kleidung, auf den Sturm draußen vor den Fenstern und wieder zurück auf sie – und sie wusste, dass er es sofort verstand. Seine anfängliche Strenge war sofort gewichen.
„Sie haben es geschafft?“, fragte er leise lächelnd.
Minerva nickte matt. Mit der Hilfe ihres Verwandlungsprofessors hatte sie es geschafft ein Animagus zu werden. Es hatte monatelang gedauert und sie hatte viele Extrastunden bei ihm verbracht, um diese hohe Kunst der Verwandlung zu meistern. Und heute zu so einem schrecklichen Oktobersturm, mitten in der Nacht, hatte sie es geschafft. Doch das alles hatte sie weit entkräftet und sie wusste nicht ob sie es ohne Hilfe noch weiter schaffen würde einen Schritt zu tun.
„Minerva, das ist wunderbar! Sie haben es geschafft – das ist ein komplexer Zweig der Verwandlung“, sagte er mit sichtlichem Stolz in der Stimme, legte einen Teil der Förmlichkeiten ab, trat zu ihr und  half ihr sich richtig aufzustellen. Ihre Beine gaben in einer Sekunde der Schwäche nach und überrascht schlang er seine Arme um sie, während sie sich an seiner Robe festhielt. Sie sah zu ihm auf und ihr war noch nie klar gewesen, wie tief diese blauen Augen waren …
Nur verschwommen konnte sie sich daran erinnern, dass sie sich immer näher gekommen und noch verschwommener daran, wie sie in dieser leeren Kammer gelandet waren. Während der Extrastunden waren sie sich natürlich etwas näher gekommen und sie hatte ihn schon immer bewundert. Aber dass er sie so begehrte, war ihr nicht klar gewesen. Für sie war es eine unerreichbare Schwärmerei und nun spürte sie seine Hände an Stellen, die sonst kein Mensch berührten sollte. Der Druck der Wand in ihrem Rücken und seine verlangenden Küsse … es brach sie und machte sie schwach. Sie warf ihre Vernunft fort und gab sich ihrem Schwarm ganz hin, nicht glauben könnend, dass es gerade wirklich passierte. Doch alles Denken war fort, als sie nur noch ihn spürte.

Minerva schlug ihre verweinten Augen auf. Ihr ganzer Körper kribbelte immer noch, wenn sie an diese Nacht dachte und die Dinge, die er mit ihr angestellt hatte. Sie schauderte, doch verbot sich darüber positiv zu denken, denn sobald es vorbei war, so erwachte scheinbar auch er aus seinem Begehren und hatte es sofort bereut und sie einfach allein in dieser Kammer stehen lassen.
Seitdem tat er einfach so, als wäre nie etwas passiert und behandelte sie wie jeden anderen auch – er war noch nicht einmal beschämt darum, wenn er ihr dieses Lächeln schenkte oder sie im Unterricht lobte. Aber sie hatte es kaum ertragen können und ging ihm seither aus dem Weg – soweit es eben ging. Sie meldete sich auch nicht mehr in seinem Unterricht, machte nicht mehr aktiv mit, sondern arbeitete stumm vor sich hin. Wie hatte er ihr das antun können?
Ihre leichtsinnige Hoffnung, ihre Schwärmerei könne wahr werden, hatte er mit einem Hieb auf seinem Höhepunkt zerschlagen. Wenn sie auch nur daran dachte, schämte sie sich in Grund und Boden. Sie hätte klüger sein sollen, es besser wissen müssen, doch was war mit ihm? Er hatte es genauso getan und er war auch noch ein Professor hier … ihr Professor!
Irgendwann hatte sie sich entschlossen seinem Beispiel zu folgen und so zu tun, als wäre nie etwas geschehen, als hätte es diese Nacht nie gegeben. Sie hatte angefangen sich mit Dorian zu verabreden, doch sie wusste, dass er sie nicht glücklich machen konnte. Und als dann irgendwann ihre Probleme anfingen, wurde ihr klar, was diese Nacht – eine einzige Dummheit - angerichtet hatte. Und sie musste nun für ihren und seinen Fehler gleichermaßen bezahlen.  
Die Schulglocke riss sie aus ihren Gedanken und sie schreckte auf, doch ihr war absolut nicht nach Unterricht. Ihr war schlecht, sie fühlte sich schwummrig und sie legte ihre Hand auf ihren Bauch und fühlte zum ersten Mal in der ganzen Leere und Verzweiflung einen Anflug von Hass auf das, was in ihr heranwuchs. Würde sie es ihm sagen? Nein, niemals. So, wie er sie hatte stehen lassen, so würde ihn auch dieses Kind nicht interessieren. Der Hass jedoch schwand so schnell, wie er gekommen war und sie fühlte sich schlecht, dass sie überhaupt so dachte. Dieses Kind konnte gar nichts dafür …
Da Minerva sich absolut nicht wohlgefühlt hatte, war sie in den Krankenflügel gegangen, wo Madam Marigold sich ihrer annahm und sie ein wenig aufpäppelte. Die Heilerin war eine angenehme Gesellschaft, da sie nicht jedes Mal auf sie einredete. Sie hatte ihr am Anfang die Konsequenzen und die Probleme mitgeteilt und wartete nun einfach darauf, dass Minerva den ersten Schritt machte.
Solange kümmerte sie sich in stummer Fürsorge um die Schülerin.

Doch Minerva rührte sich auch im folgenden Monat nicht. Der Februar war so unangenehm wie der Januar, nur ein wenig feuchter und von schweren Regenfällen belastet. Doch es war auch ihr vierter Monat und ihre Übelkeitsanfälle und der ständig lästige Schwindel, ließen ein wenig nach. Alles in allem war es sogar ein entspannter Monat, wo sie sich endlich etwas mehr auf die Schule konzentrieren konnte.
Sie saß mit ihrer Freundin Eileen Prewett in der Bibliothek und sie schrieben gerade einen komplizierten Aufsatz für Professor Dumbledore über die Transfiguration eines Menschen in andere Lebewesen oder Gegenstände. Es war ein sehr anspruchsvolles Thema und Minerva half Eileen tatkräftig bei ihrem Aufsatz.
„Ich verstehe nicht, wie du auch nur ein Wort begreifst was der olle Dumbledore da von sich gibt“, stöhnte Eileen mit rauchendem Kopf über ihren Aufzeichnungen brütend. „Ich verstehe ja selbst kaum was ich da eigentlich schreibe … aber ich hoffe es klingt wichtig genug um kein M zu bekommen.“
Zum ersten Mal seit langem lachte Minerva wieder ausgelassen und es machte ihr auch kaum etwas aus, dass es dabei um etwas von Dumbledore ging. Sie hatte wieder angefangen so zu tun, als wäre nichts passiert und ging damit sehr gut durch ihren Alltag.
„Komm schon, dein Aufsatz wird gut!“, ermutigte sie ihre Freundin. „Zudem kann man nicht in allen Fächern gut sein. Wenn ich bedenke, dass du Professor Slughorn folgen kannst bei dem ganzen Trankgepansche, da bin ich jedes Mal am Verzweifeln.“
Eileen grinste, sah aber kaum von ihrem Aufsatz auf.
„Na ja, stimmt … wo ist eigentlich noch dieses dumme Buch mit den Zaubersprüchen für diese dummen Verwandlungen?“
„Oh, ich hab’s wieder ins Regal gestellt, warte, ich hol es dir“, sagte Minerva, stand auf und ging zu dem besagten Regal. Es war ziemlich weit oben und sie streckte sich, um es zu erreichen. Auf einmal keuchte Eileen auf – sie hatte Minerva dabei zugesehen und etwas bemerkt, als der Umhang durch die Bewegung ein wenig verrutschte.
„Minerva!“, keuchte sie. „Was – was ist das?!“
Einen Moment war die Angesprochene verwirrt. Sie blickte ihre rotgelockte Freundin an und wedelte mit dem Buch.
„Ähm – ein Buch?“
„Nein!“, zischte Eileen und deutete auf ihren Bauch – sie war schlau genug, um ihre Stimme zu senken. „Dein Bauch Minerva!“
Und Minerva erbleichte so sehr, dass sie dem Schnee vor dem Fenster Konkurrenz machte. Sofort schob sie ihren Schulumhang wieder zurecht, der ihren wachsenden Bauch verdeckte. Doch Eileen hatte es gesehen und sie würde sich nicht mit einer Ausrede – die ihr ohnehin nicht einfiel – zufrieden geben. Also packte sie ihre Freundin und zog sie in die hinterste Ecke der Verbotenen Abteilung, wo sie sich vergewisserte, dass niemand hinter den Regalen stand und lauschen oder sie sehen könnte. Schließlich wandte sie sich ihrer Freundin zu und seufzte ergeben und grimmig. Mit einem Schwung zog sie ihren Umhang beiseite und zeigte Eileen den kleinen Bauch. Diese machte riesige Augen und starrte sie an.
„Minerva …“, sagte sie schwach.
„Ich weiß“, sagte sie knapp und verhüllte sich wieder rasch. „Und das muss unter uns bleiben, du darfst es niemanden sagen, niemanden! Nur Madam Marigold weiß es und sie unterliegt der Schweigepflicht … Eileen … habe ich dein Versprechen?“
Eileen blickte sie mit ihren dunklen Augen an. Ihre Augen glänzten ein wenig. Minerva wusste, was ihr durch den Kopf ging und die vielen Fragen, die sie gerne stellen würde. Doch sie nickte ernst.
„Ich verspreche es … aber Minerva“, warf sie dann wieder verzweifelt ein. „Ein Kind … du kannst es nicht ewig verstecken, irgendwann wird man es sehen und dann hilft auch kein Umhang mehr und Madam Marigolds Schweigepflicht ist dann hinfällig!“
„Ich weiß“, sagte sie schwer. „Ich weiß, ich muss eine Entscheidung treffen … ich muss es dem Schulleiter gestehen und … und meinen Eltern.“
„Die wissen es nicht?!“, keuchte Eileen.
„Natürlich nicht! Was glaubst du, was sie tun werden, wenn das rauskommt! Himmel ich bin sechzehn, ohne Abschluss und unverheiratet! Denkst du, sie werden mich beglückwünschen?!“
„N-Nein …“, gestand Eileen dann ernüchtert.
Und plötzlich umarmte Eileen Minerva fest und diese Umarmung drückte so viel aus … ihre ganze Freundschaft und Vertrauen und sie schämte sich, dass sie es ihr nicht eher gesagt hatte. Sie erwiderte die Umarmung und hatte wieder Tränen in den Augen. Sie wusste, ihre Freundin würde für sie da sein und schweigen, trotz der Schande, die Minerva über sich gebracht hatte.
„Danke, Eileen … es tut mir so leid …“, murmelte sie bedrückt. „Ich hätte gleich ehrlich sein sollen …“
„Nein, Minerva, ich wüsste nicht, was ich getan hätte, vermutlich das gleiche“, winkte sie ab. „Aber … wer zum Teufel ist der Vater? Doch nicht etwa … Dorian Goldstein?!“
Einen Moment war Minerva sichtlich verwirrt, dann wurde ihr klar, dass sie sich öfter mit Dorian traf, doch sie hatte ihn seit ihren Problemen mehr und mehr abgewiesen und schließlich hatte er es wohl aufgegeben, noch weiter an sie ranzukommen. Jedenfalls hatte er sie bis dato nicht mehr angesprochen und da auch nie mehr gelaufen war, bis auf ein paar heimliche Küsse, war es nichts.
„Nein“, sagte sie traurig. „Nein, er ist es nicht und … Eileen, ich kann es dir noch nicht sagen, bitte versteh mich …“
Eileen verstand und fragte nicht mehr danach.
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