Schnipsel
von Lana Quinn
Kurzbeschreibung
Erinnerungsfetzen aus Wassersonne und Brighton. Eine Sammlung von OneShots, Elfchen, Szeneideen und Drabble, die es nicht in den fertigen Plot-Plan geschafft haben.
SammlungDrama, Freundschaft / P12 / Mix
Fabeltiere & mythologische Geschöpfe
Ritter & Krieger
Zauberer & Hexen
26.08.2021
17.10.2021
3
5.190
13
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Dieses Kapitel
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28.08.2021
365
Caius sah zu Elias und war sich nicht sicher, ob Elias wirklich einen Plan hatte oder einfach lebensmüde war. Ewig konnten sie sich hier nicht mehr verstecken. „Elias, das ist eine wirklich dumme Idee.“
„Was soll schon schiefgehen?“ Elias grinste seinen alten Freund an.
Cauis blinzelte kurz. „Alles? Einhörner sind gegen Magie immun.“
„Aber sie sind nicht gegen mein Schwert immun.“ Mit einem Zwinkern griff Elias nach seinem Schwert und sprang hinter der Deckung hervor. Caius wollte ihn festhalten, aber es war zu spät. Elias stürmte über das offene Feld auf das Einhorn zu, welches einige Menschen umgebracht und ein Dorf terrorisiert hatte.
„Bitte Götter, beschützt diesen Dämlack“, flüstere Caius, bevor er ebenfalls sein Schwert zog und hinter der Deckung hervortrat. Der Hengst bäumte sich auf und galoppiert geradewegs auf Elias zu, der sich in Kampfstellung begab.
Aus Gewohnheit hob Caius seine Hand, um einen Bannkreis zu beschwören, doch es war zu spät. Der Hengst riss seinen Kopf nach unten und sein Horn durchstieß Elias Kettenhemd. Blut spritze und ein Schrei ertönte.
Elias ’Schwert bohrte sich in das Einhorn und krachend stürzten beide zu Boden und wirbelten eine kleine Staubwolke dabei auf. Regungslos stand Caius da. „Bitte sein nicht tot“, flüsterte er. Als sich die Staubwolke legte, entwich Caius jegliche Farbe aus dem Gesicht. Das Einhorn hatte Elias gepfählt. Sein Schwert rutschte ihm fast aus der Hand. In ihm stieg Panik auf. Er wollte dem König nicht erklären, warum sein Sohn und ein Einhorn tot waren.
Caius drehte seinen Kopf zu den Schaulustigen, die ihre Köpfe langsam aus den Häusern streckten.
„Bringt mir einen Heiler sofort! Oder wollt ihr schuld am Tod des Prinzen sein?“ Caius sah zu den Wesen, die loswuselten.
Schnellen Schrittes eilte er zu Elias und schlug dem Tier das Horn ab, dann drehte er Elisa auf den Rücken.
„Ich habe doch gesagt, vertrau mir“, keuchte Elias. Caius erwiderte nichts. Am liebsten hätte er ihm jetzt etwas wie, Hochmut kommt vor dem Fall an den Kopf geworfen.
Caius entfernt das Horn aus Elias Brustkorb und drückte seine Hand auf die Fleischwunde. Leise sprach Caius einen Heilzauber. Innerlich betet er, dass Elias nichts von dem Einhornblut in seine Wunde bekommen hatte.
„Was soll schon schiefgehen?“ Elias grinste seinen alten Freund an.
Cauis blinzelte kurz. „Alles? Einhörner sind gegen Magie immun.“
„Aber sie sind nicht gegen mein Schwert immun.“ Mit einem Zwinkern griff Elias nach seinem Schwert und sprang hinter der Deckung hervor. Caius wollte ihn festhalten, aber es war zu spät. Elias stürmte über das offene Feld auf das Einhorn zu, welches einige Menschen umgebracht und ein Dorf terrorisiert hatte.
„Bitte Götter, beschützt diesen Dämlack“, flüstere Caius, bevor er ebenfalls sein Schwert zog und hinter der Deckung hervortrat. Der Hengst bäumte sich auf und galoppiert geradewegs auf Elias zu, der sich in Kampfstellung begab.
Aus Gewohnheit hob Caius seine Hand, um einen Bannkreis zu beschwören, doch es war zu spät. Der Hengst riss seinen Kopf nach unten und sein Horn durchstieß Elias Kettenhemd. Blut spritze und ein Schrei ertönte.
Elias ’Schwert bohrte sich in das Einhorn und krachend stürzten beide zu Boden und wirbelten eine kleine Staubwolke dabei auf. Regungslos stand Caius da. „Bitte sein nicht tot“, flüsterte er. Als sich die Staubwolke legte, entwich Caius jegliche Farbe aus dem Gesicht. Das Einhorn hatte Elias gepfählt. Sein Schwert rutschte ihm fast aus der Hand. In ihm stieg Panik auf. Er wollte dem König nicht erklären, warum sein Sohn und ein Einhorn tot waren.
Caius drehte seinen Kopf zu den Schaulustigen, die ihre Köpfe langsam aus den Häusern streckten.
„Bringt mir einen Heiler sofort! Oder wollt ihr schuld am Tod des Prinzen sein?“ Caius sah zu den Wesen, die loswuselten.
Schnellen Schrittes eilte er zu Elias und schlug dem Tier das Horn ab, dann drehte er Elisa auf den Rücken.
„Ich habe doch gesagt, vertrau mir“, keuchte Elias. Caius erwiderte nichts. Am liebsten hätte er ihm jetzt etwas wie, Hochmut kommt vor dem Fall an den Kopf geworfen.
Caius entfernt das Horn aus Elias Brustkorb und drückte seine Hand auf die Fleischwunde. Leise sprach Caius einen Heilzauber. Innerlich betet er, dass Elias nichts von dem Einhornblut in seine Wunde bekommen hatte.