To your Eternity || Mehr als eine Perle
von emyyxen
Kurzbeschreibung
Du bist unterwegs und triffst diesen seltsamen Fremden... Er hat irgendwas was dir gefällt aber gleichzeitig sagt dein Gefühl dir dass du darauf achten solltest ob du ihn wirklich vertrauen willst... Story basiert auf den Anime bis zu der Folge wo der Junge mit der Maske kommt, danach kommt meine eigene Geschichte. Die Charakter gehören nicht mir.
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
15.08.2021
15.08.2021
2
2.515
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15.08.2021
1.303
Kurz zuvor. Die, die den Anime kennen wissen es gibt einen Geschichtenerzähler, ich werde ihn ebenfalls einbauen. Sobald die Schrift schräg wird, redet er.
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Ich war gerade auf den Weg in ein neues Leben! "Das alte machte mich Fertig, meine Famlie, meine Freunde... nunja eigentlich sollte man sie nicht Freunde nennen aber ich tue es nun doch. Ich wollte einen Neuanfang seitdem meine Mom in Bezug auf meinen Freunden sagte: Sie machen Dich krank, und was einen krank macht schmeißt man weg!" lachte ich den Frosch vor mir an. Ich habe schon so lange nicht mehr mit Menschen geredet das dieser Frosch mein Opfer wurde.
"Seit jenen Tag wartete ich darauf in die große Welt ziehen zu können und mir ein neues Leben suchen zu dürfen!" Sagte ich laut während ich aufstand und entschlossen in den Himmel schaute kurz bevor mein Magen anfing zu knurren und ich verzweifelt schaute während der Frosch dümmlich zurück in den dünnen Fluss sprang.
Die Wellen des Flusses vom Sprung verzogen das Spiegelbild, mein Gesicht sah zum Teil lustig aus und ich musste leicht lächeln. Seit dem Tag als ich los bin sind meine Haare ein gutes Stück gewachsen. Der Pony ragte über meine Augen und ich musste ihn zur Seite schieben. In diesen Moment sah ich in dem Spiegelbild des Wassers auf der anderen Seite einen Jungen, er war fast in meinen Alter und bemerkte mich anscheinend nicht.
Als ich hochschaute begann mein Herz kurz zu stoppen, er sah... attraktiv aus! Gerade als ich den weißhaarigen rufen wollte drehte er sich um und ich lächelte peinlich gerührt. Seine Augen sahen Birnengelb aus, das erschreckte mich kurz. Ob das ein Genfehler ist? Er schaute wieder weg ohne eine miene zu verziehen und ging einfach seinen Weg weiter. In dem Moment entdeckte ich hinter ihm Äpfel. Perfekt! Ich verhunge gleich aber... Wie soll ich rüber kommen? "Ehm... Hey du!" Rief ich ihm zu und winkte.
Er schaute emotionslos zu mir rüber und wartete wie ein Tier auf eine Reaktion von mir, mein Herz begann vor Nervosität zu pochen und ich zeigte schnell auf die leckeren Früchte. "Dort sind... Äpfel! Kannst du mir ein paar rüber werfen?" Er drehte sich um und entdeckte sie. Als der merkwürdige Schönling dann drauf zuging hatte ich tatsächlich Hoffnung dass er mir welche rüber wirft aber anstatt dass er seinen Arm hebt und welche in die Hand nimmt schaut er ohne eine Bewegung zu machen hoch.
Ich schaute ihn kurz zu und erkannte wie aussichtslos es war... "Du musst..." ich stockte und atmete laut aus. "Ach egal... Ich komme rüber..." so nahm ich meine Tasche vom Rücken in meine Hände und hob sie hoch bevor ich vorsichtig ins Wasser ging. Es war kühl aber zum aushalten. Zum Glück war das Wetter sommerlich wodurch ich mich nicht verkühlen werde.
Gerade als ich lief kam eine Kuhle unter meinen Füßen und sich sackte bis zu den Handgelenken ins Wasser herein. Man, das hat mir einen heftigen Schock gegeben aber konnte mich schnell wieder vernünftig hinstellen und weiter laufen. Als mein Kopf wieder über Wasser war ging ich durch den restlichen Fluss und geradewegs auf ihn zu. Mein Hunger bringt mich schließlich bald um!
Beim Fremden angekommen schaute ich ihn erstmal vom nahen an. Er ignorierte mich also war ich kurz still und schaute dann zum Baum, hochklettern werde ich nicht können... Das ist sicher aber wenn er seine Hände ausstreckt dürfte er an Äpfel rankommen. "Duuu..." fing ich an, er schaute mich an. "Du könntest rankommrm wenn du deine Arme in die Höhe streckst." Während ich sprach machte ich es ihm vor und er schaute auf meine Arme.
Meine Hände wurden schwitzig, "Mach doch bitte was und starre nicht nur... Das ist peinlich!!" Daraufhin machte er es mir endlich nach und seine eine Hand müsste nur noch zuschnappen. "Und jetzt hol sie runter!" Ich machte greifbewegungen mit meinen Händen, er machte sie nach und erwischte durch Zufall einen Apfel. Er erschrak sich und ließ ihn fallen. Ich schaute ihn bedauernd an, der wird jetzt weich sein...
Er aber trauerte nicht sondern ging auf alle vier und aß wie ein Hund, mein Gesicht sprach Bände. Was ist mit ihm?! Als er Fertig war stand er auf und holte noch einen runter, und aß ihn auf die gleiche Weiße. Und danach holte er wieder einen runter, und noch einen, und noch einen und noch einen. Ich ärgerte mich und wollte langsam auch einen aber war etwas zu klein um ranzukommen.
Ich setzte mich an den Baum und schaute wie er einen nach den anderen isst. Als dann mein Magen knurrte schaute er mich an und holte kalt einen runter. Ich hatte meine Augen schon auf den Boden um zu sehen wie er ihn fallen lässt aber aufeinmal landete er auf meinen Schoß. Ich schaute hoch und er kehrte mir den Rücken zu. "Hey... warte!" Ich schnappte den Apfel und folgte ihm. Es sah aus als ginge er ohne Ziel daher, ich folgte ihm.
Das Mädchen folgte dem Jungen eine ganze Weile. An einen Punkt aber bot sie ihm an mit in eine Stadt zu kommen. Ohne zu wissen was dies ist folgte er ihr. Tage vergingen und sie wurden Freunde. Er erlernte ein neues Gefühl, das Gefühl der Freundschaft. Aber lange würde seine Begleiterin nicht mehr bei ihm sein...
"Kennst du Ramen Fremder?" fragte ich ihm. "Ra-men?" stotterte er mir unbeholfen nach. Ich lächelte ihn an, "Komm mit." Ich sah aus der Ferne ein Ramen Laden und jetzt wird es wohl Ramen geben! Er ging neben mir her und starrte ins nichts. Hier waren so viele Stände, so viele Läden und ganze Menschenmassen doch er sieht aus als schaue er ins Nichts... Wieso ist das so?
Im Laden setzten wir uns an einen Tisch und gerade als unser Essen gebracht wurde, wurde ich von hinten umarmt. "Heyy Y/N" Sie sprach meinen Namen mit einen anderen Akzent als den hier gegebenen aus... Dies kann nur eine Person sein... Ich drehte mich um und schaute sie an. "Hey Sala..." Dies war eine Giftblume aus meiner Heimat. "Wie geht's denn so?" sagte Kaiwo. "Deine Eltern suchen nach dir." Ich verdrehte die Augen, 2 Giftblumen... "Sie wissen Bescheid... Ich kehre nicht Heim..." sagte ich unbegeistert. "Nix da, du kommst mit!" Ich wusste gegen die 2 habe ich keine Chance und bei ihm habe ich keine Lust einen Aufstand aufzuführen.
Ich bin ein Mensch der sich lieber still den hingibt was die anderen wollen um Stress Stress vermeiden, später haue ich schon wieder ab. Ich stand auf und beugte mich zu meinen neuen Freund runter. "Ich muss los... Ich hoffe man sieht sich irgendwann wieder, Fremder." Er sah mich planlos an. "Er kann gerne mitkommen wenn du willst." Sagte Sala, zwischen ihren Worten erkannte ich den Hass gegenüber meinen neu gewonnen Freund. Ich schnappte nur meine Tasche und ging voraus. Vor der Tür drehte ich mich um und lächelte ihn an, er schaute mir mit Hundeaugen nach. "Man sieht sich!" ich wunk ihm zu. Mein Kopf sagt mir ich sehe ihn wieder, mein Gefühl sagt mir es ist ein Abschied für immer.
Und so ließ das Mädchen ihn zurück mit nur wenigen Münzen auf den Tisch die geradso für die Bezahlung reichen. Nach dem Essen begab er sich auf die Reise zu einen neuen Ort. Mal wieder erlangte er etwas neues, das Gefühl jemanden zu vermissen aber dies wusste er nicht.
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Wörter:1234
Ich hoffe das erste Chapter fandet ich spannend. Über Feedback würde ich mich freuen.
Eure Emyyxen.:*☆
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Ich war gerade auf den Weg in ein neues Leben! "Das alte machte mich Fertig, meine Famlie, meine Freunde... nunja eigentlich sollte man sie nicht Freunde nennen aber ich tue es nun doch. Ich wollte einen Neuanfang seitdem meine Mom in Bezug auf meinen Freunden sagte: Sie machen Dich krank, und was einen krank macht schmeißt man weg!" lachte ich den Frosch vor mir an. Ich habe schon so lange nicht mehr mit Menschen geredet das dieser Frosch mein Opfer wurde.
"Seit jenen Tag wartete ich darauf in die große Welt ziehen zu können und mir ein neues Leben suchen zu dürfen!" Sagte ich laut während ich aufstand und entschlossen in den Himmel schaute kurz bevor mein Magen anfing zu knurren und ich verzweifelt schaute während der Frosch dümmlich zurück in den dünnen Fluss sprang.
Die Wellen des Flusses vom Sprung verzogen das Spiegelbild, mein Gesicht sah zum Teil lustig aus und ich musste leicht lächeln. Seit dem Tag als ich los bin sind meine Haare ein gutes Stück gewachsen. Der Pony ragte über meine Augen und ich musste ihn zur Seite schieben. In diesen Moment sah ich in dem Spiegelbild des Wassers auf der anderen Seite einen Jungen, er war fast in meinen Alter und bemerkte mich anscheinend nicht.
Als ich hochschaute begann mein Herz kurz zu stoppen, er sah... attraktiv aus! Gerade als ich den weißhaarigen rufen wollte drehte er sich um und ich lächelte peinlich gerührt. Seine Augen sahen Birnengelb aus, das erschreckte mich kurz. Ob das ein Genfehler ist? Er schaute wieder weg ohne eine miene zu verziehen und ging einfach seinen Weg weiter. In dem Moment entdeckte ich hinter ihm Äpfel. Perfekt! Ich verhunge gleich aber... Wie soll ich rüber kommen? "Ehm... Hey du!" Rief ich ihm zu und winkte.
Er schaute emotionslos zu mir rüber und wartete wie ein Tier auf eine Reaktion von mir, mein Herz begann vor Nervosität zu pochen und ich zeigte schnell auf die leckeren Früchte. "Dort sind... Äpfel! Kannst du mir ein paar rüber werfen?" Er drehte sich um und entdeckte sie. Als der merkwürdige Schönling dann drauf zuging hatte ich tatsächlich Hoffnung dass er mir welche rüber wirft aber anstatt dass er seinen Arm hebt und welche in die Hand nimmt schaut er ohne eine Bewegung zu machen hoch.
Ich schaute ihn kurz zu und erkannte wie aussichtslos es war... "Du musst..." ich stockte und atmete laut aus. "Ach egal... Ich komme rüber..." so nahm ich meine Tasche vom Rücken in meine Hände und hob sie hoch bevor ich vorsichtig ins Wasser ging. Es war kühl aber zum aushalten. Zum Glück war das Wetter sommerlich wodurch ich mich nicht verkühlen werde.
Gerade als ich lief kam eine Kuhle unter meinen Füßen und sich sackte bis zu den Handgelenken ins Wasser herein. Man, das hat mir einen heftigen Schock gegeben aber konnte mich schnell wieder vernünftig hinstellen und weiter laufen. Als mein Kopf wieder über Wasser war ging ich durch den restlichen Fluss und geradewegs auf ihn zu. Mein Hunger bringt mich schließlich bald um!
Beim Fremden angekommen schaute ich ihn erstmal vom nahen an. Er ignorierte mich also war ich kurz still und schaute dann zum Baum, hochklettern werde ich nicht können... Das ist sicher aber wenn er seine Hände ausstreckt dürfte er an Äpfel rankommen. "Duuu..." fing ich an, er schaute mich an. "Du könntest rankommrm wenn du deine Arme in die Höhe streckst." Während ich sprach machte ich es ihm vor und er schaute auf meine Arme.
Meine Hände wurden schwitzig, "Mach doch bitte was und starre nicht nur... Das ist peinlich!!" Daraufhin machte er es mir endlich nach und seine eine Hand müsste nur noch zuschnappen. "Und jetzt hol sie runter!" Ich machte greifbewegungen mit meinen Händen, er machte sie nach und erwischte durch Zufall einen Apfel. Er erschrak sich und ließ ihn fallen. Ich schaute ihn bedauernd an, der wird jetzt weich sein...
Er aber trauerte nicht sondern ging auf alle vier und aß wie ein Hund, mein Gesicht sprach Bände. Was ist mit ihm?! Als er Fertig war stand er auf und holte noch einen runter, und aß ihn auf die gleiche Weiße. Und danach holte er wieder einen runter, und noch einen, und noch einen und noch einen. Ich ärgerte mich und wollte langsam auch einen aber war etwas zu klein um ranzukommen.
Ich setzte mich an den Baum und schaute wie er einen nach den anderen isst. Als dann mein Magen knurrte schaute er mich an und holte kalt einen runter. Ich hatte meine Augen schon auf den Boden um zu sehen wie er ihn fallen lässt aber aufeinmal landete er auf meinen Schoß. Ich schaute hoch und er kehrte mir den Rücken zu. "Hey... warte!" Ich schnappte den Apfel und folgte ihm. Es sah aus als ginge er ohne Ziel daher, ich folgte ihm.
Das Mädchen folgte dem Jungen eine ganze Weile. An einen Punkt aber bot sie ihm an mit in eine Stadt zu kommen. Ohne zu wissen was dies ist folgte er ihr. Tage vergingen und sie wurden Freunde. Er erlernte ein neues Gefühl, das Gefühl der Freundschaft. Aber lange würde seine Begleiterin nicht mehr bei ihm sein...
"Kennst du Ramen Fremder?" fragte ich ihm. "Ra-men?" stotterte er mir unbeholfen nach. Ich lächelte ihn an, "Komm mit." Ich sah aus der Ferne ein Ramen Laden und jetzt wird es wohl Ramen geben! Er ging neben mir her und starrte ins nichts. Hier waren so viele Stände, so viele Läden und ganze Menschenmassen doch er sieht aus als schaue er ins Nichts... Wieso ist das so?
Im Laden setzten wir uns an einen Tisch und gerade als unser Essen gebracht wurde, wurde ich von hinten umarmt. "Heyy Y/N" Sie sprach meinen Namen mit einen anderen Akzent als den hier gegebenen aus... Dies kann nur eine Person sein... Ich drehte mich um und schaute sie an. "Hey Sala..." Dies war eine Giftblume aus meiner Heimat. "Wie geht's denn so?" sagte Kaiwo. "Deine Eltern suchen nach dir." Ich verdrehte die Augen, 2 Giftblumen... "Sie wissen Bescheid... Ich kehre nicht Heim..." sagte ich unbegeistert. "Nix da, du kommst mit!" Ich wusste gegen die 2 habe ich keine Chance und bei ihm habe ich keine Lust einen Aufstand aufzuführen.
Ich bin ein Mensch der sich lieber still den hingibt was die anderen wollen um Stress Stress vermeiden, später haue ich schon wieder ab. Ich stand auf und beugte mich zu meinen neuen Freund runter. "Ich muss los... Ich hoffe man sieht sich irgendwann wieder, Fremder." Er sah mich planlos an. "Er kann gerne mitkommen wenn du willst." Sagte Sala, zwischen ihren Worten erkannte ich den Hass gegenüber meinen neu gewonnen Freund. Ich schnappte nur meine Tasche und ging voraus. Vor der Tür drehte ich mich um und lächelte ihn an, er schaute mir mit Hundeaugen nach. "Man sieht sich!" ich wunk ihm zu. Mein Kopf sagt mir ich sehe ihn wieder, mein Gefühl sagt mir es ist ein Abschied für immer.
Und so ließ das Mädchen ihn zurück mit nur wenigen Münzen auf den Tisch die geradso für die Bezahlung reichen. Nach dem Essen begab er sich auf die Reise zu einen neuen Ort. Mal wieder erlangte er etwas neues, das Gefühl jemanden zu vermissen aber dies wusste er nicht.
°˖✧˖°˖✧˖°˖✧˖°˖✧˖°˖✧˖°
Wörter:1234
Ich hoffe das erste Chapter fandet ich spannend. Über Feedback würde ich mich freuen.
Eure Emyyxen.:*☆
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