Der Antrag
von AliceNoWonder
Kurzbeschreibung
Unruhig geht die Braunhaarige Katze im Garten von Bright Moon. Ihr Schwanz wedelt wild hin und her, wie ihr Gemütszustand. Eine kleine Schatulle hält Catra fest in der Hand. "Das ist doch bescheuert. Das klappt niemals im Leben", spricht die Katze zu sich selber. Tief atmet sie ein, ehe sie, zum X-ten Mal am heutigen Tag, auf die Knie geht. "Adora. Ich liebe dich. Willst du mich heiraten?"
KurzgeschichteRomance / P6 / FemSlash
Bow
Catra
Glimmer
She-Ra
27.07.2021
27.07.2021
1
1.410
5
27.07.2021
1.410
Es müssen mehr She-Ra Geschichten her xD Mich wundert es, dass hier noch niemand darüber geschrieben hat.
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Unruhig geht die braunhaarige Katze im Garten von Bright Moon. Ihr Schwanz wedelt wild hin und her, wie ihr Gemütszustand. Eine kleine Schatulle hält Catra fest in der Hand. „Das ist doch bescheuert. Das klappt niemals im Leben“, spricht die Katze zu sich selber. Tief atmet sie ein, ehe sie, zum x-ten Mal am heutigen Tag, auf die Knie geht. „Adora. Ich liebe dich. Willst du mich heiraten?“ Sie lächelt schüchtern gen den Himmel und hält diesem die kleine Schatulle hin, die sie öffnet. Zum Vorschein kommt ein silberner Ring mit einem kleinen blonden Stein, wie die Sonne oder ihre Haare. „Arg!“, schreit sie laut durch die Luft. Verzweifelt greift sie sich ins Haar und leicht zieht sie mit ihrem Krallen dran. „Das wird niemals passieren.“ Mit einem Mal lässt sie selber den Druck nach und mit traurigem Blick schaut sie an ihre eigenen Arme vorbei, gen den Himmel. Ich Schweif hört auf wie wild zu peitschen. „Was erwarte ich eigentlich? Sie wird mich niemals heiraten. Nicht bei dem was ich getan habe.“ Traurig bleibt der Schweif ruhig gen den Boden hängen. Ihre Gedanken schweifen zu ihrer Liebsten. Sie hat Adora zuerst ihre Liebe gestanden und diese hat sie erwidert. Catra sollte der glücklichste Mensch auf der Welt sein. Doch kleben diese Zweifel in ihrem Inneren, wie zäher Kaugummi. Sie wird den niemals los. Eine Hochzeit ist ein großer Schritt und was anderes als ein Liebesgeständnis. Das geht bestimmt zu weit. Dieser Gedanke deprimiert Catra. Dabei liebt sie Adora, so sehr das es weh tut. „Das kann man ja nicht mehr mit ansehen.“ Die Katze zuckt zusammen, als mit einem Mal Bow hinter dem nächsten Busch hervorkommt. Sofort verkrampft sich ihr Körper und ihr Fell stellt sich leicht auf. Unbewusst kratzt sich leicht über die Oberfläche der Schatulle. „Du bist wirklich traurig anzusehen.“ Voller Bedauern schüttelt Glimmer den Kopf, die mit einem Mal neben Catra steht. Wieder zuckt die Katze zusammen. Ihr Schwanz und Fell richten sich angriffslustig auf und sie probiert mit ihrer freien Hand nach Glimmer zu greifen. Doch diese ist schon wieder verschwunden und taucht neben ihrem besten Freund auf. „Ganz ehrlich: du solltest es einfach versuchen“, kommentiert sie gut gemeint. „Wie lange standen ihr da schon und habt mich gehört?“ Angespannt schaut Catra die beiden an, welche sie am liebsten gerade zerschneiden möchte. „Schon eine Weile“, lächelt Glimmer unschuldig. „Das tut aber nicht zur Sache“, stellt sich Bow zwischen die beiden Frauen, bevor Catra sich auf seine Freundin stürzen kann. „Wichtig ist nur das du Adora einen Antrag machst. Ich versichere dir sie wird ihn nicht ablehnen. Also hol sie dir“, lächelt er sie an. Mit einem Mal wird Catra wieder ruhiger. „Und wenn sie mich doch ablehnt?“ Traurig schaut sie gen den Boden und hält mit der freien Hand ihren einen Arm am Körper. „Du machst dir zu viele Gedanken“, antwortet Bow optimistisch. „Adora liebt dich“, kommt Glimmer nun auf Catra zu. Freundschaftlich nimmt sie ihre Hände und die ihre und lächelt die Katze aufmunternd an. „Trotz allem was du angestellt hast“, Missgunst schwimmt in ihrer Stimme mit. „Liebt sie dich.“ Sprachlos hebt Catra den Kopf und schaut die Königin von Brightmoon in die Augen. Sie weiß, dass es beide nur Gut meinen und versuchen, sie aufzumuntern. Ein leichtes Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht, das sie zuerst Glimmer und dann Bow schenkt. „Ihr habt recht“, gibt Catra schließlich zu und zieht ihre Hände auf denen von Glimmer. „Ich werde es versuchen.“ Mit neuem Mut geht sie an die beiden vorbei. Zufrieden schauen die Catra auf ihrem Weg an. Bow legt einen Arm um seine Freundin und zieht diese glücklich an sich. „Und eins noch“, dreht sich Catra zu den beiden um. Ihre Augen verengen sich. „Belauscht ihr mich nochmal bringe ich euch um“, knurrt sie bedrohlich, ehe sie ihren Weg fortsetzt. Vor der Tür von Adoras Schlafgemach wird sie wieder nervös. Ihre Hände werden schwitzig. Tief atmet sie ein und wieder aus. Auch wenn es sie stört, ruft sie die Worte von Glimmer und Bow in sich auf. Das Adora sie ebenfalls liebt und sie Catra nicht ablehnen wird. Trotzdem hegt die Katze leichte Zweifel in sich. Was wenn ihre beiden Freunde sich irren. Ohne Adora könnte Catra nicht leben. Wieder schaut sie gen den Boden, auf die Schatulle in ihrer Hand. Erst jetzt nimmt sie die kleinen Kratzer auf der Hülle wahr. Das kann sie Adora doch niemals schenken. Ihre Freundin verdient etwas Heilen. Mal ganz davon ab, fragt sich die Katze, ob es nicht besser wäre, wenn alles so bleibt, wie es ist? Ganz bestimmt! Mit dem Entschluss will sie sich umdrehen und die Schatulle in ihr Zimmer bringen. Doch kaum hat sie einen Schritt gemacht, öffnet sich die Tür von Adoras Zimmer. „Catra“, ruft die Blondhaarige überrascht ihre Kindheitsfreundin vor ihrer Tür zu sehen. „Ist alles in Ordnung? Wolltest du was von mir?“ Ihre Stimme klingt etwas hektisch und vorsichtig schielt sie an Catra vorbei in dem Flur. „Nein, alles Bestens“, flunkert die Katze. Vorsichtig umschließt sie die Schatulle in ihrer Hand und versteckt dies unauffällig hinter ihrem Rücken. Sie geht einen Schritt zur Seite, als Adora den Raum verlässt und die Tür hinter sich schließt. „Okay. Gut.“ Sie legt eine kurze Pause ein, in der sie sich weiterhin auf dem Flur umschaut. „Glimmer war vorhin da. Sie meinte ich sollte auf den Flur kommen. Es klang wichtig. Jetzt ist sie nicht hier. Vielleicht sollte ich nach sie suchen.“ Sorgsame Augen schauen Catra an. Innerlich fängt die Katze an zu kochen. Diese Glitzer. Das sie Adora nach draußen lockt, wegen ihr. Als hätte sie gewusst, dass Catra noch einen Rückzieher machen wird. In dem Moment könnte sie Glitzer umbringen, doch gleichzeitig ist sie ihr auch dankbar, auch wenn sie ihr das niemals sagen würde. Eine Weile hat Adora Catra angeschaut und darauf gewartet, ob diese ihr antwortet. Weil das Kätzchen still ist meint sie schließlich: „Dann bis später“ und will nach draußen laufen, jedoch greift Catra nach ihrer Hand und sie bleibt stehen. Etwas hat diese den Blick gen den Boden gerichtet. „Glimmer geht es gut. Sie …“ Ihre Stimme hört sich heiser an, als sie spricht. Die Kehle fühlt sich staubtrocken an. Catra stoppt in ihrem Gesagten. Sie was? Sie möchte das Catra Adora einen Antrag macht. Nein, das kann sie ihrer Geliebten nicht sagen. „Können wir reden?“ Intensiv schauen ihr blaues und gelbes Auge in die von Adora. Diese ist etwas überrascht über die Ernsthaftigkeit von Catra. Doch nickt sie. „Natürlich. Wenn es Glimmer gut geht.“ Besorgt schaut sie noch einmal kurz über den Flur und öffnet schließlich die Tür von ihrem Zimmer. Sie tritt ein und hält sie für Catra auf. In ihrem Bauch schwirren all die Schmetterlinge, die Adora in ihr auslöst. Ein Gefühl, das ihr eigentlich gefällt, doch jetzt könnte sie einfach nur kotzen. Nachdem sie ebenfalls im Raum steht, schließt Adora die Tür hinter sich. Leicht zuckt Catra bei dem Geräusch zusammen, was der Blondhaarigen ein Kichern entlockt. „Was ist? Du bist doch sonst nicht so schreckhaft.“ Spaßeshalber legt Adora ihr eine Hand auf dem Kopf. Die Katze fühlt sich eingeengt. Wie im Käfig. Doch jetzt gibt es kein Zurück mehr. Mit ihrer freien Hand greift sie nach ihrer Hand. Eisern ist ihr Blick, als sie Adora anschaut, welche leicht überrascht die Augen weitet. Als Catra klar wird, dass sie ihre Freundin kühl, wie auf den Prinzessinnenball anschaut, lockert sich leicht ihr Blick. Sie nimmt Adoras Hand in ihre und küsst ihre Handfläche. „Als Kinder waren wir immer für einander da“, fängt die Katze zwischen ihren Küssen an zu erzählen. „Ich hatte gedacht, das würde ewig so weiter gehen. Es zerbrach mein Herz, als du neue Freunde gefunden hast und mich verlassen hast. Adora“, schnurrt die Katze und lässt ihre Hand langsam los. Gleichzeitig geht sie in die Knie und holt die Hand mit der kleinen Schatulle hervor. „Ich wollte dich damals schon für mich haben und möchte es immer noch. Auch wenn ich egoistisch bin. Möchtest du mich heiraten?“ Während sie spricht, öffnet sie die kleine Schatulle und ein silberner Ring kommt zum Vorschein. Vor Überraschung schlägt Adora die Hände vor dem Mund zusammen. Ihre Augen weiten und sich und leichte Tränen sammeln sich in ihren. „Ja, ich will.“ Die wohl drei schönsten Wörter, die Catra je gehört hat. Nach „Ich liebe dich.“
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Unruhig geht die braunhaarige Katze im Garten von Bright Moon. Ihr Schwanz wedelt wild hin und her, wie ihr Gemütszustand. Eine kleine Schatulle hält Catra fest in der Hand. „Das ist doch bescheuert. Das klappt niemals im Leben“, spricht die Katze zu sich selber. Tief atmet sie ein, ehe sie, zum x-ten Mal am heutigen Tag, auf die Knie geht. „Adora. Ich liebe dich. Willst du mich heiraten?“ Sie lächelt schüchtern gen den Himmel und hält diesem die kleine Schatulle hin, die sie öffnet. Zum Vorschein kommt ein silberner Ring mit einem kleinen blonden Stein, wie die Sonne oder ihre Haare. „Arg!“, schreit sie laut durch die Luft. Verzweifelt greift sie sich ins Haar und leicht zieht sie mit ihrem Krallen dran. „Das wird niemals passieren.“ Mit einem Mal lässt sie selber den Druck nach und mit traurigem Blick schaut sie an ihre eigenen Arme vorbei, gen den Himmel. Ich Schweif hört auf wie wild zu peitschen. „Was erwarte ich eigentlich? Sie wird mich niemals heiraten. Nicht bei dem was ich getan habe.“ Traurig bleibt der Schweif ruhig gen den Boden hängen. Ihre Gedanken schweifen zu ihrer Liebsten. Sie hat Adora zuerst ihre Liebe gestanden und diese hat sie erwidert. Catra sollte der glücklichste Mensch auf der Welt sein. Doch kleben diese Zweifel in ihrem Inneren, wie zäher Kaugummi. Sie wird den niemals los. Eine Hochzeit ist ein großer Schritt und was anderes als ein Liebesgeständnis. Das geht bestimmt zu weit. Dieser Gedanke deprimiert Catra. Dabei liebt sie Adora, so sehr das es weh tut. „Das kann man ja nicht mehr mit ansehen.“ Die Katze zuckt zusammen, als mit einem Mal Bow hinter dem nächsten Busch hervorkommt. Sofort verkrampft sich ihr Körper und ihr Fell stellt sich leicht auf. Unbewusst kratzt sich leicht über die Oberfläche der Schatulle. „Du bist wirklich traurig anzusehen.“ Voller Bedauern schüttelt Glimmer den Kopf, die mit einem Mal neben Catra steht. Wieder zuckt die Katze zusammen. Ihr Schwanz und Fell richten sich angriffslustig auf und sie probiert mit ihrer freien Hand nach Glimmer zu greifen. Doch diese ist schon wieder verschwunden und taucht neben ihrem besten Freund auf. „Ganz ehrlich: du solltest es einfach versuchen“, kommentiert sie gut gemeint. „Wie lange standen ihr da schon und habt mich gehört?“ Angespannt schaut Catra die beiden an, welche sie am liebsten gerade zerschneiden möchte. „Schon eine Weile“, lächelt Glimmer unschuldig. „Das tut aber nicht zur Sache“, stellt sich Bow zwischen die beiden Frauen, bevor Catra sich auf seine Freundin stürzen kann. „Wichtig ist nur das du Adora einen Antrag machst. Ich versichere dir sie wird ihn nicht ablehnen. Also hol sie dir“, lächelt er sie an. Mit einem Mal wird Catra wieder ruhiger. „Und wenn sie mich doch ablehnt?“ Traurig schaut sie gen den Boden und hält mit der freien Hand ihren einen Arm am Körper. „Du machst dir zu viele Gedanken“, antwortet Bow optimistisch. „Adora liebt dich“, kommt Glimmer nun auf Catra zu. Freundschaftlich nimmt sie ihre Hände und die ihre und lächelt die Katze aufmunternd an. „Trotz allem was du angestellt hast“, Missgunst schwimmt in ihrer Stimme mit. „Liebt sie dich.“ Sprachlos hebt Catra den Kopf und schaut die Königin von Brightmoon in die Augen. Sie weiß, dass es beide nur Gut meinen und versuchen, sie aufzumuntern. Ein leichtes Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht, das sie zuerst Glimmer und dann Bow schenkt. „Ihr habt recht“, gibt Catra schließlich zu und zieht ihre Hände auf denen von Glimmer. „Ich werde es versuchen.“ Mit neuem Mut geht sie an die beiden vorbei. Zufrieden schauen die Catra auf ihrem Weg an. Bow legt einen Arm um seine Freundin und zieht diese glücklich an sich. „Und eins noch“, dreht sich Catra zu den beiden um. Ihre Augen verengen sich. „Belauscht ihr mich nochmal bringe ich euch um“, knurrt sie bedrohlich, ehe sie ihren Weg fortsetzt. Vor der Tür von Adoras Schlafgemach wird sie wieder nervös. Ihre Hände werden schwitzig. Tief atmet sie ein und wieder aus. Auch wenn es sie stört, ruft sie die Worte von Glimmer und Bow in sich auf. Das Adora sie ebenfalls liebt und sie Catra nicht ablehnen wird. Trotzdem hegt die Katze leichte Zweifel in sich. Was wenn ihre beiden Freunde sich irren. Ohne Adora könnte Catra nicht leben. Wieder schaut sie gen den Boden, auf die Schatulle in ihrer Hand. Erst jetzt nimmt sie die kleinen Kratzer auf der Hülle wahr. Das kann sie Adora doch niemals schenken. Ihre Freundin verdient etwas Heilen. Mal ganz davon ab, fragt sich die Katze, ob es nicht besser wäre, wenn alles so bleibt, wie es ist? Ganz bestimmt! Mit dem Entschluss will sie sich umdrehen und die Schatulle in ihr Zimmer bringen. Doch kaum hat sie einen Schritt gemacht, öffnet sich die Tür von Adoras Zimmer. „Catra“, ruft die Blondhaarige überrascht ihre Kindheitsfreundin vor ihrer Tür zu sehen. „Ist alles in Ordnung? Wolltest du was von mir?“ Ihre Stimme klingt etwas hektisch und vorsichtig schielt sie an Catra vorbei in dem Flur. „Nein, alles Bestens“, flunkert die Katze. Vorsichtig umschließt sie die Schatulle in ihrer Hand und versteckt dies unauffällig hinter ihrem Rücken. Sie geht einen Schritt zur Seite, als Adora den Raum verlässt und die Tür hinter sich schließt. „Okay. Gut.“ Sie legt eine kurze Pause ein, in der sie sich weiterhin auf dem Flur umschaut. „Glimmer war vorhin da. Sie meinte ich sollte auf den Flur kommen. Es klang wichtig. Jetzt ist sie nicht hier. Vielleicht sollte ich nach sie suchen.“ Sorgsame Augen schauen Catra an. Innerlich fängt die Katze an zu kochen. Diese Glitzer. Das sie Adora nach draußen lockt, wegen ihr. Als hätte sie gewusst, dass Catra noch einen Rückzieher machen wird. In dem Moment könnte sie Glitzer umbringen, doch gleichzeitig ist sie ihr auch dankbar, auch wenn sie ihr das niemals sagen würde. Eine Weile hat Adora Catra angeschaut und darauf gewartet, ob diese ihr antwortet. Weil das Kätzchen still ist meint sie schließlich: „Dann bis später“ und will nach draußen laufen, jedoch greift Catra nach ihrer Hand und sie bleibt stehen. Etwas hat diese den Blick gen den Boden gerichtet. „Glimmer geht es gut. Sie …“ Ihre Stimme hört sich heiser an, als sie spricht. Die Kehle fühlt sich staubtrocken an. Catra stoppt in ihrem Gesagten. Sie was? Sie möchte das Catra Adora einen Antrag macht. Nein, das kann sie ihrer Geliebten nicht sagen. „Können wir reden?“ Intensiv schauen ihr blaues und gelbes Auge in die von Adora. Diese ist etwas überrascht über die Ernsthaftigkeit von Catra. Doch nickt sie. „Natürlich. Wenn es Glimmer gut geht.“ Besorgt schaut sie noch einmal kurz über den Flur und öffnet schließlich die Tür von ihrem Zimmer. Sie tritt ein und hält sie für Catra auf. In ihrem Bauch schwirren all die Schmetterlinge, die Adora in ihr auslöst. Ein Gefühl, das ihr eigentlich gefällt, doch jetzt könnte sie einfach nur kotzen. Nachdem sie ebenfalls im Raum steht, schließt Adora die Tür hinter sich. Leicht zuckt Catra bei dem Geräusch zusammen, was der Blondhaarigen ein Kichern entlockt. „Was ist? Du bist doch sonst nicht so schreckhaft.“ Spaßeshalber legt Adora ihr eine Hand auf dem Kopf. Die Katze fühlt sich eingeengt. Wie im Käfig. Doch jetzt gibt es kein Zurück mehr. Mit ihrer freien Hand greift sie nach ihrer Hand. Eisern ist ihr Blick, als sie Adora anschaut, welche leicht überrascht die Augen weitet. Als Catra klar wird, dass sie ihre Freundin kühl, wie auf den Prinzessinnenball anschaut, lockert sich leicht ihr Blick. Sie nimmt Adoras Hand in ihre und küsst ihre Handfläche. „Als Kinder waren wir immer für einander da“, fängt die Katze zwischen ihren Küssen an zu erzählen. „Ich hatte gedacht, das würde ewig so weiter gehen. Es zerbrach mein Herz, als du neue Freunde gefunden hast und mich verlassen hast. Adora“, schnurrt die Katze und lässt ihre Hand langsam los. Gleichzeitig geht sie in die Knie und holt die Hand mit der kleinen Schatulle hervor. „Ich wollte dich damals schon für mich haben und möchte es immer noch. Auch wenn ich egoistisch bin. Möchtest du mich heiraten?“ Während sie spricht, öffnet sie die kleine Schatulle und ein silberner Ring kommt zum Vorschein. Vor Überraschung schlägt Adora die Hände vor dem Mund zusammen. Ihre Augen weiten und sich und leichte Tränen sammeln sich in ihren. „Ja, ich will.“ Die wohl drei schönsten Wörter, die Catra je gehört hat. Nach „Ich liebe dich.“