Earth song - Die Erde rächt sich
von ParisPan90
Kurzbeschreibung
Lena eine 28 jährige Studentin möchte mal bei dem ganzen Unistress sich mal nach langem eine Auszeit gönnen. Sie hatte mit ihren Freunden extra für den Ausflug zusammen gespart. Ein Flug nach Amerika. Einmal live auf einer der History Tour Konzerte ihren Idol Michael Jackson erleben. Nie im Leben hätte Lena gedacht was sie dort erleben würde, welche Abenteuer, Dramen, riskanten Situationen sie ausgesetzt sein werde und welche engen und starke Freundschaften dadurch entstehen. Liest selbst.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P16 / Gen
Michael Jackson
OC (Own Character)
24.07.2021
30.07.2021
5
4.494
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24.07.2021
732
Lenas Sicht
Ich war vor einigen Wochen noch Studentin an der Uni Naturwissenschaften, ehrenamtlich im Tierheim tätig. Ich liebe Tiere über alles und fühle mich in der Natur frei. Habe eine große Leidenschaft zu Musik und ganz besonders faszinierte mich der Sänger Michael Jackson. Ich hatte mir diesmal vorgenommen mit meinen engsten Freunden auf eins seiner begehrtesten History Konzerte zu gehen. Wir schafften es sogar ganz vorne in die 1. Reihe. Das war wohl eine momentane Glückssträhne. Das Konzert fing an…es spielte Scream, in the closet, They don't care… Wir Fans kreischten um die Wette, tanzten, sprangen im Takt… ab und an eine Ballade um etwas vom Adrenalin runterzukommen. Ich entspannte mich ein wenig bei dem Song you are not alone. War verzaubert von seiner Stimme, seiner Performance… seine Ausstrahlung. Wie er da stand mit leicht zerzausten Haaren , einige locken im Gesicht klebend, und gekleidet in seiner goldpants und einer leichten Strickjacke.
Plötzlich hoben mich zwei Mitarbeiter vorne über die Absperrung und eilten mit mir vor zur Treppe, hinauf zur Tribüne und ließen mich dort dann stehen… 5 Meter vor Michael… ich war noch leicht verwirrt, weil alles so unerwartet kam und ich nicht damit gerechnet habe…
Michaels Sicht
Ich sang den part wo meine Mitarbeiter ein Mädel zu mir zur Bühne brachten…Sie stand gelähmt da, merkte schnell, das sie noch gar nicht glauben konnte was gerade geschah und blieb dort wie angewurzelt stehen. Ich half ihr aus ihrer missligen Lage mit einem lächeln und kam singend mit offenen Armen auf sie zu.
Erst als Michael sich mit einem lächeln auf mich zu bewegte und mich an die Hand nahm um mich auf die Bühne zu begleiten, resignierte ich erst das ich hier oben bei ihm stand und er mich zum Paartanz animierte. Ich war wie verzaubert. Ich spürte seine innige Liebe zu den Fans. Ganz vorsichtig hielt er mich am Rücken. Ich konnte ihm ganz nah sein. Ich überwindete allmählich meine Nervosität und umarmte ihn, schmiegte mich an sein Gesicht. Er war ganz sanft, tanzte mit mir langsam um die eigene Achse. Merkte das ich ziemlich flach atmete vor Aufregung und er legte seine Arme schützend um mich. Er signalisierte mir das es für ihn völlig okay war indem er mich am Kopf und Rücken hielt und mich leicht näher an sich zog, sodass ich mein Kopf an seine Schulter schmiegte, seine Körperwärme spürte und seinen Duft einatmete. Ich hatte Angst, das ich ihn durch meine Aufregung zerdrückte, ihn durch meine verkrampften Arme evtl weh tat, versuchte mein Griff zu lockern, er aber mir gleich mit leichten Streicheleinheiten im Rücken zu verstehen gab, das alles gut wäre. Ich fühlte mich in dem Moment, als ich bei ihm war, trotz Zuschauer, mich total behütet, die Augen geschlossen. ich wünschte das dieser Moment für immer anhielt… von hinten kamen aber wieder nach einer Weile ein gut gebauter Mitarbeiter der mich wieder zurück bringen sollte. Kurz bevor er mich nahm um wieder zu den Zuschauer zu bringen, löste ich mich zaghaft von ihm, nahm ein letztes mal seine Hände in meine und verabschiedete mich von ihm indem ich ihm sanft ein Kuss auf die Wange gab.
Sie traute sich erst nicht mich zu berühren, merkte innig wie sie selbst mit sich kämpfte vor Unsicherheit, ob das auch angemessen wäre. Ich gab ihr mit meiner Geste zu verstehen, das sie über ihren Schatten springen soll. Lächelte und nickte ihr zu. Sie überwand sich und legte noch leicht zögerlich ihre Arme um mich. Ich zog sie anmutig und grinsend zu mir, ganz nah an mich. Ich konnte deutlich ihren schnellen Pulsschlag durch mich spüren und hörte das Mädel leicht hyperventilieren. Ich gab ihr das Gefühl von Schutz, dass ihr hier nichts passiert. Das sie sich einfach fallen lassen soll. Und das tat sie kurze Zeit danach auch. Sie schmiegte sich ganz an mich und sah wie sie friedlich in meinen Arm entspannte… Der gesangspart war vorüber und meine Security kam um sie wieder abzuholen. Ich gab ihn ein Zeichen sie nicht einfach weg zu reißen. Ich wusste das sie von selbst wieder von mir abließe. Sie gab mir einen Abschiedskuss auf die Wange und sah mich verlegen an.
Unsere Hände ließen langsam voneinander ab.
Lenas Sicht
Ich unterdrückte meine Tränen, hatte einen Klos im Hals und drehte mich schweren Herzens von ihm um wieder langsam von der Bühne zu gehen…
Ich war vor einigen Wochen noch Studentin an der Uni Naturwissenschaften, ehrenamtlich im Tierheim tätig. Ich liebe Tiere über alles und fühle mich in der Natur frei. Habe eine große Leidenschaft zu Musik und ganz besonders faszinierte mich der Sänger Michael Jackson. Ich hatte mir diesmal vorgenommen mit meinen engsten Freunden auf eins seiner begehrtesten History Konzerte zu gehen. Wir schafften es sogar ganz vorne in die 1. Reihe. Das war wohl eine momentane Glückssträhne. Das Konzert fing an…es spielte Scream, in the closet, They don't care… Wir Fans kreischten um die Wette, tanzten, sprangen im Takt… ab und an eine Ballade um etwas vom Adrenalin runterzukommen. Ich entspannte mich ein wenig bei dem Song you are not alone. War verzaubert von seiner Stimme, seiner Performance… seine Ausstrahlung. Wie er da stand mit leicht zerzausten Haaren , einige locken im Gesicht klebend, und gekleidet in seiner goldpants und einer leichten Strickjacke.
Plötzlich hoben mich zwei Mitarbeiter vorne über die Absperrung und eilten mit mir vor zur Treppe, hinauf zur Tribüne und ließen mich dort dann stehen… 5 Meter vor Michael… ich war noch leicht verwirrt, weil alles so unerwartet kam und ich nicht damit gerechnet habe…
Michaels Sicht
Ich sang den part wo meine Mitarbeiter ein Mädel zu mir zur Bühne brachten…Sie stand gelähmt da, merkte schnell, das sie noch gar nicht glauben konnte was gerade geschah und blieb dort wie angewurzelt stehen. Ich half ihr aus ihrer missligen Lage mit einem lächeln und kam singend mit offenen Armen auf sie zu.
Erst als Michael sich mit einem lächeln auf mich zu bewegte und mich an die Hand nahm um mich auf die Bühne zu begleiten, resignierte ich erst das ich hier oben bei ihm stand und er mich zum Paartanz animierte. Ich war wie verzaubert. Ich spürte seine innige Liebe zu den Fans. Ganz vorsichtig hielt er mich am Rücken. Ich konnte ihm ganz nah sein. Ich überwindete allmählich meine Nervosität und umarmte ihn, schmiegte mich an sein Gesicht. Er war ganz sanft, tanzte mit mir langsam um die eigene Achse. Merkte das ich ziemlich flach atmete vor Aufregung und er legte seine Arme schützend um mich. Er signalisierte mir das es für ihn völlig okay war indem er mich am Kopf und Rücken hielt und mich leicht näher an sich zog, sodass ich mein Kopf an seine Schulter schmiegte, seine Körperwärme spürte und seinen Duft einatmete. Ich hatte Angst, das ich ihn durch meine Aufregung zerdrückte, ihn durch meine verkrampften Arme evtl weh tat, versuchte mein Griff zu lockern, er aber mir gleich mit leichten Streicheleinheiten im Rücken zu verstehen gab, das alles gut wäre. Ich fühlte mich in dem Moment, als ich bei ihm war, trotz Zuschauer, mich total behütet, die Augen geschlossen. ich wünschte das dieser Moment für immer anhielt… von hinten kamen aber wieder nach einer Weile ein gut gebauter Mitarbeiter der mich wieder zurück bringen sollte. Kurz bevor er mich nahm um wieder zu den Zuschauer zu bringen, löste ich mich zaghaft von ihm, nahm ein letztes mal seine Hände in meine und verabschiedete mich von ihm indem ich ihm sanft ein Kuss auf die Wange gab.
Sie traute sich erst nicht mich zu berühren, merkte innig wie sie selbst mit sich kämpfte vor Unsicherheit, ob das auch angemessen wäre. Ich gab ihr mit meiner Geste zu verstehen, das sie über ihren Schatten springen soll. Lächelte und nickte ihr zu. Sie überwand sich und legte noch leicht zögerlich ihre Arme um mich. Ich zog sie anmutig und grinsend zu mir, ganz nah an mich. Ich konnte deutlich ihren schnellen Pulsschlag durch mich spüren und hörte das Mädel leicht hyperventilieren. Ich gab ihr das Gefühl von Schutz, dass ihr hier nichts passiert. Das sie sich einfach fallen lassen soll. Und das tat sie kurze Zeit danach auch. Sie schmiegte sich ganz an mich und sah wie sie friedlich in meinen Arm entspannte… Der gesangspart war vorüber und meine Security kam um sie wieder abzuholen. Ich gab ihn ein Zeichen sie nicht einfach weg zu reißen. Ich wusste das sie von selbst wieder von mir abließe. Sie gab mir einen Abschiedskuss auf die Wange und sah mich verlegen an.
Unsere Hände ließen langsam voneinander ab.
Lenas Sicht
Ich unterdrückte meine Tränen, hatte einen Klos im Hals und drehte mich schweren Herzens von ihm um wieder langsam von der Bühne zu gehen…