Earth song - Die Erde rächt sich
von ParisPan90
Kurzbeschreibung
Lena eine 28 jährige Studentin möchte mal bei dem ganzen Unistress sich mal nach langem eine Auszeit gönnen. Sie hatte mit ihren Freunden extra für den Ausflug zusammen gespart. Ein Flug nach Amerika. Einmal live auf einer der History Tour Konzerte ihren Idol Michael Jackson erleben. Nie im Leben hätte Lena gedacht was sie dort erleben würde, welche Abenteuer, Dramen, riskanten Situationen sie ausgesetzt sein werde und welche engen und starke Freundschaften dadurch entstehen. Liest selbst.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P16 / Gen
Michael Jackson
OC (Own Character)
24.07.2021
30.07.2021
5
4.494
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24.07.2021
578
Lenas Sicht
Tief im Wald in den Mangroven. Es war tagsüber sehr schwül, aber wenn der Abend hereinbrach, kühlte es schnell ab. Es waren gefühlte 20Grad. Die Dämmerung brach herein. Es wurde Zeit das Nachtlager aufzuschlagen. Ich, Lena und Michael teilten uns wie gewöhnlich die Aufgaben dafür auf. Ich ging immer auf die Suche nach Trinkwasser, einem Bach und holte Feuerholz. Michael war dagegen zuständig einen Unterschlupf mit Hilfe einer Machete aus Ästen, Palmwedeln und Lianen, was eben die Natur hergab, zu bauen und essen für uns aufzutreiben. Dafür schnitzte er sich mit einem Messer aus einem Stabilen dünnen Ast ein Speer und nutzte es am Gewässer zum Fischen.
Michael blieb stehen und schaute sich um, prüfte mit seinen rehbraunen scharfen Augen die Gegend genau. Als er keine Gefahr witterte auf der kleinen Lichtung, umgeben vom Gewässer und am Randeswalde, ließ Michael seinen schweren Tour Rucksack fallen und rief mich zur Aufmerksamkeit.
Lena hier, auf der Lichtung können wir unser Zeltlager aufschlagen. Hier sind wir trotz der Lichtung geschützt und können ein Feuer machen.
Er sah meinen leicht erschöpften Zustand. Die schwüle machte uns beide arg zu schaffen, dass uns beiden die Schweißperlen von der Stirn um die Wette rannen. Auch ich ließ vor Erleichterung, das Ziel für heute erreicht zu haben, den Rucksack wie ein Stein auf die Wiese fallen und mich gleich mit. Ich ging müde in die Hocke und fuhr mir mit beiden Händen durchs feuchte und leicht mit Erde beschmierte Gesicht. Michael ging es nicht anders und hätte es mir am liebsten gleich getan. Aber er zwang sich jetzt sofort das Nachtlager vorzubereiten. Denn das war hier lange keine Rucksacktour mehr wie geplant, sondern ging jetzt ums nackte überleben. Auch wenn dieser Ort uns das Paradies vorgaukeln wollte. Mit dem Mangrovenbäumen, blauen sauberen Wasser, Bambusbäume… als ob man in Urlaub wäre. Aber nicht wenn man auf unbekanntes Terrain, auf einer unbekannten Insel ist, auf sich allein gestellt…keine Menschenseele weit und breit. Niemand wusste, das wir gestrandet waren…niemand zumindest der positive Absichten hätte…dafür uns unbekannte die auf uns Jagd machten… und der Grund ist ein dunkles düsteres Geheimnis das nur Michael kannte. Und alle die dieses Geheimnis erfahren haben, sollten vernichtet werden und der Umkreis gleich dazu. Egal wie….
Nur hier Unterschied sich was. Wir hatten Glück im Unglück. Sie brauchten Michael lebend, da er etwas hatte was den Feind geschäftlich ruinieren könnte.
Nur vor wem wir flüchteten, warum …was der Grund war. Das behielt Michael für sich. Er wollte mich in Unwissenheit lassen und mich damit schützen, mich so gut es noch ging raushalten. Ob das wirklich so einen großen Unterschied machte, da ich eh hier mit fest saß und ob es nicht doch besser wäre mich einzuweihen…Aber er hielt daran fest nichts zu erzählen…. Ich sah ihn aber an, das es ihn gedanklich sehr zermalmt… lange konnte er das nicht mehr für sich behalten. Ich merkte wie ihn es innerlich auffraß…er schlief auch so gut wie kaum noch, da er Angst hatte, das er im Schlaf was von dem Geheimnis von sich gab.
Es machte mich aber genauso fertig ihn so zu sehen und nicht helfen zu können. Ich musste unbedingt was unternehmen, es musste eine Lösung geben. Koste es was es wolle.
Gedanklich dachte ich zurück… wie wir da so tief rein geraten sind. Wo das Leben noch sorgenlos war. Wo alles seinen Lauf lief. Jeder hatte seine Aufgabe, sein Alltag… Job, Schule, Familie, Hobbies…
Tief im Wald in den Mangroven. Es war tagsüber sehr schwül, aber wenn der Abend hereinbrach, kühlte es schnell ab. Es waren gefühlte 20Grad. Die Dämmerung brach herein. Es wurde Zeit das Nachtlager aufzuschlagen. Ich, Lena und Michael teilten uns wie gewöhnlich die Aufgaben dafür auf. Ich ging immer auf die Suche nach Trinkwasser, einem Bach und holte Feuerholz. Michael war dagegen zuständig einen Unterschlupf mit Hilfe einer Machete aus Ästen, Palmwedeln und Lianen, was eben die Natur hergab, zu bauen und essen für uns aufzutreiben. Dafür schnitzte er sich mit einem Messer aus einem Stabilen dünnen Ast ein Speer und nutzte es am Gewässer zum Fischen.
Michael blieb stehen und schaute sich um, prüfte mit seinen rehbraunen scharfen Augen die Gegend genau. Als er keine Gefahr witterte auf der kleinen Lichtung, umgeben vom Gewässer und am Randeswalde, ließ Michael seinen schweren Tour Rucksack fallen und rief mich zur Aufmerksamkeit.
Lena hier, auf der Lichtung können wir unser Zeltlager aufschlagen. Hier sind wir trotz der Lichtung geschützt und können ein Feuer machen.
Er sah meinen leicht erschöpften Zustand. Die schwüle machte uns beide arg zu schaffen, dass uns beiden die Schweißperlen von der Stirn um die Wette rannen. Auch ich ließ vor Erleichterung, das Ziel für heute erreicht zu haben, den Rucksack wie ein Stein auf die Wiese fallen und mich gleich mit. Ich ging müde in die Hocke und fuhr mir mit beiden Händen durchs feuchte und leicht mit Erde beschmierte Gesicht. Michael ging es nicht anders und hätte es mir am liebsten gleich getan. Aber er zwang sich jetzt sofort das Nachtlager vorzubereiten. Denn das war hier lange keine Rucksacktour mehr wie geplant, sondern ging jetzt ums nackte überleben. Auch wenn dieser Ort uns das Paradies vorgaukeln wollte. Mit dem Mangrovenbäumen, blauen sauberen Wasser, Bambusbäume… als ob man in Urlaub wäre. Aber nicht wenn man auf unbekanntes Terrain, auf einer unbekannten Insel ist, auf sich allein gestellt…keine Menschenseele weit und breit. Niemand wusste, das wir gestrandet waren…niemand zumindest der positive Absichten hätte…dafür uns unbekannte die auf uns Jagd machten… und der Grund ist ein dunkles düsteres Geheimnis das nur Michael kannte. Und alle die dieses Geheimnis erfahren haben, sollten vernichtet werden und der Umkreis gleich dazu. Egal wie….
Nur hier Unterschied sich was. Wir hatten Glück im Unglück. Sie brauchten Michael lebend, da er etwas hatte was den Feind geschäftlich ruinieren könnte.
Nur vor wem wir flüchteten, warum …was der Grund war. Das behielt Michael für sich. Er wollte mich in Unwissenheit lassen und mich damit schützen, mich so gut es noch ging raushalten. Ob das wirklich so einen großen Unterschied machte, da ich eh hier mit fest saß und ob es nicht doch besser wäre mich einzuweihen…Aber er hielt daran fest nichts zu erzählen…. Ich sah ihn aber an, das es ihn gedanklich sehr zermalmt… lange konnte er das nicht mehr für sich behalten. Ich merkte wie ihn es innerlich auffraß…er schlief auch so gut wie kaum noch, da er Angst hatte, das er im Schlaf was von dem Geheimnis von sich gab.
Es machte mich aber genauso fertig ihn so zu sehen und nicht helfen zu können. Ich musste unbedingt was unternehmen, es musste eine Lösung geben. Koste es was es wolle.
Gedanklich dachte ich zurück… wie wir da so tief rein geraten sind. Wo das Leben noch sorgenlos war. Wo alles seinen Lauf lief. Jeder hatte seine Aufgabe, sein Alltag… Job, Schule, Familie, Hobbies…