Ryomen
von Crow Clover
Kurzbeschreibung
>Mach lieber etwas mit Zukunft!< >Bleib bei dem was du gut kannst!< >Du wirst niemals ein Jujutsuzist!< Wie ich es doch hasste, wenn mir Leute vorschrieben, was ich zu tun zu lassen habe.
GeschichteAbenteuer, Romance / P18 / Het
Mai Zenin
OC (Own Character)
24.07.2021
08.08.2021
16
9.444
3
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24.07.2021
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Mein Schädel brummte als ich langsam das Bewusstsein wiedererlangte. Ich versuchte tief einzuatmen, doch ein brennender Schmerz ließ mich zusammenzucken.
Mein rechter Arm zittertet und fühlte sich taub an.
Mehrfach blinzelnd versuchte ich mich aufzurichten, eine warme Hand im Rücken stützte mich. Durch meine verschwommene Sicht war es einen Moment schwierig zu sagen, wer mir da gerade half. Erst nach einigen Augenblicken klärte sich meine Sicht und ich bemerkte, dass es Mai war.
Sorge lag in ihren dunklen Augen.
„Wir lange war ich weg?“
„Nur ein paar Stunden!“, sagte sie.
„Der Fluch?“, fragte ich und nahm das Glas Wasser an welches sie mir reichte.
„Du hast ihn ausgetrieben!“
„Zum Glück!“, meinte ich und hob meinen rechten Arm an.
Er fühlte sich schwer an, die Finger zitterten durchgehen. Ich war kaum in der Lage eine Faust zu machen.
Bandagen waren um meinen Torso und ganzen rechten Arm gewickelt.
„Ich habe es zu früh gezogen!“, bemerkte ich und dachte an den Moment zurück.
In diesem Moment war mir nichts anderes übrig geblieben als Durendal zu beschwören.
„Bereust du es?“, fragte Mai und legte die Hände in den Schoß.
„Geht es allen gut?“
Sie nickte.
„Dann nein!“, gab ich zu. „Dass Durendal mich so verbrennen konnte heißt nur, dass ich noch nicht stark genug bin, ein solches Relikt zu führen!“
>Oder liegt es doch an etwas Anderem? Immerhin kann ich Azazel und Gae Bolg problemlos führen, obwohl es unheilige Waffen sind!< , dachte ich.
„Crow?“
Ich schloss die Augen und schüttelte den Kopf.
„Alles gut Mai, mach dir keinen Kopf!“
******
Mit einen ruhigen Schmunzeln setzte ich mich auf die Holzdielen, winkelte in Knie an und legte meinen verletzten Arm darauf.
Stumm betrachtete ich die Anderen beim Training.
„Du solltest noch etwas im Bett bleiben!“, meinte Kasumi und setzte sich neben mich.
„Ach quatsch. Das ganze herumliegen schadet mir mehr als alles Andere!“
Besorgt betrachtete sie mich.
„Lass das!“, meinte ich und sah wieder zu Mai und Momo. „Mir geht’s gut Kasumi!“
„Du hörst wohl nie auf Andere oder?“, fragte Momo als sie auf auf mich zukamen. „Wenn du schon aus dem Bett bist, kannst du ja auch gerne mit uns Trainieren!“
„Dachte schon ihr fragt nie!“, meinte ich ernst und stand auf.
Mit der linken Hand schnappte ihr mir eines der Übungsschwerter, drehte es ein paar mal um den Handrücken.
„Kasumi, wärst du so frei?“, fragte ich und deutete mit der Spitze des Holzschwertes auf sie.
„Er zieht's durch, dabei war das ein Witz!“, meinte Momo erschrocken. „Crow lass es. Es war ein Scherz!“
Ich dachte nicht einmal daran und wartete stattdessen auf Kasumi. Doch bevor diese auch nur es in Erwägung zog aufzustehen, wurde mir eine übergebraten.
„Was zur Hölle soll das jetzt?“, fuhr ich denjenigen an. Es war unserer Betreuerin Utahime Iori die mir eine gescheuert hatte.
Anstatt mir darauf zu antworten, kniff sie mich in die Wange und zog mich mit sich. Sehr zur Belustigung der Anderen.
„Au, au, au. Utahime lass mich los!“
Sie dachte nicht einmal daran, zog mich bis zu meinem Zimmer, schubste mich hinein und knallte die Tür zu.
Normalerweise war unserer Betreuerin sehr ruhig und gefasst. Anscheinend hatte ich sie wohl so weit gebracht, dass sie sauer auf mich wurde.
Ich seufzte und klopfte an die Tür.
„Utahime, lass mich bitte raus. Ich verspreche dir, dass ich mich schone!“
Die Tür öffnete sich.
„Du brauchst Bettruhe.“, meinte die dunkelhaarige Priesterin.
„Was ich brauche, ist definitiv keine Isolation. Lass mich wenigstens mit den Anderen interagieren. Ich hasse es ans Bett gefesselt zu sein!“
„Nah schön!“, seufzte sie. „Aber wenn du auch nur daran denkst zu trainieren bis deine Wunden verheilt sind, binde ich dich am Bett fest. Verstanden?“
„Ja. Und danke!“
Mein rechter Arm zittertet und fühlte sich taub an.
Mehrfach blinzelnd versuchte ich mich aufzurichten, eine warme Hand im Rücken stützte mich. Durch meine verschwommene Sicht war es einen Moment schwierig zu sagen, wer mir da gerade half. Erst nach einigen Augenblicken klärte sich meine Sicht und ich bemerkte, dass es Mai war.
Sorge lag in ihren dunklen Augen.
„Wir lange war ich weg?“
„Nur ein paar Stunden!“, sagte sie.
„Der Fluch?“, fragte ich und nahm das Glas Wasser an welches sie mir reichte.
„Du hast ihn ausgetrieben!“
„Zum Glück!“, meinte ich und hob meinen rechten Arm an.
Er fühlte sich schwer an, die Finger zitterten durchgehen. Ich war kaum in der Lage eine Faust zu machen.
Bandagen waren um meinen Torso und ganzen rechten Arm gewickelt.
„Ich habe es zu früh gezogen!“, bemerkte ich und dachte an den Moment zurück.
In diesem Moment war mir nichts anderes übrig geblieben als Durendal zu beschwören.
„Bereust du es?“, fragte Mai und legte die Hände in den Schoß.
„Geht es allen gut?“
Sie nickte.
„Dann nein!“, gab ich zu. „Dass Durendal mich so verbrennen konnte heißt nur, dass ich noch nicht stark genug bin, ein solches Relikt zu führen!“
>Oder liegt es doch an etwas Anderem? Immerhin kann ich Azazel und Gae Bolg problemlos führen, obwohl es unheilige Waffen sind!< , dachte ich.
„Crow?“
Ich schloss die Augen und schüttelte den Kopf.
„Alles gut Mai, mach dir keinen Kopf!“
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Mit einen ruhigen Schmunzeln setzte ich mich auf die Holzdielen, winkelte in Knie an und legte meinen verletzten Arm darauf.
Stumm betrachtete ich die Anderen beim Training.
„Du solltest noch etwas im Bett bleiben!“, meinte Kasumi und setzte sich neben mich.
„Ach quatsch. Das ganze herumliegen schadet mir mehr als alles Andere!“
Besorgt betrachtete sie mich.
„Lass das!“, meinte ich und sah wieder zu Mai und Momo. „Mir geht’s gut Kasumi!“
„Du hörst wohl nie auf Andere oder?“, fragte Momo als sie auf auf mich zukamen. „Wenn du schon aus dem Bett bist, kannst du ja auch gerne mit uns Trainieren!“
„Dachte schon ihr fragt nie!“, meinte ich ernst und stand auf.
Mit der linken Hand schnappte ihr mir eines der Übungsschwerter, drehte es ein paar mal um den Handrücken.
„Kasumi, wärst du so frei?“, fragte ich und deutete mit der Spitze des Holzschwertes auf sie.
„Er zieht's durch, dabei war das ein Witz!“, meinte Momo erschrocken. „Crow lass es. Es war ein Scherz!“
Ich dachte nicht einmal daran und wartete stattdessen auf Kasumi. Doch bevor diese auch nur es in Erwägung zog aufzustehen, wurde mir eine übergebraten.
„Was zur Hölle soll das jetzt?“, fuhr ich denjenigen an. Es war unserer Betreuerin Utahime Iori die mir eine gescheuert hatte.
Anstatt mir darauf zu antworten, kniff sie mich in die Wange und zog mich mit sich. Sehr zur Belustigung der Anderen.
„Au, au, au. Utahime lass mich los!“
Sie dachte nicht einmal daran, zog mich bis zu meinem Zimmer, schubste mich hinein und knallte die Tür zu.
Normalerweise war unserer Betreuerin sehr ruhig und gefasst. Anscheinend hatte ich sie wohl so weit gebracht, dass sie sauer auf mich wurde.
Ich seufzte und klopfte an die Tür.
„Utahime, lass mich bitte raus. Ich verspreche dir, dass ich mich schone!“
Die Tür öffnete sich.
„Du brauchst Bettruhe.“, meinte die dunkelhaarige Priesterin.
„Was ich brauche, ist definitiv keine Isolation. Lass mich wenigstens mit den Anderen interagieren. Ich hasse es ans Bett gefesselt zu sein!“
„Nah schön!“, seufzte sie. „Aber wenn du auch nur daran denkst zu trainieren bis deine Wunden verheilt sind, binde ich dich am Bett fest. Verstanden?“
„Ja. Und danke!“