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A Dragon's Dream

von Aristea
Kurzbeschreibung
GeschichteFreundschaft, Übernatürlich / P16 / MaleSlash
16.07.2021
10.11.2022
21
80.137
9
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25 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
 
 
16.07.2021 2.646
 
Seid gegrüßt Sterbliche!
Die Story spielt auf dem Dream SMP kurz nach der Zerstörung von Manberg. Die nachfolgenden Zeitlinien sind entweder durcheinandergewürfelt oder non existent, dienen nur als Orientierung und werden abgeändert, so wie es mir grade passt. Und das hier ist eine Fanfiction, das heißt die Handlung und Dialoge weichen vom Original ab, auch wenn ich es als Vorlage benutze.

Ursprünglich hatte ich hier einen endlos langen Text vorgesehen, der verschiedene Dinge erklärt. Aber die Wahrheit ist... wenn man die Charaktere nicht kennt, wird man kaum was verstehen können... Es sei denn man liest es zwanzig Mal ;D

Ihr sehts an der Kurzbeschreibung, es ist wieder Drachen-Zeugs, wie von mir gewohnt. DreamNotFound ist der Name für das Pair DreamxGeorge. Hierzu sei gesagt, dass ich bestenfalls ihre Charaktere shippe und nicht sie im Real Life. Die beiden sagen, sie sind okay damit (mit ihrem ständigen Flirten füttern sie die Fanfiction Autoren ja regelrecht), falls sich das ändern sollte, werde ich diese Geschichte wieder löschen.

(Warum gibt es von Dream, George und den anderen eig keine Auswahl als Hauptcharaktere einer Minecraft Geschichte? Dream ist einer der größten, wenn nicht sogar DER größte Minecraft YouTuber und einer der besten (wenn nicht sogar der beste) Minecraft Spieler. Ao3 platzt aus allen Nähten mit Geschichten über ihn. Eindeutig eine Lücke hier bei ff.de)






Kapitel 1 - A Dragon's Death


Die Sehne seines Bogens surrte, als er mit unübertreffbarer Präzision die Endkristalle auf ihren Obsidian Säulen abschoss. Das Geräusch der Explosionen hallte bis zu ihm herunter. Er machte sich nicht die Mühe die Türme zu erklimmen und die Kristalle von Hand zu zerstören. Seine Pfeile trafen nie daneben.

Dream richtete seinen Bogen auf den nächsten Turm. Der eiserne Käfig der den Kristall schützen sollte war kein Hindernis für ihn. Er kniff die Augen zusammen, spähte durch seine Maske hindurch und feuerte. Surrend pfiff der Pfeil durch die Luft, exakt zwischen den Gittern hindurch und zerstörte den letzten Kristall. Ein Kinderspiel für ihn. Er hatte es bereits tausende Male zuvor getan.
Der schwarze Enderdrache, der ihm bisher kaum Aufmerksamkeit geschenkt hatte, nahm ihn ins Visier. Seine violetten Augen leuchteten hell in der Dunkelheit. Dream scheute sich nicht vor der Konfrontation. Er hatte eine Eisenrüstung, seinen Bogen, seine Axt und einen Wassereimer. Das genügte vollkommen. Andere Leute bekämpften die Drachen in voller Diamant- oder Netheriterüstung. Andere Leute starben bei den Kämpfen.

Nicht er. In jeder Welt, in jeder Variation hatte er bereits gegen den Enderdrachen gekämpft. Keiner von ihnen hatte eine Chance gegen ihn. Früher vielleicht, bevor er jede noch so kleine Möglichkeit durch seinen Kopf gehen lies. Doch jetzt war es ein vorprogrammierter Kampf. Nichts was der Drache tun könnte, hatte er nicht zuvor schon erlebt. Für ihn gab es keine Überraschungen, kein Szenario, mit dem er nicht fertig werden würde.

Brüllend stürzte der Drache herab zu ihm, die Krallen ausgestreckt, das Maul aufgerissen. Violettes Feuer schoss aus seinem Maul, Dream machte ein paar Schritte zur Seite, entging den Flammen und spannte seinen Bogen neu. Pfeil um Pfeil glitten von der Sehne, sangen durch die Luft, bevor sie sich in den schuppigen Leib des Enderdrachens bohrten. Die Kreatur wand sich, brach ihre Angriffe ab und stieg höher in der Hoffnung ihm zu entkommen.
Den Moment der Ruhe nutzte Dream um sich seinen Wassereimer zurechtzulegen, falls der Drache ihn in die Höhe katapultieren würde. Ein Aufprall auf den Boden würde er nicht überleben, aber das Wasser aus dem Eimer würde ihn abfangen, wenn er es im richtigen Moment unter sich ausschüttete. Es war unwirklich, doch eine bewährte Methode um nicht an der Schwerkraft zu sterben.

Mit seinen Augen verfolgte er den Drachen und rückte sich seine weiße Maske im Gesicht zurecht. Er warf einen kurzen Blick auf die Obsidianplattform, von der er zu Beginn des Kampfes gekommen war. Für einen Moment dachte er an den eigentlichen Grund, weshalb er in das End gegangen war. Um es zu versiegeln, damit niemand der anderen Leute es betreten würde.
Noch immer kein Zeichen von George, der ihm bei seiner Mission eigentlich helfen sollte. Nicht, dass er seinen Freund brauchte um gegen den Drachen zu kämpfen. Meistens war George ohnehin keine große Hilfe und verbrachte seine Zeit damit fluchend vor den Enderman wegzulaufen. In der Zeit wo er hier auftauchen würde, wäre der Drache längst Geschichte und sie könnten sich dem eigentlichen Plan zuwenden.

Gebrüll lenkte seine Aufmerksamkeit wieder nach oben. Flügelschläge rauschten durch die Luft, eine lila Feuerkugel nahm Kurs auf ihn, er drehte sich aus der Bahn und richtete seinen Blick hoch. Der Enderdrache kam herab, schwebte über dem Endbrunnen und spie Feuer. Ein typisches Verhalten, Dream kannte es gut. Er schlüpfte unter den Flammen hindurch, sprang in den Brunnen und schlug mit seiner Axt auf den Hals des Drachen ein. Violettes Blut spritzte ihm entgegen, auf seine Hände, seinen grünen Pullover und seine Maske. Fauchend wand sich der Drache, schwang sich herum und trat mit den Hinterbeinen nach ihm. Er duckte sich unter den scharfen Krallen hinweg, holte mit seiner Axt aus und rammte sie in den schuppigen Bauch über sich.

Es war der Todesstoß. Kreischend erhob sich die Kreatur in den Himmel. Lichtstrahlen brachen unter den schwarzen Schuppen hervor. Der Enderdrache richtete seine strahlenden Augen auf Dream und bleckte die Zähne. Krallen ballten sich zusammen, aus dem geöffneten Maul erklang ein langgezogener Schrei. Dream sprang aus dem Brunnen und runzelte die Stirn angesichts des eigenartigen Verhaltens. Sterbende Drachen erstarrten für gewöhnlich und lösten sich in einem spektakulären Feuerwerk aus weiß und violett auf. Dieser hier fixierte ihn im Moment seines Todes, spie Feuer und ließ ihn nicht aus den Augen, bis das Licht erstarb und den Drachen mit sich nahm. Einige gelbgrüne Erfahrungskugeln rieselten zu Boden.

Dream sah noch einen Moment an die Stelle wo der Drache verschwunden war. Merkwürdig. Es war keine große Abweichung gewesen, aber etwas, was er so nicht gewohnt war. Ein Blick nach unten verriet, dass der Brunnen aktiviert worden war. Ein schwarzes Portal zurück zur Oberwelt schimmerte über dem Gestein. Allerdings sah er kein Drachenei, welches nach dem Tod eines Enderdrachens normalerweise auf der Spitze des Brunnens erschien. Keine nächste Generation. Ein Blick auf seinen Kommunikator verriet, dass er nicht einmal das Achievement bekommen hatte.

Unvermittelt zerriss ein brennender Schmerz seinen Rücken. Mit einem Aufschrei ging er in die Knie. Seine Axt fiel klirrend auf den Boden. Er bekam keine Luft. Da war keine Luft mehr, er konnte nicht atmen.
Normalerweise nahm er seine Maske nie ab, aber aus einem Impuls heraus riss er sich sein Markenzeichen vom Gesicht im Versuch dadurch seine Lungen füllen zu können. Schmerzen brannten auf seinen Wangen als etwas Scharfes darüber glitt. Er sah sich seine Hand an, erblickte keine menschlichen Finger sondern die gebogenen Klauen einer Bestie.


---


George verzog das Gesicht, als er vor dem aktivierten Endportal stand und von seinem Freund keine Spur zu sehen war. Lava blubberte leise in den Becken des Raumes, hinter den Wänden klackerten die Knochen eines Skelettes.
Natürlich hatte Dream nicht auf ihn gewartet. Natürlich war er voraus gegangen, darauf versessen sich in den Kampf zu stürzen, anstatt daran zu denken, weshalb sie hier waren.

Das End war ein gefährlicher Ort. Zu unerforscht, zu mysteriös. Es gab Dinge dort, die nicht an die Oberwelt sollten. Der Grund weshalb Dream sich dazu entschlossen hatte es zu versiegeln.
Doch die anderen Bewohner dieser Welt davon abzuhalten die Portale zu suchen und sich in die andere Dimension zu stürzen, war keine einfache Sache. DreamXD, der Gott des Servers, hatte einige der Endportale vernichtet, die sich im näheren Umkreis der bewohnten Gebiete  befanden. Doch auf einer Welt gab es viele davon. George würde Leuten wie Quackity und Tommy durchaus zutrauen sich auf die Reise zu einem noch funktionierenden Portal zu machen, um die unfassbar wertvollen Schätze des End zu stehlen und sich so einen Vorteil gegenüber den anderen Leuten des Servers zu verschaffen.

Da man die Portale nicht alle unschädlich machen konnte, hatte DreamXD sich bereit erklärt, ihnen Bedrock zu geben, um das Portal von innen zu versiegeln. Ein Käfig aus unzerstörbaren Grundgestein um die Spawnplattform im End. Sollte jemand dort durch das Betreten eines Portals hineingelangen, würde er unweigerlich nur durch den Tod wieder hinauskommen. Etwas, was niemand wagen sollte. Und wenn doch, es nicht nochmal tun würde. Respawnen war eine Sache, aber Ausrüstung und Waffen zu opfern, tat keiner zweimal. Ganz abgesehen davon, dass der Tod durch verhungern ein sehr qualvoller war.

Das Grundgestein hielt George in der Hand. Es hatte gedauert DreamXD zu finden und noch schwerer war es den Gott danach wieder halbwegs freundlich loszuwerden.
"Einmal", hatte er gesagt und dabei einen Zeigefinger gehoben.
"Ich erlaube euch genau einmal das End zu beteten, die Plattform zu versiegeln und danach zurückzukommen. Wenn ihr es vermasselt, ist das euer Problem."
"In Ordnung.", war Georges Antwort darauf.

Was er von dem Gott halten sollte, wusste er nicht. Er war Dream ähnlich, die gleiche Stimme, ein vertrautes Aussehen. Und dennoch bescherte es ihm manchmal einen kalten Schauer, sich nur in seiner Nähe aufzuhalten. Auch wenn sie... wie hatte XD es genannt, Freunde waren.

Er schüttelte den Kopf und versuchte in die Gegenwart zu kommen. Den Blick auf das schwarze Portal vor ihm gerichtet, sprang er hindurch. Das vertraute Kribbeln durchzog ihn, wie immer, wenn er eine andere Dimension betrat, dann befand er sich auf der schwebenden Obsidianplattform in der Dunkelheit des End. Eine selbstgebaute Holzbrücke führte zur Hauptinsel. Es gab keine Lichtquelle, der Himmel war schwarz, keine Sonne oder Mond. Dennoch war seine Sicht nicht eingeschränkt. Es war dunkel, aber gleichzeitig auch nicht.

Sein Blick zu den Obsidiantürmen zeigte, dass die Endkristalle bereits zerstört waren. Vom Drachen sah er keine Spur. Dream war vermutlich noch mit dem Kampf beschäftigt.
George schüttelte nur den Kopf, erinnerte sich an den Grund seines Aufenthaltes hier und packte das Bedrock in seinen Händen. Er platzierte die groben Steine rund um die Plattform, sorgsam darauf bedacht keinen Fehler zu machen. Sollte er ein Stück falsch setzen, könnte er es nicht wieder abbauen.
Er machte keinen Fehler. Stein um Stein baute er höher und als er der Meinung war, dass der Käfig groß genug war, zog er das Dach drüber. Von der Obsidianplattform war nur noch ein grober Kasten aus Grundgestein übrig. Er benutzte zwei Eimer, einen mit Wasser und einen Lava, um sich eine Treppe unter den Kasten zu bauen. Mit dem Rest Bedrock baute er das Obsidian von unten zu. Niemand würde dort hinaus kommen. Während man Obsidian mit genug Geduld oder einer guten Spitzhacke abbauen konnte, war Grundgestein unzerstörbar, egal wie lange man es bearbeitete.
Zufrieden betrachtete er sein Werk, konnte keine Mängel daran feststellen und warf die letzten drei Stücke Bedrock in die Leere hinein, so wie er es DreamXD versprochen hatte. Er kletterte auf die Holzbrücke die zur Hauptinsel führte und folgte dem schmalen Pfad bis zum Endstein. Noch immer hörte er keinen Drachen, oder andere Geräusche die einen Kampf vermuten ließen.

"Dream?"
George zog sich an den gelblichen Steinen hoch, ein Enderman beäugte ihn misstrauisch dabei.
"Keine Sorge, ich will nur meinen Freund holen, dann sind wir wieder weg.", versprach er der schwarzen Kreatur, die ihn jedoch nicht zur Kenntnis nahm und nur weiterhin ansah. George hütete sich davor den Blick zu erwidern, Enderman wurden aggressiv, wenn man ihnen in die Augen sah.

Auf der flachen Oberfläche der Hauptinsel konnte er nur den Endbrunnen sehen. Enderman standen regungslos herum, liefen ein paar Schritte und blieben wieder stehen. Mit den Augen am Boden um keinen von ihnen zu verärgern, ging George zwischen zwei Obsidiansäulen hindurch und näherte sich dem Brunnen in de Mitte. Schon aus einigen Schritten Entfernung erkannte er etwas, was definitiv nicht dorthin gehörte. Ein Gegenstand so vertraut wie kaum etwas anderes, aber dort völlig fehl am Platz.
Dreams Maske.
Er hob das Stück weiße Keramik hoch, das Smiley Gesicht darauf sah ihm entgegen. Er schluckte und schaute sich um, an den Enderman vorbei. Dream nahm seine Maske nie ab. Nie, niemals. Er wusste nicht wie sein Gesicht aussah oder welche Farbe seine Augen hatten. Niemand wusste es, weil Dream diese Maske immer und zu jeder Zeit trug.

Dass sie hier herum lag konnte nichts Gutes bedeuten und George fühlte einen angstvollen Stich in seinem Herzen. Was, wenn seinem besten Freund etwas zugestoßen war? Gab es etwas oder jemanden, der Dream ernsthaft Schaden könnte? Technoblade, fiel ihm ein, aber der war nicht hier. Und selbst wenn, bei Kämpfen welche die beiden gelegentlich ausfochten, waren sie stets respektvoll zueinander und würden den anderen nie schlimm zurichten. Sie waren Rivalen, aber keine Feinde.

Etwas Nasses berührte seinen Finger, als er die Maske drehte. Violettes Blut klebte daran. Zumindest glaubte er, dass es violett war, mit Farben tat er sich schwer.
Drachenblut, es war auch rings um den Brunnen verteilt. Der Enderdrache musste tot sein. Nichts ungewöhnliches, Dream war ein Drachenschlächter. Keiner von ihnen überlebte mehr als zehn Minuten.

Ein Geräusch erklang aus der Ferne. Grollen zunächst, dann nahm es einen höheren Ton an. George suchte den dunklen Himmel ab. Hinter einer der Obsidiansäulen sah er eine Bewegung. Er zog sich sein Schwert vom Rücken und packte den Griff. Wenn der Drache noch lebte, würde er kurzen Prozess mit ihm machen. Er war nicht so gut wie Dream, aber auch gegen ihn hatten die meisten Drachen keine Chance.

Flügel breiteten sich aus, ein markerschütternder Aufschrei hallte durch die Luft und dann erschien eine Kreatur hinter der Säule. Schuppen und Augen in reinem Gelb, ein schneeweißer Bauch, Klauen wie Elfenbein. Eine Mähne aus dunkelblondem Haar zog sich über den Kopf des Tieres bis zum Flügelansatz.
Kein schwarzer Drache, sondern ein Gelber.

George brauchte eine Sekunde um sich zu fassen. Er hatte schon viele Dinge gesehen auf dieser Welt, über die er sich nie großartig gewundert hatte. Doch ein gelber Enderdrache gehörte nicht dazu. All die Welten die er und Dream besucht hatten, sowas war ihm noch nicht untergekommen. Und ihn beschlich ein ungutes Gefühl. Dieser außergewöhnliche Drache und Dreams Maske. Womöglich gab es einen Zusammenhang.

"Hey!", brüllte er zu dem Drachen, der sich unbeholfen an der Obsidiansäule festkrallte.
"Was hast du mit meinem Freund gemacht?"
Die Kreatur nahm keine Notiz vom ihm. Stattdessen ließ der Drache die Säule los, schwang seine Flügel, bekam es aber nicht auf die Reihe zu fliegen und krachte geräuschvoll auf den Boden. Einige Enderman unter ihm teleportierten sich schnell in Sicherheit. Andere wurden verletzt und begannen den Drachen anzugreifen, der sich fauchend im Kreis drehte und die schwarzen Mobs mit Flügeln und Schwanz wegschleuderte. Das Gebrüll was er dabei ausstieß klang deutlich höher und schriller als die Geräusche die George von einem Enderdrachen gewohnt war. Dieser hier sah auch völlig anders aus. Es gab keine gelben Drachen in dieser Welt. Ihm kam ein Gedanke und er schob sich seine Brille, die wie üblich auf seinem Haaransatz ruhte, über die Augen. Seine Sicht wechselte die Farben und er erkannte, dass der wütende Drache, der sich mit den Enderman prügelte nicht gelb war. Er war grün. Und überhaupt die Farbe kam ihm so bekannt vor, dass es ihm fast seine Furcht vor der Situation nahm.

Schnaubend zertrat der Drache den letzten Enderman der ihn angefallen hatte unter seinen Klauen und sah zu wie sich die Kreatur in Partikel auflöste. George musterte ihn genauer. Er kam ihm bekannt vor, so vertraut wie nichts anderes. In einer Hand hielt er sein Schwert umgriffen in der anderen Dreams Maske. Eine ungute Vorahnung beschlich ihn, er legte das Schwert aus seiner Hand und verbannte es in sein Inventar. Langsam trat er einen Schritt auf den grollenden Drachen zu, der noch immer den Boden anstarrte dort wo der Enderman verschwunden war.
"Du", begann er vorsichtig. Die stechend gelben (grünen) Augen richteten sich auf ihn.
"Du weißt was mit Dream passiert ist."
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