perfectly imperfect
von jungblutxkaiser
Kurzbeschreibung
Hallo und herzlich willkommen zurück. Endlich bin ich auch mal fertig mit der nächsten Fanfiktion. Hat ja lange genug gedauert. Erstmal einige Infos. Die Fanfiktion kann entweder normal als eigene Fanfiktion gelesen werden oder man sieht sie als Vorgeschichte vor der letzten Fanfiktion also sprich, was vorher passiert ist und wie sich Sabine und Rebecca kennengelernt haben könnten. Nicht wundern :Am Anfang der Geschichte ist Sabine noch Polizeiobermeisterin. Sie wird erst später zur Polizeirätin. An dieser Stelle auch einen ganz herzlichen Dank an @husfanfictions für alle Ratschläge und Hinweise. Danke dass du dir die Kapitel sooft durchgelesen hast und danke dass sie wohl besser findest, als ich es jemals tun werde. Und jetzt : Viel Spaß beim Lesen. Ich hoffe die Ff gefällt euch. Ich freue mich, wie immer über Feedback;)
GeschichteRomance, Liebesgeschichte / P6 / Gen
OC (Own Character)
Rebecca Jungblut
Sabine Kaiser
02.07.2021
06.02.2022
27
13.309
5
23.07.2021
726
Die Flammen züngelten wie tausende kleine Schlangen um das gesamte Wohnhaus und erreichten beinah das Dach. Rasend Schnell bereiteten sich die Flammen in jeder Ecke aus und umzingelen vermutlich auch Innen jeden Winkel des Hauses. Entsetzt sprang Sabine aus dem Auto. Die glühenden Flammen spiegelten sich in ihren Augen doch ihre Gedanken waren wie still gestellt. Ein einziger Gedanke kontrollierte alle ihre Sinne. Ein einziger Name bahnte sich in ihren Sinn und baute sich wie eine riesige Mauer in ihren Gedanken auf, die zu ignorieren nicht mal der beste Hypnotiseur geschafft hätte.
,,REBECCA!" ,,Rebecca, Rebecca, Rebecca. Rief ihr eine unbekannte Stimme immer wieder zu und blockierte ihren Verstand. Sofort rannte sie auf die Tür zu während die Flammen im Gebäude immer weiter nach oben sprangen. Sekundenschnell erreichten sie den ersten Sims
,, Frau Kaiser, nicht ", schrie ihr einer der Kollegen zu doch es war als kämen seine Worte gar nicht wirklich bei ihr an.
Das Einzige an was sie noch denken konnte war : Bitte lass sie noch am Leben sein. Lass Rebecca noch am Leben sein.
Was würde sie tun, wenn es spät wäre? Wenn sie Rebecca nicht mehr retten konnte.
Sabine war nie ein sonderlich gläubiger Mensch gewesen aber in diesem Moment betete sie innerlich dafür dass es Rebecca gut ging. Dass sie noch nicht zu spät war. Und alles andere war in diesem Moment unwichtig.
In dem Moment erreichte sie das obere Stockwerk. Von oben kamen ihr weitere Flammen entgegen und huschte über das Gelände der Treppe. Immer näher kamen sie und bereiteten sich von allen Seiten aus aus doch Sabine lief unbeirrt weiter ,während sie die Flammen von allen Seiten umzingelten. Mit einem Satz sprang sie über eine weitere Flamme ,dann erreichte sie den Dachboden. Die Hitze erfüllte das komplette Stockwerk und Sabine musste husten ,als sie den näher kommenden Rauch einatmte ,doch das hinderte sie nicht daran weiter zu rennen. Sie erreichte die Tür und rannte ins Innere. Der ganze Raum brannte lichterloh. Hektisch suchte sie den Raum nach einer Gestalt ab, da sah sie sie. In der Ecke des Raumes dicht an die Wand gedrückt kauerte eine Gestalt. Rings um sie herum befand sich eine riesige Mauer aus Flammen die immer näher rückte. Ihre Augen waren weit aufgerissen, die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben während ihr Gesicht grau vor lauter Rauch war. Sabine überlegte keine Sekunde. So schnell sie konnte sprang sie auf einen der Holzbalken , der noch nicht von den Flammen umschlossen worden war und balancierte zu Rebecca. Als diese sie bemerkte bereitete sich zuerst Erleichterung und dann Sorge auf ihrem Gesicht aus. Sie so verzweifelt und eingeschüchtert sehen zu müssen brach Sabine das Herz und gab ihr gleichzeitig das Signal weiter zu laufen. Dann erreichte sie die Stelle. Die Flammen streiften Rebeccas Beine und sie schrie erschrocken auf. Im selben Moment zog sie Sabine nach Oben, dann schlossen die Flammen die einzige Lücke des Raumes. Rebecca zitterte noch immer am ganzen Körper. Doch Sabine blieb keine Zeit, um sie zu beruhigen. Jetzt zählte jede Sekunde. Hektisch suchte sie nach irgend einem Ausweg aus diesem Meer aus Flammen doch es gab keinen. Die Flammen hatten die offene Tür durch die sie gekommen war genutzt,um sich mittlerweile im gesamten Treppenhaus auszubreiten. Die einzige Chance war das Fenster. Aber würden sie den Sprung überleben? Oder wäre alles umsonst? Womöglich war die Feuerwehr schon längst unten angekommen und wartete mit einem Sprungtuch? Aber was, wenn nicht? Sie hatte keine Zeit länger darüber nachzudenken, denn in diesem Moment erreichten die Flammen den Anfang des Balkens und rückten immer immer näher. Schnell zog sie Rebecca auf ihren Rücken und rannte den Balken entlang Richtung Fenster. Sabine erreichte das Fenster und riss es auf. Die kühle Luft von Draußen traf sie während sie mehrere Menschen rufen hörte, doch sie konnte kein Wort verstehen. Schnell sah sie nach Unten. Die Feuerwehr kam gerade angefahren aber noch stand niemand mit einem Sprungtuch da. Bis sie das aufgebaut hatten war es womöglich zu spät. Schnell stieg sie auf den Fenstersims dann befahl sie Rebecca sich so fest wie möglich an ihr fest zu halten. Ein letztes Mal sah sie nach hinten wo die Flammen direkt hinter ihr den Balken zum Einstürzen brachte dann sprang sie ab. Ihr Herzschlag setzte für einen Moment aus während der Boden immer näher kam, dann wurde alles schwarz.
,,REBECCA!" ,,Rebecca, Rebecca, Rebecca. Rief ihr eine unbekannte Stimme immer wieder zu und blockierte ihren Verstand. Sofort rannte sie auf die Tür zu während die Flammen im Gebäude immer weiter nach oben sprangen. Sekundenschnell erreichten sie den ersten Sims
,, Frau Kaiser, nicht ", schrie ihr einer der Kollegen zu doch es war als kämen seine Worte gar nicht wirklich bei ihr an.
Das Einzige an was sie noch denken konnte war : Bitte lass sie noch am Leben sein. Lass Rebecca noch am Leben sein.
Was würde sie tun, wenn es spät wäre? Wenn sie Rebecca nicht mehr retten konnte.
Sabine war nie ein sonderlich gläubiger Mensch gewesen aber in diesem Moment betete sie innerlich dafür dass es Rebecca gut ging. Dass sie noch nicht zu spät war. Und alles andere war in diesem Moment unwichtig.
In dem Moment erreichte sie das obere Stockwerk. Von oben kamen ihr weitere Flammen entgegen und huschte über das Gelände der Treppe. Immer näher kamen sie und bereiteten sich von allen Seiten aus aus doch Sabine lief unbeirrt weiter ,während sie die Flammen von allen Seiten umzingelten. Mit einem Satz sprang sie über eine weitere Flamme ,dann erreichte sie den Dachboden. Die Hitze erfüllte das komplette Stockwerk und Sabine musste husten ,als sie den näher kommenden Rauch einatmte ,doch das hinderte sie nicht daran weiter zu rennen. Sie erreichte die Tür und rannte ins Innere. Der ganze Raum brannte lichterloh. Hektisch suchte sie den Raum nach einer Gestalt ab, da sah sie sie. In der Ecke des Raumes dicht an die Wand gedrückt kauerte eine Gestalt. Rings um sie herum befand sich eine riesige Mauer aus Flammen die immer näher rückte. Ihre Augen waren weit aufgerissen, die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben während ihr Gesicht grau vor lauter Rauch war. Sabine überlegte keine Sekunde. So schnell sie konnte sprang sie auf einen der Holzbalken , der noch nicht von den Flammen umschlossen worden war und balancierte zu Rebecca. Als diese sie bemerkte bereitete sich zuerst Erleichterung und dann Sorge auf ihrem Gesicht aus. Sie so verzweifelt und eingeschüchtert sehen zu müssen brach Sabine das Herz und gab ihr gleichzeitig das Signal weiter zu laufen. Dann erreichte sie die Stelle. Die Flammen streiften Rebeccas Beine und sie schrie erschrocken auf. Im selben Moment zog sie Sabine nach Oben, dann schlossen die Flammen die einzige Lücke des Raumes. Rebecca zitterte noch immer am ganzen Körper. Doch Sabine blieb keine Zeit, um sie zu beruhigen. Jetzt zählte jede Sekunde. Hektisch suchte sie nach irgend einem Ausweg aus diesem Meer aus Flammen doch es gab keinen. Die Flammen hatten die offene Tür durch die sie gekommen war genutzt,um sich mittlerweile im gesamten Treppenhaus auszubreiten. Die einzige Chance war das Fenster. Aber würden sie den Sprung überleben? Oder wäre alles umsonst? Womöglich war die Feuerwehr schon längst unten angekommen und wartete mit einem Sprungtuch? Aber was, wenn nicht? Sie hatte keine Zeit länger darüber nachzudenken, denn in diesem Moment erreichten die Flammen den Anfang des Balkens und rückten immer immer näher. Schnell zog sie Rebecca auf ihren Rücken und rannte den Balken entlang Richtung Fenster. Sabine erreichte das Fenster und riss es auf. Die kühle Luft von Draußen traf sie während sie mehrere Menschen rufen hörte, doch sie konnte kein Wort verstehen. Schnell sah sie nach Unten. Die Feuerwehr kam gerade angefahren aber noch stand niemand mit einem Sprungtuch da. Bis sie das aufgebaut hatten war es womöglich zu spät. Schnell stieg sie auf den Fenstersims dann befahl sie Rebecca sich so fest wie möglich an ihr fest zu halten. Ein letztes Mal sah sie nach hinten wo die Flammen direkt hinter ihr den Balken zum Einstürzen brachte dann sprang sie ab. Ihr Herzschlag setzte für einen Moment aus während der Boden immer näher kam, dann wurde alles schwarz.
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