Die Königin der Unterwelt
Kurzbeschreibung
"Er nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: "Ich lass dich nie wieder los, little Princess. "Danach küsste er meinen Kopf. Hier in Magnus armen fühlte ich mich zum ersten mal seit ich denken konnte richtig zuhause, sicher und vor allem glücklich .Dennoch blieb der Nachgeschmack der Vergangenheit und die Angst vor der Zukunft."
GeschichteFamilie, Fantasy / P16 / Gen
Clarissa "Clary" Adele Fray / Fairchild
Magnus Bane
OC (Own Character)
08.06.2021
25.07.2022
4
14.628
3
Alle Kapitel
1 Review
1 Review
Dieses Kapitel
noch keine Reviews
noch keine Reviews
08.06.2021
1.611
Erst mal Hallo, das ist meinen erste Fanfiktion deshalb bin ich etwas nervös. Also bitte schreibt wen euch Ungereimtheiten auffallen oder ihr Verbesserungsvorschläge habt und vor allem was ihr gut fandet das würde mir sehr helfen. Danke jetzt schon einmal.
Wann/Wie oft ich neue Kapitel hoch lade weiß ich noch nicht ,aber ich Versuche es so oft wie möglich zutun.
Erst einmal lade ich den Teil hoch welchen ich schon geschrieben habe und schaue dann weiter.
Die Charaktere sind ev nicht alle genauso alt Wie in den Büchern.
Omg ,jetzt plappere ich schon ,wenn ich schreibe. Ich fang einfach mit der Geschichte an bevor ich alle vergraule.
Also Viel Spaß beim lesen.
Oh ,ich hab vergessen das sich die Charaktere vielleicht nicht ganz Charakter like benehmen ,aber ich versuche ihre Kerneigenschaften beizubehalten. Und es ist aus der ich perspektive von "Clary" geschrieben ,muss ich erwähnen.
Aber jetzt los.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Es war mein 14 Geburtstag und er war schrecklich wie immer. Ich musste direkt nach der Schule wieder nach Hause zu Jocelyn .Ich weigerte mich sie Mutter zu nennen seit ich bemerkt hatte wie sich alle andern Mütter verhalten egal was sie sagte sie war nicht meine Mutter .Erzeugerin vielleicht ,aber Mutter sicher nicht .Zwar hatte ich keine "Familie "außer ihr ,aber dann bin ich halt eine selbsternannte Waise .Ist besser als sie als Mutter anzusehen oder sie so zu nennen.
Auf jeden fall lief der Tag wie immer ab. Ich kam nach Hause und wurde mit Geschrei und einer Backpfeife begrüßt ,weil ich "zu spät" war. Obwohl ich nicht dafür konnte das ich nach Hause lausen musste ,was halt eine halbe Stunde dauerte .Ich sagte dazu nichts und nahm meine Liste entgegen ,wobei ich über ihre Beleidigungen das ich zu Fett wäre und deshalb zulange für den weg brauchte mit einem "Ja, Jocelyn" beantwortete.
Ich hatte mich daran gewöhnt so Behandelt zu werden. Ich hatte sie mal gefragt ob sie mich von der Schule abholen könnte oder ich mit dem Bus fahren dürfe damit ich schneller zuhause wäre .Was danach geschah versuchte ich schon seit langem aus meinen Erinnerungen zu Streichen. Doch der Schmerz war einfach noch zupressend als das das ich ihn einfach wegsperren konnte.
Ich begann damit für Jocelyn essen zumachen ,während sie aß stand ich daneben und schaute ihr zu ,füllte Getränke nach oder ähnliches. Darauf begann ich sofort mit dem Abwasch ,putzte die kleine heruntergekommene Wohnung und schließlich machte ich die Wäsche. Bevor ich wieder essen für Jocelyn vorbereitete.
Doch dieses mal war es schlimmer .Ich hatte Hunger! Ich war zwar dran gewöhnt wenig zu essen ,aber ihr beim Essen zuzusehen war immer wieder Folter .Sie wusste das deshalb ließ sie mich immer beim Essen neben sich stehen und wehe mein Magen knurrte ,dann wurde es Schmerzhaft. Ich hoffte das ich Zuviel gemacht hatte und etwas Überich blieb ,aber dem war nicht so.
Als auch der Abwasch vom Abendessen gemacht war .Schickte sie mich in mein "Zimmer" .Ein kleiner Raum ohne Fenster oder Heizung mit einem Bett und ein paar Wechsel Anziehsachen. Die Anziehsachen hatte ich nach Jocelyns aussagen nicht ,weil ich sie brauchte sondern ,weil es auffallen würde wenn meine Sachen mir nicht passen würden. Und ich wäre den Ärger ,welchen das bringen würde nicht wert.
Jocelyn wollte grade mich im Zimmer einschließen ,ich durfte nachts nicht raus. Als es an der Haustür klingelte. Jocelyn schupste mich schnell in mein Zimmer und zischte in einem Bedrohlichen Tonfall: "Wenn ich einen mux von dir höre wirst du dir wünschen nie geboren worden zu sein. "Schnell schloss sie die Zimmertür und eilte in den Flur. Ich hörte wie sich die Haustür öffnete und Jocelyn wütend mit jemandem sprach. Ich öffnete die Tür einen Spalt weit und sah in den Flur.
In der Tür stand ein Teenager ca.16 Jahre alt oder so .Doch das was mich überraschte war nicht sein gutes Aussehen, die blauen Augen ,die schwarzen Haare oder die Kleidung welche aussah als wäre sie für den Kampf .Nein ,es waren die vielen Tattoos ,es waren irgend welche Symbole sie zierten seine ganze Haut ,und die Schwert ,welche er auf dem Rücken trug als wäre es das normalste auf der Welt .Ich bekam etwas Angst ,aber nicht vor dem Teenager oder Jocelyn ,wie ich es sonst oft hatte .Nein, Ich hatte Angst um ihn und das übermächtige Gefühl ihn beschützen zu müssen.
Wütend ging Jocelyn ins Wohnzimmer gefolgt von dem Teenager .Anscheinend hatte er sie dazu bringen können das ,was auch immer es war, nicht zwischen Tür und Angel zu besprechen.
Leise öffnete ich die Tür weiter und schlich in den Flur. Dort späte durch die offene Wohnzimmertür .Jocelyn stand mit dem Rücken zu mir und der Teenager blickte in meine Richtung ,ließ sich aber nicht anmerken das er mich sah .Entweder wusste er was mit mir geschehen würde ,wenn Jocelyn mich bemerkte oder er war eingebildet wie sonst was.
"Mrs Fray sie müssen mit ins Institut kommen .Der Rat verlangt es und ich bin befugt sie im Notfall ,auch mit Gewalt, dort hin zu bringen "sagte er in einem kühlen distanzierten Tonfall ,welcher eigentlich keinen Raum für Widerspruch ließ .Ich wunderte mich wie er schon so erwachsen Klingen konnte. Was das Institut ist oder der Rat .Aber jäh wurden meinen Gedanken von einem Geräusch unterbrochen ,welches ich nur all zu gut kannte .Jocelyn hatte dem Schwarzhaarigen eine Backpfeife gegeben und fing jetzt an ihn mit ihren Fäusten sein Gesicht zu bearbeiten .Wärend sie zornig schrie:" Ich lasse mir doch nichts von einem Kind vorschreiben ,welches auch noch so Hochnäsig ist und ich für was besseres hält ,du Dämonen Freund."
Irgend was in mir schien bei dem Anblick zu erwachen. Ich war so wütend ,dass ich das Gefühl hatte in Flammen zu stehen .Es war mir egal was mit mir geschehen würde ,wenn das vor bei wäre, aber dem Teenager durfte nichts geschadet werden .
Ich ging ins Wohnzimmer ,wobei ich nicht um mich herum war nahm .So merkte ich auch nicht wie ich etwas über den Boden schwebte.
Jocelyn schien mich nicht zu bemerken und fing wieder an zu kreischen "Wie kannst du es wa....aaaaaaaaaahhhhhh". Noch wären sie sprach wurde sie von einen grauen Welle aus Licht erfasst ,wobei sie gegen ein Regal geschleudert wurde .Vor Schreck hatte sie den Blauäugige los gelassen .
Welcher jetzt versuchte sich auf zu rappeln .Aber als er mich sah weiteten ich seine Augen verschreck und er schien wie erstarrt zu sein .Aus dem Augenwinkel sah ich wie Jocelyn sich aufrappelte und etwas von Boden aufhob. Einige Sachen waren ,als sie gegen das Regal geflogen heraus gefallen .Sie schien irgendetwas zu Zeichen ,aber ich achtete kaum auf sie .Irgendwoher wusste ich das sie keinen Ernste Gefahr darstellte und der Teenager war wichtiger.
Also schwebte ich langsam auf ihn zu und ging in die Hocke um mit ihm auf Augenhohe zu sein. Und obwohl er eindeutig älter war als ich hatte ich das Gefühl für ihn verantwortlich zu sein ,deshalb fragte in einem Mütterlichen Tonfall, während ich ihn musterte: "Wer bist du und was machst du hier". Obwohl die Dringlichkeit meiner Fragen deutlich wurde klang ich so sanft als würde ich mit einem Kind sprechen um welches ich mich kümmern müsste.
Er schien immer noch verblüff zu sein. Innerlich fragte ich mich warum er so geschockt war. Perplex begann er mir zu antworten :"Ich bi..." .Als ich Jocelyn schreien hörte:" Es ist noch nicht du hässliches wertloses Miststück ,aber du bist ja nicht allein du hast ja den Schwächling ".
Langsame drehte ich mich zu ihr um. In mir kochte die Wut ,wie konnte sie es wagen den Teenager zu beleidigen .Von dem Teenager hörte ich nur ein überraschtes Einatmen .Doch noch bevor ich Jocelyn etwas fieses entgegen schleudern konnte .Sah ich wie sie mit einer Art Kristalstift etwas in die Luft zeichnete. Man hörte nur ein leises Plopp und sie war verschwunden.
In dem Moment in ,welchem Jocelyn verschwunden, war viel eine ungeheure Anspannung von mir ab und ich drehte mich zu dem Schwarzhaarigen um. "So jetzt wo sie weg ist würde ich gern wissen wer du bist." sagte ich immer noch in dem Mütterlichen Ton.
Immer noch perplex ,aber etwas gefaster sagte er:" Ich bin Alexander Lightwood vom New Yorker Institut ,aber alle nennen mich Alec." Er hatte durch Jocelyns "Behandlung" ein anschwellendes Auge und eine Blutende Nase ,aber nichts Welt bewegendes.
Trotzdem hatte ich das über mächtige Gefühl ihm helfen zu müssen. Aus einem Reflex heraus legte ich meine Hand an seine Wange .Wie durch ein Wunder schienen seien Auge abzuschwellen und die Nase hörte auf zu Bluten. Jedoch merkte ich ,wie ich immer schwächer wurde ,weshalb ich nicht die kraft hatte mich darüber zu wundern, und mir schwarz vor den Augen wurde.
"Schon dich kennen zulernen Alecxan..."war alles was ich heraus bringen konnte bevor ich in Ohnmacht viel. Und in Alecs Armen fiel.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich bin´s noch einmal die Hanna (das ist übrigens mein Name),
Ich weiß zwar das nach dem ersten Kapitel wohl kaum jemand die Fanfiktion gelesen haben wird ,aber wie fandet ihr es? Wenn es irgend ,welche Fragen zur Geschichte oder mir gibt stellt sie einfach ich bin da offen .Genauso offen bin ich für Kritik als legt los und macht mich auf dinge aufmerksam.
ich hoffe ich schaffe es sehr bald etwas hoch zu laden
Eure Hanna
P.S. Sorry ,für die Fehler ich versucht so viele wie möglich raus zu bekommen ,aber fehlerfrei schreiben konnte ich noch nie.
Wann/Wie oft ich neue Kapitel hoch lade weiß ich noch nicht ,aber ich Versuche es so oft wie möglich zutun.
Erst einmal lade ich den Teil hoch welchen ich schon geschrieben habe und schaue dann weiter.
Die Charaktere sind ev nicht alle genauso alt Wie in den Büchern.
Omg ,jetzt plappere ich schon ,wenn ich schreibe. Ich fang einfach mit der Geschichte an bevor ich alle vergraule.
Also Viel Spaß beim lesen.
Oh ,ich hab vergessen das sich die Charaktere vielleicht nicht ganz Charakter like benehmen ,aber ich versuche ihre Kerneigenschaften beizubehalten. Und es ist aus der ich perspektive von "Clary" geschrieben ,muss ich erwähnen.
Aber jetzt los.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Es war mein 14 Geburtstag und er war schrecklich wie immer. Ich musste direkt nach der Schule wieder nach Hause zu Jocelyn .Ich weigerte mich sie Mutter zu nennen seit ich bemerkt hatte wie sich alle andern Mütter verhalten egal was sie sagte sie war nicht meine Mutter .Erzeugerin vielleicht ,aber Mutter sicher nicht .Zwar hatte ich keine "Familie "außer ihr ,aber dann bin ich halt eine selbsternannte Waise .Ist besser als sie als Mutter anzusehen oder sie so zu nennen.
Auf jeden fall lief der Tag wie immer ab. Ich kam nach Hause und wurde mit Geschrei und einer Backpfeife begrüßt ,weil ich "zu spät" war. Obwohl ich nicht dafür konnte das ich nach Hause lausen musste ,was halt eine halbe Stunde dauerte .Ich sagte dazu nichts und nahm meine Liste entgegen ,wobei ich über ihre Beleidigungen das ich zu Fett wäre und deshalb zulange für den weg brauchte mit einem "Ja, Jocelyn" beantwortete.
Ich hatte mich daran gewöhnt so Behandelt zu werden. Ich hatte sie mal gefragt ob sie mich von der Schule abholen könnte oder ich mit dem Bus fahren dürfe damit ich schneller zuhause wäre .Was danach geschah versuchte ich schon seit langem aus meinen Erinnerungen zu Streichen. Doch der Schmerz war einfach noch zupressend als das das ich ihn einfach wegsperren konnte.
Ich begann damit für Jocelyn essen zumachen ,während sie aß stand ich daneben und schaute ihr zu ,füllte Getränke nach oder ähnliches. Darauf begann ich sofort mit dem Abwasch ,putzte die kleine heruntergekommene Wohnung und schließlich machte ich die Wäsche. Bevor ich wieder essen für Jocelyn vorbereitete.
Doch dieses mal war es schlimmer .Ich hatte Hunger! Ich war zwar dran gewöhnt wenig zu essen ,aber ihr beim Essen zuzusehen war immer wieder Folter .Sie wusste das deshalb ließ sie mich immer beim Essen neben sich stehen und wehe mein Magen knurrte ,dann wurde es Schmerzhaft. Ich hoffte das ich Zuviel gemacht hatte und etwas Überich blieb ,aber dem war nicht so.
Als auch der Abwasch vom Abendessen gemacht war .Schickte sie mich in mein "Zimmer" .Ein kleiner Raum ohne Fenster oder Heizung mit einem Bett und ein paar Wechsel Anziehsachen. Die Anziehsachen hatte ich nach Jocelyns aussagen nicht ,weil ich sie brauchte sondern ,weil es auffallen würde wenn meine Sachen mir nicht passen würden. Und ich wäre den Ärger ,welchen das bringen würde nicht wert.
Jocelyn wollte grade mich im Zimmer einschließen ,ich durfte nachts nicht raus. Als es an der Haustür klingelte. Jocelyn schupste mich schnell in mein Zimmer und zischte in einem Bedrohlichen Tonfall: "Wenn ich einen mux von dir höre wirst du dir wünschen nie geboren worden zu sein. "Schnell schloss sie die Zimmertür und eilte in den Flur. Ich hörte wie sich die Haustür öffnete und Jocelyn wütend mit jemandem sprach. Ich öffnete die Tür einen Spalt weit und sah in den Flur.
In der Tür stand ein Teenager ca.16 Jahre alt oder so .Doch das was mich überraschte war nicht sein gutes Aussehen, die blauen Augen ,die schwarzen Haare oder die Kleidung welche aussah als wäre sie für den Kampf .Nein ,es waren die vielen Tattoos ,es waren irgend welche Symbole sie zierten seine ganze Haut ,und die Schwert ,welche er auf dem Rücken trug als wäre es das normalste auf der Welt .Ich bekam etwas Angst ,aber nicht vor dem Teenager oder Jocelyn ,wie ich es sonst oft hatte .Nein, Ich hatte Angst um ihn und das übermächtige Gefühl ihn beschützen zu müssen.
Wütend ging Jocelyn ins Wohnzimmer gefolgt von dem Teenager .Anscheinend hatte er sie dazu bringen können das ,was auch immer es war, nicht zwischen Tür und Angel zu besprechen.
Leise öffnete ich die Tür weiter und schlich in den Flur. Dort späte durch die offene Wohnzimmertür .Jocelyn stand mit dem Rücken zu mir und der Teenager blickte in meine Richtung ,ließ sich aber nicht anmerken das er mich sah .Entweder wusste er was mit mir geschehen würde ,wenn Jocelyn mich bemerkte oder er war eingebildet wie sonst was.
"Mrs Fray sie müssen mit ins Institut kommen .Der Rat verlangt es und ich bin befugt sie im Notfall ,auch mit Gewalt, dort hin zu bringen "sagte er in einem kühlen distanzierten Tonfall ,welcher eigentlich keinen Raum für Widerspruch ließ .Ich wunderte mich wie er schon so erwachsen Klingen konnte. Was das Institut ist oder der Rat .Aber jäh wurden meinen Gedanken von einem Geräusch unterbrochen ,welches ich nur all zu gut kannte .Jocelyn hatte dem Schwarzhaarigen eine Backpfeife gegeben und fing jetzt an ihn mit ihren Fäusten sein Gesicht zu bearbeiten .Wärend sie zornig schrie:" Ich lasse mir doch nichts von einem Kind vorschreiben ,welches auch noch so Hochnäsig ist und ich für was besseres hält ,du Dämonen Freund."
Irgend was in mir schien bei dem Anblick zu erwachen. Ich war so wütend ,dass ich das Gefühl hatte in Flammen zu stehen .Es war mir egal was mit mir geschehen würde ,wenn das vor bei wäre, aber dem Teenager durfte nichts geschadet werden .
Ich ging ins Wohnzimmer ,wobei ich nicht um mich herum war nahm .So merkte ich auch nicht wie ich etwas über den Boden schwebte.
Jocelyn schien mich nicht zu bemerken und fing wieder an zu kreischen "Wie kannst du es wa....aaaaaaaaaahhhhhh". Noch wären sie sprach wurde sie von einen grauen Welle aus Licht erfasst ,wobei sie gegen ein Regal geschleudert wurde .Vor Schreck hatte sie den Blauäugige los gelassen .
Welcher jetzt versuchte sich auf zu rappeln .Aber als er mich sah weiteten ich seine Augen verschreck und er schien wie erstarrt zu sein .Aus dem Augenwinkel sah ich wie Jocelyn sich aufrappelte und etwas von Boden aufhob. Einige Sachen waren ,als sie gegen das Regal geflogen heraus gefallen .Sie schien irgendetwas zu Zeichen ,aber ich achtete kaum auf sie .Irgendwoher wusste ich das sie keinen Ernste Gefahr darstellte und der Teenager war wichtiger.
Also schwebte ich langsam auf ihn zu und ging in die Hocke um mit ihm auf Augenhohe zu sein. Und obwohl er eindeutig älter war als ich hatte ich das Gefühl für ihn verantwortlich zu sein ,deshalb fragte in einem Mütterlichen Tonfall, während ich ihn musterte: "Wer bist du und was machst du hier". Obwohl die Dringlichkeit meiner Fragen deutlich wurde klang ich so sanft als würde ich mit einem Kind sprechen um welches ich mich kümmern müsste.
Er schien immer noch verblüff zu sein. Innerlich fragte ich mich warum er so geschockt war. Perplex begann er mir zu antworten :"Ich bi..." .Als ich Jocelyn schreien hörte:" Es ist noch nicht du hässliches wertloses Miststück ,aber du bist ja nicht allein du hast ja den Schwächling ".
Langsame drehte ich mich zu ihr um. In mir kochte die Wut ,wie konnte sie es wagen den Teenager zu beleidigen .Von dem Teenager hörte ich nur ein überraschtes Einatmen .Doch noch bevor ich Jocelyn etwas fieses entgegen schleudern konnte .Sah ich wie sie mit einer Art Kristalstift etwas in die Luft zeichnete. Man hörte nur ein leises Plopp und sie war verschwunden.
In dem Moment in ,welchem Jocelyn verschwunden, war viel eine ungeheure Anspannung von mir ab und ich drehte mich zu dem Schwarzhaarigen um. "So jetzt wo sie weg ist würde ich gern wissen wer du bist." sagte ich immer noch in dem Mütterlichen Ton.
Immer noch perplex ,aber etwas gefaster sagte er:" Ich bin Alexander Lightwood vom New Yorker Institut ,aber alle nennen mich Alec." Er hatte durch Jocelyns "Behandlung" ein anschwellendes Auge und eine Blutende Nase ,aber nichts Welt bewegendes.
Trotzdem hatte ich das über mächtige Gefühl ihm helfen zu müssen. Aus einem Reflex heraus legte ich meine Hand an seine Wange .Wie durch ein Wunder schienen seien Auge abzuschwellen und die Nase hörte auf zu Bluten. Jedoch merkte ich ,wie ich immer schwächer wurde ,weshalb ich nicht die kraft hatte mich darüber zu wundern, und mir schwarz vor den Augen wurde.
"Schon dich kennen zulernen Alecxan..."war alles was ich heraus bringen konnte bevor ich in Ohnmacht viel. Und in Alecs Armen fiel.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich bin´s noch einmal die Hanna (das ist übrigens mein Name),
Ich weiß zwar das nach dem ersten Kapitel wohl kaum jemand die Fanfiktion gelesen haben wird ,aber wie fandet ihr es? Wenn es irgend ,welche Fragen zur Geschichte oder mir gibt stellt sie einfach ich bin da offen .Genauso offen bin ich für Kritik als legt los und macht mich auf dinge aufmerksam.
ich hoffe ich schaffe es sehr bald etwas hoch zu laden
Eure Hanna
P.S. Sorry ,für die Fehler ich versucht so viele wie möglich raus zu bekommen ,aber fehlerfrei schreiben konnte ich noch nie.