Gestrandet
von Desertburn
Kurzbeschreibung
▶Mit einem Schlag, kann alles plötzlich ganz anders sein. Was würde passieren, wenn die Pinguine getrennt werden, versuchen wieder zueinander zu finden und zurückschlagen? Nebenbei kommen Fakten untereinander ans Licht, die doch fatal sind und auch einiges ändern könnten. Positiv oder negativ, dass ist Ansichtssache.
GeschichteAbenteuer, Drama / P12 / Gen
Kowalski
Private
Rico
Skipper
04.06.2021
11.06.2021
4
6.071
Alle Kapitel
1 Review
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Dieses Kapitel
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04.06.2021
1.657
▶
Zu aller erst. Die Charaktere gehören nicht mir! Sondern DreamWorks.
Es wird MaleSlash vorkommen. Het könnte erwähnt werden oder auch vorkommen zu etwa 30%. XD
Pairings bleiben noch geheim. Fürs erste.
Anfangs bleibt es jedoch bei Gen und P12.
Wie erwähnt, stranden unsere geflügelten Freunde, nach einem eher unschönen Unglück.
Aber so wie wir sie kennen, geben Sie nicht auf und kämpfen sich durch.
Viel Spaß nun beim lesen und liebe Reviews. Hehe. :3
▶
Erschöpft und durchnässt durch das Meer in dem er bis eben noch getrieben hat. Kraftlos ließ er sich von den Wellen weiter ans Land spülen. Bis er Boden unter sich wahrnahm.
Nun nach einer gefühlten Ewigkeit. Zog ein Lüftchen durch das nasse Gefieder des noch benommenen Pinguins.
Das Kribbeln an Brust und Bauch, kam von den grob, körnigen Kieselsand. Ein mehr als ekliges Gefühl, aber die Kraft sich zu erheben war sehr gering.
Schwer öffnete er seine Augen. Die Sonne machte direkt ihren strahlenden Job und sie waren wieder geschlossen.
Flügel, dann Flossen und mit Mühe regte sich der Pinguin an jeder Stelle seines Körpers, um die lehmende Wirkung los zu werden.
Schwankend erhob er sich und versuchte die Orientierung anzuschalten. Einfach nur furchtbar. Wo war er? Wer war er und wie kam es zu allem?
Er kurbelte sein Hirn an und stolperte nach vorne. Fing sich und schaltete seine Sinne an.
Schrittweise kamen die Erinnerungen hoch. Erst dachte er, es wäre alles weg. Zum Glück nicht. Selten fühlte sich der standhafte Anführer so schlapp und fertig.
Er murrte, als er an sich runter sah. Sein Gefieder war voller Schmutz und einige Schnittwunden mischten Blut hinzu.
Ungewollt waschelte er nochmal ins Nass und spülte sich das Zeug ab.
Besah sich seine Wunden und putze sie so gut es in Moment ging.
Erinnerungen prasselten mittlerweile noch heftiger auf ihn ein. Musste direkt Knurren und schaute sich leicht panisch um.
Wo waren seine Männer... Nein seine Familie?
Als Anführer hat er jetzt endgültig versagt. Selten gab er dies zu, doch widersprechen brachte nichts.
Kraftlos ging er auf die Knie. Schlug mit einer Flosse in den Sand.
Zählte innerlich von 10 bis 1 runter und baute sich wieder auf.
Nein! Er konnte jetzt nicht noch tiefer sinken und sterben oder schwach hier vor sich hergammeln.
Er musste seine Jungs retten! Er musste jetzt erst recht für sie da sein!
Tief in inneren fragte sich der Pinguin, ob sie ihm überhaupt noch wollen.
Nach dieser Mission zweifelte er wirklich an ihre Treue. Nur konnte er es verstehen.
▶FlashBack
Mit schnellen Schritten waren Skipper, Kowalski und Rico zum Hafen von New York.
Der Anführer war nicht mal richtig mit den Kopf bei der Sache. Dieser verdammte Seltsam, hat den jüngsten von ihnen entführt.
Mit der Botschaft:
"Hallooo liebe Pinguine... Schon aufgefallen, dass einer von euch fehlt? Wenn nicht, checkt ihr es jetzt und mir würde der kleine Private echt leid tun.
Bald wird er von mir zerstückelt, wenn ihr ihn nicht rettet. (Bei den Teil konnte man sein lachen hören, obwohl er nicht mal anwesen war.)
Und wenn ihr euch nicht beeilt, geht vielleicht noch jemand drauf."
Sicher hatten die 3 Pinguine bemerkt, dass Private fehlt und fingen schon an im Zoo zu suchen.
Nach den Brief waren sie in Rage, haben sich gut bestückt mit Waffen und sind los gezogen.
Skipper gab sich die schuld nicht besser auf den Kleinen aufgepasst zu haben.
Er war der Anführer! So was durfte nicht einfach passieren. In tiefen Gedanken versunken, bemerkte er zu spät die Hafenkante und fiel geradewegs ins Wasser.
Kowalski wie auch Rico riefen gleichzeitig was, aber was genau, konnte Skipper nicht mehr wahrnehme.
Zum Glück ist er ein Pinguin und kann schwimmen. Mit schnellen Zügen nahm er "Anlauf" und sprang. Landete gerade so wieder am Land und ließ sich nach vorne fallen.
Seine 2 Mitstreiter waren direkt zur Stelle. Spürte wie Flossen ihn zart abtasteten. Kowalski wurde gerade panischer, aber gab sich dann selber einen Schlag um wieder klar denken zu können.
Es wäre tragisch, wenn ihr Anführer jetzt plötzlich aufgibt oder am Ende wäre.
Dazu machte der hochgewachsene sich unglaubliche Sorgen um Skipper.
Der Genannte, erhob sich endlich wieder auf die Flossen.
"Entschuldigt Männer... Ich war irgendwie woanders."
"Du musst dich nicht entschuldigen! Wenigstens ist dir nichts passiert und gerade ist es wegen Private auch nicht so einfach..." versuchte Skippers Stellvertreter ihn zu beruhigen. Rico nickte zustimmend und strich Skipper kurz über den Rücken.
"Danke ihr beiden." kam es sanfter als sonst von den standhaften Anführer. Mittlerweile stand er wieder aufrecht und überlegte, wie es nun weiter gehen könnte.
Zuerst zum Stützpunkt von den Delfin, Plan zusammen stellen, Private retten und ab nach Hause.
Sie kamen an eins der Schiffshäuser an. Gingen dort herum und etwas versteckt, fanden sie auch schon ihr U-Boot. Zogen es ins Wasser und direkt startklar.
"Auf geht's Männer! Volle Kraft voraus!" gab der Anführer von sich und rasten mit hoher Geschwindigkeit los.
Zu ihrem Glück, kamen keine Angriffe und sie Insel erschien langsam am Horizont.
Skipper lief wieder auf und ab.
Er schüttelte sich und war dann direkt wieder selbstsicher.
Am Land, überlegten Sie sich einen Plan.
Endeffekt war, dass sie den Eingang der Höhle suchten und auch finden.
Alle waren überrascht, dass bis jetzt noch keine Krabbe oder Seltsam selber auftauchte.
Nur war die Unruhe gerecht. Plötzlich fiel eine Art Netz auf sie und zog sie in die Lüfte.
Erschrocken japsten alle und wachsam behielten sie den Boden im Auge.
Skipper schaute sich noch wachsamer um.
"Rico... Hol uns hier raus." brummte ich. Er grinste und würgte Dynamit hoch.
"Kabooom?" kam es nur freudig von ihm.
Der Anführer löschte die Lunte und sah seinen Waffenexperte ernst an. Rico seufzte und würgte ein Taschenmesser hoch. Schnitt das Netz auf und die 3 landeten gekonnt am Boden.
Doch dann waren Käfige über ihnen.
"Verdammt seist du Seltsam!"
Plötzlich wurde die Felswand geöffnet, weil dort eine versteckte Tür eingebaut war.
Es flog jemand raus ins landete bewusstlos vor den Käfigen.
Skipper sah entsetzt zu den kleinen Pinguin. Nein! Beim genauen hinsehen, fiel ihm die kaum erkennbare Atmung auf. Etwas erleichtert und doch wütend. Seine Augen flammten und schaute zu diesem ekelhaften Meeressäuger der nun dazu kam.
"Du... Was hast du getan." kam es knurrend aus Skippers Kehle. Der Delfin schaute nicht schlecht, bei dieser Reaktion und grinste nur vergnügt.
Der Anführerpinguin schlug gegen die Gitter. Selbst seine 2 Kameraden schauten besorgt und schluckend zu ihrem Boss.
Skipper konnte echt wütend werden.
Der Anführer streckte eine Flosse in Ricos Richtung aus.
Ohne zu zögern würgte er eine Büroklammer hoch und übergab sie.
Musste nun grinsen und Kowalski schluckte.
Skipper öffnete ohne Probleme seine Tür und Schritt gequält langsam auf den Delfin zu.
Mit einem forschenden Blick zu Private der anscheind langsam zu sich kam.
Nur dann sprang Skipper und mir erinnern kräftigen Flossenschlag drehte sich der Meeressäuger auf seinem elektronischen Roller. Jetzt hatte der Feind dich ein ungutes Gefühl bei der Sache.
Rico und Kowalski nutzen den Ausbruch ihres Anführer, um Private zu untersuchen und hoch zu heben.
Skipper war so in Rage! Sein Körper brannte und gerade genoss er es wirklich den Delfin zu verprügeln. Nur was er nicht bedacht hatte, die Helfer von Seltsam. Mit einer Bewegung des Gegners und sie griffen seine Männer aus dem Hinterhalt an.
Seltsam schlug ihn in diesen Moment seiner Erschrockenheit zu Boden. Seine Leute wurden zu Boden gedrückt. Ihr Anführer knurrte und schwer atmet er ein und aus. Mit noch einen Schlag hing er am einer Felswand und ging zu Boden.
"Du ... Elender Pinguin... Haha... Hättest dich mal zurückhalten sollen!" kicherte der Delfin und er hatte die beste Idee seines Lebens. Was würde denn Pinguin noch mehr Schmerzen? Genau! Sehen wie sein Team verschwindet und er alleine ist! Dr.Seltsam holte mit seiner Schwanzflosse aus und schlug Skipper mit größerer Distanz von sich.
Seine Leute wurden in eine Kiste gesteckt und Richtung Ozean geworfen. Damit wären die schon mal unterwegs. Skipper sah entsetzt der Kiste nach und verfluchte sich.
Was tat er hier? Er rappelte sich auf, doch da schlug Seltsam ihn erneut und landete in einem schnellen Wasserlauf. Nein! Schwamm zur Oberfläche und holte Luft. Er hörte nur noch das Lachen seines Feindes, bevor er von einer Flut noch stärker erwischt wurde und unter ging. Der Fluss mündete ins Meer und der Pinguin dadurch auch. Er schnappte erschöpft nach einen großen Ast eines Baumes der im Wasser trieb. Zog sich Mühe auf ihn.
Sein Körper zitterte. Nicht weil er fror. Sondern aus Angst seiner Männer!
Er rastete aus ohne auf sie zu achten!
Was hat er sich dabei gedacht? Klar... Sie sind stark und werden es sicher schaffen!
Doch langsam bahnte sich noch mehr Angst in ihn. Er traute Kowalski! Er ist der Stellvertreter. Kurz wird er sichtet panisch sein, aber ein Schlag und es ist wieder alles gut.
Sein Blick flog über die Wellen des Meeres. Nirgendwo war diese Kiste zu sehen und doch wusste er, weit könnte sie nicht sein.
Müde lag er auf den Stück Holz. Irgendwann nahm die Erschöpfung überhand und er verlor sein Bewusstsein.
▶FlaskBack Ende
Anscheinend hatten ihn die mächtigen Wellen vom Holz gerissen und dann Richtung Ufer getrieben.
Mit sehnsüchtigen Blick schaute der stämmige Pinguin zurück aufs Meer hinaus.
Wünschte sich, dass es seinen Männern gut geht und heile davon gekommen waren.
Zuerst würde er selber das Land erkunden und dabei Ausschau halten nach nützlichen Dingen.
Mit einem kurzen Blick zum Himmel, ging er Richtung Wald der sich einige Meter hinter dem Strand erstreckte. Auf geht's!
▶
Skipper wurde irgendwo abgespült. Eine Insel? Oder doch amerikanisches Festland?
Wie geht es seinen Männern?
Das werdet ihr im nächsten Kap erfahren. ^^
Hoffe bis hier her hat sie euch gefallen. :3
Freue mich immer auf Reviews.
-Keksteller hinstellen- :D
Eure Tessa
Zu aller erst. Die Charaktere gehören nicht mir! Sondern DreamWorks.
Es wird MaleSlash vorkommen. Het könnte erwähnt werden oder auch vorkommen zu etwa 30%. XD
Pairings bleiben noch geheim. Fürs erste.
Anfangs bleibt es jedoch bei Gen und P12.
Wie erwähnt, stranden unsere geflügelten Freunde, nach einem eher unschönen Unglück.
Aber so wie wir sie kennen, geben Sie nicht auf und kämpfen sich durch.
Viel Spaß nun beim lesen und liebe Reviews. Hehe. :3
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Erschöpft und durchnässt durch das Meer in dem er bis eben noch getrieben hat. Kraftlos ließ er sich von den Wellen weiter ans Land spülen. Bis er Boden unter sich wahrnahm.
Nun nach einer gefühlten Ewigkeit. Zog ein Lüftchen durch das nasse Gefieder des noch benommenen Pinguins.
Das Kribbeln an Brust und Bauch, kam von den grob, körnigen Kieselsand. Ein mehr als ekliges Gefühl, aber die Kraft sich zu erheben war sehr gering.
Schwer öffnete er seine Augen. Die Sonne machte direkt ihren strahlenden Job und sie waren wieder geschlossen.
Flügel, dann Flossen und mit Mühe regte sich der Pinguin an jeder Stelle seines Körpers, um die lehmende Wirkung los zu werden.
Schwankend erhob er sich und versuchte die Orientierung anzuschalten. Einfach nur furchtbar. Wo war er? Wer war er und wie kam es zu allem?
Er kurbelte sein Hirn an und stolperte nach vorne. Fing sich und schaltete seine Sinne an.
Schrittweise kamen die Erinnerungen hoch. Erst dachte er, es wäre alles weg. Zum Glück nicht. Selten fühlte sich der standhafte Anführer so schlapp und fertig.
Er murrte, als er an sich runter sah. Sein Gefieder war voller Schmutz und einige Schnittwunden mischten Blut hinzu.
Ungewollt waschelte er nochmal ins Nass und spülte sich das Zeug ab.
Besah sich seine Wunden und putze sie so gut es in Moment ging.
Erinnerungen prasselten mittlerweile noch heftiger auf ihn ein. Musste direkt Knurren und schaute sich leicht panisch um.
Wo waren seine Männer... Nein seine Familie?
Als Anführer hat er jetzt endgültig versagt. Selten gab er dies zu, doch widersprechen brachte nichts.
Kraftlos ging er auf die Knie. Schlug mit einer Flosse in den Sand.
Zählte innerlich von 10 bis 1 runter und baute sich wieder auf.
Nein! Er konnte jetzt nicht noch tiefer sinken und sterben oder schwach hier vor sich hergammeln.
Er musste seine Jungs retten! Er musste jetzt erst recht für sie da sein!
Tief in inneren fragte sich der Pinguin, ob sie ihm überhaupt noch wollen.
Nach dieser Mission zweifelte er wirklich an ihre Treue. Nur konnte er es verstehen.
▶FlashBack
Mit schnellen Schritten waren Skipper, Kowalski und Rico zum Hafen von New York.
Der Anführer war nicht mal richtig mit den Kopf bei der Sache. Dieser verdammte Seltsam, hat den jüngsten von ihnen entführt.
Mit der Botschaft:
"Hallooo liebe Pinguine... Schon aufgefallen, dass einer von euch fehlt? Wenn nicht, checkt ihr es jetzt und mir würde der kleine Private echt leid tun.
Bald wird er von mir zerstückelt, wenn ihr ihn nicht rettet. (Bei den Teil konnte man sein lachen hören, obwohl er nicht mal anwesen war.)
Und wenn ihr euch nicht beeilt, geht vielleicht noch jemand drauf."
Sicher hatten die 3 Pinguine bemerkt, dass Private fehlt und fingen schon an im Zoo zu suchen.
Nach den Brief waren sie in Rage, haben sich gut bestückt mit Waffen und sind los gezogen.
Skipper gab sich die schuld nicht besser auf den Kleinen aufgepasst zu haben.
Er war der Anführer! So was durfte nicht einfach passieren. In tiefen Gedanken versunken, bemerkte er zu spät die Hafenkante und fiel geradewegs ins Wasser.
Kowalski wie auch Rico riefen gleichzeitig was, aber was genau, konnte Skipper nicht mehr wahrnehme.
Zum Glück ist er ein Pinguin und kann schwimmen. Mit schnellen Zügen nahm er "Anlauf" und sprang. Landete gerade so wieder am Land und ließ sich nach vorne fallen.
Seine 2 Mitstreiter waren direkt zur Stelle. Spürte wie Flossen ihn zart abtasteten. Kowalski wurde gerade panischer, aber gab sich dann selber einen Schlag um wieder klar denken zu können.
Es wäre tragisch, wenn ihr Anführer jetzt plötzlich aufgibt oder am Ende wäre.
Dazu machte der hochgewachsene sich unglaubliche Sorgen um Skipper.
Der Genannte, erhob sich endlich wieder auf die Flossen.
"Entschuldigt Männer... Ich war irgendwie woanders."
"Du musst dich nicht entschuldigen! Wenigstens ist dir nichts passiert und gerade ist es wegen Private auch nicht so einfach..." versuchte Skippers Stellvertreter ihn zu beruhigen. Rico nickte zustimmend und strich Skipper kurz über den Rücken.
"Danke ihr beiden." kam es sanfter als sonst von den standhaften Anführer. Mittlerweile stand er wieder aufrecht und überlegte, wie es nun weiter gehen könnte.
Zuerst zum Stützpunkt von den Delfin, Plan zusammen stellen, Private retten und ab nach Hause.
Sie kamen an eins der Schiffshäuser an. Gingen dort herum und etwas versteckt, fanden sie auch schon ihr U-Boot. Zogen es ins Wasser und direkt startklar.
"Auf geht's Männer! Volle Kraft voraus!" gab der Anführer von sich und rasten mit hoher Geschwindigkeit los.
Zu ihrem Glück, kamen keine Angriffe und sie Insel erschien langsam am Horizont.
Skipper lief wieder auf und ab.
Er schüttelte sich und war dann direkt wieder selbstsicher.
Am Land, überlegten Sie sich einen Plan.
Endeffekt war, dass sie den Eingang der Höhle suchten und auch finden.
Alle waren überrascht, dass bis jetzt noch keine Krabbe oder Seltsam selber auftauchte.
Nur war die Unruhe gerecht. Plötzlich fiel eine Art Netz auf sie und zog sie in die Lüfte.
Erschrocken japsten alle und wachsam behielten sie den Boden im Auge.
Skipper schaute sich noch wachsamer um.
"Rico... Hol uns hier raus." brummte ich. Er grinste und würgte Dynamit hoch.
"Kabooom?" kam es nur freudig von ihm.
Der Anführer löschte die Lunte und sah seinen Waffenexperte ernst an. Rico seufzte und würgte ein Taschenmesser hoch. Schnitt das Netz auf und die 3 landeten gekonnt am Boden.
Doch dann waren Käfige über ihnen.
"Verdammt seist du Seltsam!"
Plötzlich wurde die Felswand geöffnet, weil dort eine versteckte Tür eingebaut war.
Es flog jemand raus ins landete bewusstlos vor den Käfigen.
Skipper sah entsetzt zu den kleinen Pinguin. Nein! Beim genauen hinsehen, fiel ihm die kaum erkennbare Atmung auf. Etwas erleichtert und doch wütend. Seine Augen flammten und schaute zu diesem ekelhaften Meeressäuger der nun dazu kam.
"Du... Was hast du getan." kam es knurrend aus Skippers Kehle. Der Delfin schaute nicht schlecht, bei dieser Reaktion und grinste nur vergnügt.
Der Anführerpinguin schlug gegen die Gitter. Selbst seine 2 Kameraden schauten besorgt und schluckend zu ihrem Boss.
Skipper konnte echt wütend werden.
Der Anführer streckte eine Flosse in Ricos Richtung aus.
Ohne zu zögern würgte er eine Büroklammer hoch und übergab sie.
Musste nun grinsen und Kowalski schluckte.
Skipper öffnete ohne Probleme seine Tür und Schritt gequält langsam auf den Delfin zu.
Mit einem forschenden Blick zu Private der anscheind langsam zu sich kam.
Nur dann sprang Skipper und mir erinnern kräftigen Flossenschlag drehte sich der Meeressäuger auf seinem elektronischen Roller. Jetzt hatte der Feind dich ein ungutes Gefühl bei der Sache.
Rico und Kowalski nutzen den Ausbruch ihres Anführer, um Private zu untersuchen und hoch zu heben.
Skipper war so in Rage! Sein Körper brannte und gerade genoss er es wirklich den Delfin zu verprügeln. Nur was er nicht bedacht hatte, die Helfer von Seltsam. Mit einer Bewegung des Gegners und sie griffen seine Männer aus dem Hinterhalt an.
Seltsam schlug ihn in diesen Moment seiner Erschrockenheit zu Boden. Seine Leute wurden zu Boden gedrückt. Ihr Anführer knurrte und schwer atmet er ein und aus. Mit noch einen Schlag hing er am einer Felswand und ging zu Boden.
"Du ... Elender Pinguin... Haha... Hättest dich mal zurückhalten sollen!" kicherte der Delfin und er hatte die beste Idee seines Lebens. Was würde denn Pinguin noch mehr Schmerzen? Genau! Sehen wie sein Team verschwindet und er alleine ist! Dr.Seltsam holte mit seiner Schwanzflosse aus und schlug Skipper mit größerer Distanz von sich.
Seine Leute wurden in eine Kiste gesteckt und Richtung Ozean geworfen. Damit wären die schon mal unterwegs. Skipper sah entsetzt der Kiste nach und verfluchte sich.
Was tat er hier? Er rappelte sich auf, doch da schlug Seltsam ihn erneut und landete in einem schnellen Wasserlauf. Nein! Schwamm zur Oberfläche und holte Luft. Er hörte nur noch das Lachen seines Feindes, bevor er von einer Flut noch stärker erwischt wurde und unter ging. Der Fluss mündete ins Meer und der Pinguin dadurch auch. Er schnappte erschöpft nach einen großen Ast eines Baumes der im Wasser trieb. Zog sich Mühe auf ihn.
Sein Körper zitterte. Nicht weil er fror. Sondern aus Angst seiner Männer!
Er rastete aus ohne auf sie zu achten!
Was hat er sich dabei gedacht? Klar... Sie sind stark und werden es sicher schaffen!
Doch langsam bahnte sich noch mehr Angst in ihn. Er traute Kowalski! Er ist der Stellvertreter. Kurz wird er sichtet panisch sein, aber ein Schlag und es ist wieder alles gut.
Sein Blick flog über die Wellen des Meeres. Nirgendwo war diese Kiste zu sehen und doch wusste er, weit könnte sie nicht sein.
Müde lag er auf den Stück Holz. Irgendwann nahm die Erschöpfung überhand und er verlor sein Bewusstsein.
▶FlaskBack Ende
Anscheinend hatten ihn die mächtigen Wellen vom Holz gerissen und dann Richtung Ufer getrieben.
Mit sehnsüchtigen Blick schaute der stämmige Pinguin zurück aufs Meer hinaus.
Wünschte sich, dass es seinen Männern gut geht und heile davon gekommen waren.
Zuerst würde er selber das Land erkunden und dabei Ausschau halten nach nützlichen Dingen.
Mit einem kurzen Blick zum Himmel, ging er Richtung Wald der sich einige Meter hinter dem Strand erstreckte. Auf geht's!
▶
Skipper wurde irgendwo abgespült. Eine Insel? Oder doch amerikanisches Festland?
Wie geht es seinen Männern?
Das werdet ihr im nächsten Kap erfahren. ^^
Hoffe bis hier her hat sie euch gefallen. :3
Freue mich immer auf Reviews.
-Keksteller hinstellen- :D
Eure Tessa