Die Freundin der Krähe
von Aurilea
Kurzbeschreibung
Hey ihr lieben. Diese Geschichte ist mir in den Sinn gekommen und will nicht mehr gehen. 15.02.2023: Es tut mir sehr leid das ich nicht weitergeschrieben habe. Ich hatte in den letzten zwei Jahren sehr viel in meinem Leben was einfach Vorrang hatte. Ich hoffe ihr verzeiht mir und das ihr trotzdem noch Spaß am Lesen habt wie ich am schreiben.
GeschichteAllgemein / P18 / Gen
03.06.2021
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Es war der 3. Mai als es geschah. Der dritte Mai war eigentlich ein ganz gewöhnlicher tag, das einzige was an diesen Tag als ungewöhnlich angesehen werden konnte war die Tatsache das es 15 Crad warm war und keine einzige Wolke am Himmel zu sehen war. Das Dorf in dem die Geschichte spielt, war wie immer friedlich. die Bewohner gingen in Eintracht ihren Alltag nach und hatten keine bösen Absichten. Das änderte sich als um 24 Uhr ein Notruf bei der Polizei einging. die Anruferin war hysterisch und es ließ sich nur schwer irgendwelche Informationen heraushören. Jedoch waren die Infos nicht gerade sehr gut für das Dorf. Denn die Anruferin war niemand geringeres als die Tochter des Bürgermeisters, Delfine, welche sagte das sie ihre Eltern tot aufgefunden hatte. selbstverständlich schickte man sofort ein Einsatzteam zur Villa des Bürgermeisters und was sie dort sahen überschritt jede Vorstellungskraft. Denn auf die Gesichter der beiden toten war mehr als einmal eingestochen worden und um das ganze noch schlimmer zu machen waren die beiden fein säuberlich ausgeweidet worden. Doch schien es als wären die Organe mitgenommen worden. Die ganzen Wände und die Möbel, des Wohnzimmers, waren voller Blut. Die beiden Opfer waren nebeneinander positioniert, die Hände lagen auf den aufgeschnittenen Bäuchen und die entstellten Gesichter waren einander zugewandt. Die Tochter stand völlig unter Schock. Sie weinte stumm, war apathisch und starrte nur auf die Leichen ihrer Eltern. Deshalb brachte man Delfine ins Krankenhaus. Dort würden die beiden zuständigen Ermittler sie am nächsten morgen vernehmen. Beide wussten das sich die Medien darüber das Maul zerreißen würden. Doch hofften sie es für mindestens eine Woche geheim halten zu können! Das würde ihnen eine Menge Druck wegnehmen und ihre Arbeit erheblich erleichtern. Allerdings war das Glück nicht auf ihrer Seite. Bereits am nächsten Morgen waren die Zeitungen, sämtlichen Social Media Plattformen, das Fernsehen und das Radio mit Berichten über den Mord zugepflastert. Man konnte, für die nächsten Monate, nirgendwo hingehen ohne das man etwas darüber erfuhr. Es war das Gesprächs Thema Nummer eins! Jeder fragte sich wer dazu im Stande war, warum man so etwas tat. Es wurden sogar Vermutungen angestellt! Eine verrückter als die andere! Am nächsten Tag wurde Delfine von den Polizisten befragt, jedoch nur mit wenig Erfolg. Sie konnte ihnen nur sagen das ihr Vater einmal Drohbriefe bekam diese jedoch vor circa einem Jahr abrupt aufhörten. Sie wusste nicht wer die Briefe geschrieben hatte, jedoch meinte der Verfasser das er ihn töten würde. Sie war, nach eigenen Aussage bei einer alten Schulfreundin, als die Tat geschah.