Meine Hassliebe zum Chef 2
von Liray Tzukasa
Kurzbeschreibung
Nené und Etsuya sind mit Ayane und Damian endlich glücklich. Ziehen in ein gemeinsames Haus. Aber trotzdem kommen noch sehr viele Schwierigkeiten auf die kleine Familie zu.
GeschichteFamilie / P16 / Gen
01.06.2021
13.09.2021
15
25.007
1
Alle Kapitel
13 Reviews
13 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
1 Review
10.06.2021
1.703
„Meine geliebte süsse Nené. Ich bin so froh das du hier bist. Ich habe dich und die Kinder so sehr vermisst. Zum Glück ging es ja sehr schnell." Freute sich Eizan und küsste sie liebevoll. Damian wich nicht mehr von seiner Seite. „Papa, schau mal, ist das nicht toll? Ich habe dein Hemd an. Das ist mega schick. Kommst du jetzt wieder mit nach Hause?" Fragte Damian und sah seinen Vater mit großen Augen an. Kuschelte sich dann wieder an ihn. Eizan streichelte sanft über sein Haar. Er hatte seinen Sohn ebenfalls sehr vermisst. „Ich weiß leider noch nicht ob ich heute schon mit euch mitkommen darf. Aber wir werden gleich mal denn zuständigen Arzt fragen in Ordnung?" „Ja Papa. Aber schau mal wie gut mir das Hemd passt." Sagte Damian und zeigte stolz sein Hemd was er trug. Eizan musste lachen. Erst jetzt merkte er das Damian sein viel zu großes Hemd trug. Es sah trotzdem ziemlich niedlich aus. Väterlicher stolz war in Eizans Augen zu sehen. Sein Sohn war Etsuyas ganzer stolz. Er liebte ihn über alles. „Du wirst mal in Papas Fußstapfen treten Damian oder?" Freute er sich. Damian umarmte Eizan innig. „Ja, ich werde auf jeden Fall genau wie du." Erwiederte der kleine. „Da wird sich dein Onkel Alexander aber sehr drüber freuen. Hast du ihm das denn schon erzählt?" „Nein, noch nicht aber bald. Dann bin ich wie ihr und leite ein riesiges hübsches Hotel." „Das wirst du ganz bestimmt Damian. Allerdings musst du dafür sehr gut in der Schule aufpassen." Erwiederte Eizan und war fest davon überzeugt das er es auch wirklich schaffen würde. „Mami, ich möchte später wenn ich groß bin ein Brautmoden laden haben. Da kann ich alle Frauen ganz hübsch machen und die freuen sich so sehr. Können wir nicht für dich auch mal ein Brautkleid aussuchen? Heiratest du dann Etsuya? Tante Rindou muss dann auch ein schönes Kleid anziehen." Sagte Ayane total euphorisch. Nené sah Eizan an. Irgendwie gefiel ihr das. Der lächelte sie glücklich an. Aber jetzt hier im Krankenhaus würde er seiner Nene bestimmt keinen Antrag machen. Eizan hatte da allerdings schon eine Idee. „Vielleicht werden wir ja tatsächlich mal ein Brautkleid aussuchen. Und du bekommst dann auch ein neues hübsches Kleid." Sagte Nené um ihr die Illusion nicht zu nehmen. Denn Ayane war darüber total glücklich. Nené hingegen fiel plötzlich ein das sie noch zu Lydia wollte. „Schatz, kann ich kurz die Kinder hier lassen? Ich muss nochmal kurz woanders hin. Bin aber gleich wieder da." Sagte Nené und wirkte ziemlich verunsichert. „Ja natürlich. Lass dir ruhig Zeit süße." Antwortete Eizan und wusste auch ohne Worte das sie zu ihrer Mutter wollte. Etsuya hatte ihr viel zu verdanken. Er würde die nächsten Tage ebenfalls nochmal zu ihr gehen und gemeinsam schauen was sie mit Lydia machen können. Als Nené gerade die Tür öffnete kam Alexander auf sie zu. „Hallo Alex, wie geht's dir denn? Möchtest du zu Etsuya?" „Danke Gut kleines. Ja ich möchte allerdings nicht stören." „Ach du störst sie nicht. Mein Sohn hat dir übrigens etwas wichtiges mitzuteilen. Es wird dich freuen." Grinste Nené und ging zu Lydia, während Alexander das Zimmer von Eizan betrat und schon das glückliche Lachen der Kinder hörte. Was sein Neffe ihm wohl sagen wollte?
Nené klopfte an die Tür von Lydia. Vorsichtig trat sie ein. „.Hallo Mama. Wie geht es dir? Ich bin froh das es dir gut geht und ihr alles so heile überstanden habt." „Nene meine süße. Ich bin so überglücklich dich zu sehen. Schön das du zu mir gekommen bist. Mir geht's so gut wie nie zuvor und dir?" „Ich muss dir etwas wichtiges sagen. Und ich denke es wäre schön mit dir darüber zu sprechen." „Nené was ist denn los? Du siehst plötzlich so bedrückt aus. Stimmt etwas in deiner Beziehung mit Etsuya nicht? Habt ihr Probleme? Er scheint mir jedenfalls sehr lieb zu sein." „Ja er ist phantastisch. Ich liebe ihn über alles. Allerdings muss ich nachher mit meiner besten Freundin zum Frauenarzt. Ich habe Angst das ich wieder schwanger sein könnte." „Nene warum hast du denn Angst? Du bist eine so großartige Mutter." „Ich weiß einfach nicht ob mir das alles nicht zuviel wird. Außerdem habe ich noch immer Panik wegen der Geburt von Damian. Es war ziemlich heftig." Sagte Nené und erzählte ihr von der schlimmen Geburt die sie hinter sich hatte. „Aber Nené, Damian ist doch trotzdem ein wundervolles Kind. Bereust du es ihn zu haben? Ich finde es schlimm was dir passiert ist, aber jeden Tag deinen kleinen Damian zu sehen macht dich glücklich und alles wieder vergessen oder?" Nené dachte gründlich darüber nach. „Ja das stimmt schon. Meine Kinder sind mein ein und alles. Ich habe wohl wirklich nur zuviel Angst. Danke Mama." Sagte Nené und freute sich tatsächlich endlich mit ihrer Mutter über solche Dinge sprechen zu können. Dann redete sie mit ihr noch über allgemeine Dinge und erzählte ihr von denn Kindern. Lydias Augen leuchteten regelrecht. Es fühlte sich alles so schön und normal an.
Rindou hingegen hatte jetzt ein ziemliches Problem. Diese kleine Hexe würde doch direkt zu Alexander rennen und es ihm erzählen damit sie Rindou endlich los wurde. Dem musste sie unbedingt entgegenwirken. Rindou konnte es ja sowieso nicht mehr länger verheimlichen. „Du brauchst dir keine Mühe machen Mandy. Ich erzähle es ihm selber. Denn wie du weißt wird er morgen zu uns kommen und da wird Alexander es sowieso mitbekommen. Außerdem ist Nené meine beste Freundin. Sie wird mir schon helfen." Sagte Rindou ihr selbstbewusst. Bei dem Gedanken von Alexander abgewiesen worden zu sein, sah sie Rindou traurig an und verließ die Küche um wieder an die Arbeit zu gehen. Da kam Eishi zu ihr. „Hey Rindou. Können wir kurz reden?" Fragte er seine Freundin. „Ja aber natürlich. Was ist denn los?" „Wie stellst du dir denn das mit einem Baby überhaupt vor? Du weißt doch wieviel Arbeit es macht." „Ja das ist richtig. Aber wenn wir zusammen halten schaffen wir das bestimmt. Nené wird mit denn Kindern ja bald in ihr Haus ziehen. Es wäre so schön wenn du dann bei mir wohnen würdest. Wäre das für dich denn überhaupt eine Möglichkeit?" Eishi dachte kurz darüber nach. „Es wäre zumindest eine gute Möglichkeit als Familie erstmal zusammen zu wachsen. Ich bin also einverstanden." Rindou umarmte ihn stürmisch. Freute sich so sehr. Endlich ging Eishi einen Schritt auf sie zu. Das war für ihn schon sehr viel. Das wusste Rindou. Jetzt freute sie sich noch mehr auf denn Arzt Termin denn sie später mit Nené gemeinsam hatte. Beim nächsten Mal wollte sie Eishi unbedingt dabei haben. Wollte ihn gleich von Anfang an mit einbeziehen. Aber da Nené heute noch sehr viel Angst vor dem Ergebnis hatte, wollten die beiden Frauen gemeinsam dorthin gehen. So arbeitete Rindou weiter und fuhr schließlich schon zu der Praxis ihrer gemeinsamen Ärztin. Da wartete sie auf Nené. Sie kam direkt vom Krankenhaus zu ihr. Rindou musste erstmal lachen als sie Damian sah der glücklich zu ihr lief. „Tante Rindou ich werde ein Hotel Mogul hat Papa gesagt." Strahlte er sie an. „Ja das wirst du bestimmt mit deinem Charakter und deiner Einstellung." Grinste Rindou und sie gingen gemeinsam rein. Als beide in das Behandlungszimmer gingen wollte die Arzthelferin auf beide Kinder achten. Was Nené zum ersten Mal herzrasen bescherte. Aber Ayane versprach ihr auf Damian aufzupassen. Was Nené nicht viel beruhigen konnte. Aber jetzt war erstmal wichtig was bei der Untersuchung rauskam. Nachdem Nené eine Blutprobe abgenommen wurde, sah sie erstmal mit Rindou ihr Baby. Rindou begann zu weinen vor Glück. Sie konnte es noch immer kaum glauben. Ein Baby mit Eishi. Ihr Traum wurde wahr. Wenn auch früher als gedacht. Sie musste mit Nené später dringend über Alexander sprechen. Aber jetzt war sie so voller Hoffnung auf die Zukunft. Dann waren Nenés Ergebnisse auch bereits da. Die Ärztin schaute sie sich ganz genau an. Dann lächelte sie. „Glückwunsch Miss Kinokuni. Sie sind nochmal schwanger." Nené wurde kreidebleich und wurde fast ohnmächtig. Rindou hielt sie noch fest. Die Ärztin gab ihr ein Glas Wasser. „Alles in Ordnung? Möchten sie das wir nach dem Baby sehen oder verschieben wir das lieber noch?" Nené sah die Ärztin total verstört an. Dann schüttelte sie denn Kopf und lief zur Toilette um sich zu übergeben. Die Ärztin sah Rindou ernst an. „Sie wohnen ja mit Miss Kinokuni zusammen. Bitte achten sie etwas auf ihren Zustand. Das ist schon sehr alarmierend. Wenn doch irgendwas seltsam ist, rufen sie mich bitte sofort an. Ihnen dann nochmals alles Gute und wir sehen uns ja bald hoffentlich mit dem werdenden Vater wieder." „Ja natürlich. Ich bin schon sehr gespannt und werde defenetiv gut auf die kleine Nené aufpassen das sie keinen Unsinn machen kann." Als Rindou das Behandlungszimmer verließ waren Nené und die Kinder bereits unten. Nené hatte diese Praxis plötzlich nicht mehr ausgehalten. Als beide Kinder im Auto saßen nahm Rindou Nené nochmal an die Seite. „Hey ist es denn so schlimm für dich?" Fragte sie Nené und nahm sie in ihre Arme. Nené begann zu weinen. Rindou beruhigte sie wieder halbwegs. Als sie dann wieder zuhause waren, lief Nené in ihr Zimmer. Die Kinder sahen Rindou merkwürdig an. „Es ist alles in Ordnung ihr süßen. Der Mama geht's nur gerade nicht so gut. Na kommt, machen wir uns doch noch einen schönen Abend." Sagte Rindou und ging mit denn beiden noch raus auf denn Spielplatz. Zuhause angekommen war Nené noch immer in ihren Zimmer. Rindou wusste das sie ihre Freundin heute besser in Ruhe lassen sollte. Da machte sie mit denn Kindern Abendessen und aß gemeinsam mit Ihnen. Nachdem die Geschwister im Bett lagen ging Rindou mit einem Teller zu ihr. Aber keine Chance. Nené blieb in ihrem Zimmer und wollte sie nicht sehen. Traurig setzte sich Rindou vor ihre Tür und begann ihr Essen zu verspeisen. Sie würde hier erst weg gehen wenn Nené wieder ihr reden würde.
Nené klopfte an die Tür von Lydia. Vorsichtig trat sie ein. „.Hallo Mama. Wie geht es dir? Ich bin froh das es dir gut geht und ihr alles so heile überstanden habt." „Nene meine süße. Ich bin so überglücklich dich zu sehen. Schön das du zu mir gekommen bist. Mir geht's so gut wie nie zuvor und dir?" „Ich muss dir etwas wichtiges sagen. Und ich denke es wäre schön mit dir darüber zu sprechen." „Nené was ist denn los? Du siehst plötzlich so bedrückt aus. Stimmt etwas in deiner Beziehung mit Etsuya nicht? Habt ihr Probleme? Er scheint mir jedenfalls sehr lieb zu sein." „Ja er ist phantastisch. Ich liebe ihn über alles. Allerdings muss ich nachher mit meiner besten Freundin zum Frauenarzt. Ich habe Angst das ich wieder schwanger sein könnte." „Nene warum hast du denn Angst? Du bist eine so großartige Mutter." „Ich weiß einfach nicht ob mir das alles nicht zuviel wird. Außerdem habe ich noch immer Panik wegen der Geburt von Damian. Es war ziemlich heftig." Sagte Nené und erzählte ihr von der schlimmen Geburt die sie hinter sich hatte. „Aber Nené, Damian ist doch trotzdem ein wundervolles Kind. Bereust du es ihn zu haben? Ich finde es schlimm was dir passiert ist, aber jeden Tag deinen kleinen Damian zu sehen macht dich glücklich und alles wieder vergessen oder?" Nené dachte gründlich darüber nach. „Ja das stimmt schon. Meine Kinder sind mein ein und alles. Ich habe wohl wirklich nur zuviel Angst. Danke Mama." Sagte Nené und freute sich tatsächlich endlich mit ihrer Mutter über solche Dinge sprechen zu können. Dann redete sie mit ihr noch über allgemeine Dinge und erzählte ihr von denn Kindern. Lydias Augen leuchteten regelrecht. Es fühlte sich alles so schön und normal an.
Rindou hingegen hatte jetzt ein ziemliches Problem. Diese kleine Hexe würde doch direkt zu Alexander rennen und es ihm erzählen damit sie Rindou endlich los wurde. Dem musste sie unbedingt entgegenwirken. Rindou konnte es ja sowieso nicht mehr länger verheimlichen. „Du brauchst dir keine Mühe machen Mandy. Ich erzähle es ihm selber. Denn wie du weißt wird er morgen zu uns kommen und da wird Alexander es sowieso mitbekommen. Außerdem ist Nené meine beste Freundin. Sie wird mir schon helfen." Sagte Rindou ihr selbstbewusst. Bei dem Gedanken von Alexander abgewiesen worden zu sein, sah sie Rindou traurig an und verließ die Küche um wieder an die Arbeit zu gehen. Da kam Eishi zu ihr. „Hey Rindou. Können wir kurz reden?" Fragte er seine Freundin. „Ja aber natürlich. Was ist denn los?" „Wie stellst du dir denn das mit einem Baby überhaupt vor? Du weißt doch wieviel Arbeit es macht." „Ja das ist richtig. Aber wenn wir zusammen halten schaffen wir das bestimmt. Nené wird mit denn Kindern ja bald in ihr Haus ziehen. Es wäre so schön wenn du dann bei mir wohnen würdest. Wäre das für dich denn überhaupt eine Möglichkeit?" Eishi dachte kurz darüber nach. „Es wäre zumindest eine gute Möglichkeit als Familie erstmal zusammen zu wachsen. Ich bin also einverstanden." Rindou umarmte ihn stürmisch. Freute sich so sehr. Endlich ging Eishi einen Schritt auf sie zu. Das war für ihn schon sehr viel. Das wusste Rindou. Jetzt freute sie sich noch mehr auf denn Arzt Termin denn sie später mit Nené gemeinsam hatte. Beim nächsten Mal wollte sie Eishi unbedingt dabei haben. Wollte ihn gleich von Anfang an mit einbeziehen. Aber da Nené heute noch sehr viel Angst vor dem Ergebnis hatte, wollten die beiden Frauen gemeinsam dorthin gehen. So arbeitete Rindou weiter und fuhr schließlich schon zu der Praxis ihrer gemeinsamen Ärztin. Da wartete sie auf Nené. Sie kam direkt vom Krankenhaus zu ihr. Rindou musste erstmal lachen als sie Damian sah der glücklich zu ihr lief. „Tante Rindou ich werde ein Hotel Mogul hat Papa gesagt." Strahlte er sie an. „Ja das wirst du bestimmt mit deinem Charakter und deiner Einstellung." Grinste Rindou und sie gingen gemeinsam rein. Als beide in das Behandlungszimmer gingen wollte die Arzthelferin auf beide Kinder achten. Was Nené zum ersten Mal herzrasen bescherte. Aber Ayane versprach ihr auf Damian aufzupassen. Was Nené nicht viel beruhigen konnte. Aber jetzt war erstmal wichtig was bei der Untersuchung rauskam. Nachdem Nené eine Blutprobe abgenommen wurde, sah sie erstmal mit Rindou ihr Baby. Rindou begann zu weinen vor Glück. Sie konnte es noch immer kaum glauben. Ein Baby mit Eishi. Ihr Traum wurde wahr. Wenn auch früher als gedacht. Sie musste mit Nené später dringend über Alexander sprechen. Aber jetzt war sie so voller Hoffnung auf die Zukunft. Dann waren Nenés Ergebnisse auch bereits da. Die Ärztin schaute sie sich ganz genau an. Dann lächelte sie. „Glückwunsch Miss Kinokuni. Sie sind nochmal schwanger." Nené wurde kreidebleich und wurde fast ohnmächtig. Rindou hielt sie noch fest. Die Ärztin gab ihr ein Glas Wasser. „Alles in Ordnung? Möchten sie das wir nach dem Baby sehen oder verschieben wir das lieber noch?" Nené sah die Ärztin total verstört an. Dann schüttelte sie denn Kopf und lief zur Toilette um sich zu übergeben. Die Ärztin sah Rindou ernst an. „Sie wohnen ja mit Miss Kinokuni zusammen. Bitte achten sie etwas auf ihren Zustand. Das ist schon sehr alarmierend. Wenn doch irgendwas seltsam ist, rufen sie mich bitte sofort an. Ihnen dann nochmals alles Gute und wir sehen uns ja bald hoffentlich mit dem werdenden Vater wieder." „Ja natürlich. Ich bin schon sehr gespannt und werde defenetiv gut auf die kleine Nené aufpassen das sie keinen Unsinn machen kann." Als Rindou das Behandlungszimmer verließ waren Nené und die Kinder bereits unten. Nené hatte diese Praxis plötzlich nicht mehr ausgehalten. Als beide Kinder im Auto saßen nahm Rindou Nené nochmal an die Seite. „Hey ist es denn so schlimm für dich?" Fragte sie Nené und nahm sie in ihre Arme. Nené begann zu weinen. Rindou beruhigte sie wieder halbwegs. Als sie dann wieder zuhause waren, lief Nené in ihr Zimmer. Die Kinder sahen Rindou merkwürdig an. „Es ist alles in Ordnung ihr süßen. Der Mama geht's nur gerade nicht so gut. Na kommt, machen wir uns doch noch einen schönen Abend." Sagte Rindou und ging mit denn beiden noch raus auf denn Spielplatz. Zuhause angekommen war Nené noch immer in ihren Zimmer. Rindou wusste das sie ihre Freundin heute besser in Ruhe lassen sollte. Da machte sie mit denn Kindern Abendessen und aß gemeinsam mit Ihnen. Nachdem die Geschwister im Bett lagen ging Rindou mit einem Teller zu ihr. Aber keine Chance. Nené blieb in ihrem Zimmer und wollte sie nicht sehen. Traurig setzte sich Rindou vor ihre Tür und begann ihr Essen zu verspeisen. Sie würde hier erst weg gehen wenn Nené wieder ihr reden würde.