Vorwort
Hallo, aus dem Paralleluniversum.
In dieser Geschichte werden die Charaktere aus vier Geschichten vorkommen die wir schon in Fanfictions  kennenlernen durften. Und zwar  Eine Mischung aus Eve (von Schokovampier)  und Louise (von Neo)da sie sich ähneln. Sowie das Mädchen aus Asche und Linea mit Louis aus "Die Insel der Besonderen Kinder" werden vorkommen. Wenn die Autoren was dagegen haben schreiben sie dies bitte in die Rewies.                                                                                                             Die Handlung spielt vom 2. September 1940 bis einige Tage in der Schleife. Lasst euch überraschen.
Kurtz muss ich auch reden.
Und bevor ich das in den Rewies lese
Ich weiß...
1. ich habe wirre und verrückte Gedanken
2. meine Rechtschreibung ist schlimm
3. ich schreibe sehr fiel in letzter Zeit
4. Die rechte gehören nicht mir...
5. Ich bin ungeduldig, aber diese sachen haben sich einfach so zusammen gesetzt

Sonst wünsche ich fiel spaß bei der Geschichte und würde endlich mal gerne Rewies Lesen. Da ich dann auch weiß was euch gefällt was ich in Zukunft verbessern kann und so kann ich auch in anderen Geschichten neue Charaktere nach euren Wünschen erschaffen. Wenn es einem Autor nicht gefällt, dass ich seine Figur verwende darf er das auch schreiben.


Horace

"Und wie geht es dir?" Fragte Bronwyn besorgt als ich zum Frühstück kam. "Schonmal besser." erwiderte ich. "Ich möchte dir ja keinen Druck machen aber, du must von deinen Veränderungen erzählen" Platze der Vogel dazwischen. "Muss, das sein?" stöhnte ich. "Wenn die anderen deinetwegen in Gefahr sind, dann schon." Sie hatte recht. Eigentlich wollte ich alles verdrängen, aber das ging nun nicht. Langsam atmete ich ein. Um mich zu erden. Um nicht zu weinen. Ich sah in meine Gedanken, dort war seit Gestern soviel schreckliches. Aber wenn ich helfen konnte, dann musste ich jetzt mutig sein. "Ich veränderte das erscheinen von Personen in der Zeit, obwohl sie zum gleichen Zeitpunkt geboren sind wie zuvor. Manche konnten kommen manche nicht. Manche starben manche Lebten weiter" mehr brachte ich nicht zu Stande. Ich begann zu weinen und damit es niemand sah, rannte ich aus dem Zimmer. "Horace! Warte" rief Wyn und folgte mir. Ich lief in den Garten und versteckte mich hinterm Schuppen. Langsam trat sie an mich heran. "Hey, du warst sehr Mutig" "Mutig im besonders Feige sein?" "Nein, auch wenn das auch Mutig wäre. Nein, du hast schonmal all das hervor gebracht" "Es ist nicht nur das" schluchzte ich auf. "Ich hatte einen... einen" aufmunternd nickte sie "einen Traum. Dort konnte ich sie in ihrer Zeitlinie sehen und... und... und es war der Tag an dem der Vogel die Schleife erstellte." stieß ich endlich hervor. "Und, das war doch ein guter Tag" fragte sie. "Nein, dort bedeutete er sehr fiel Leid" Schweigend umarmte sie mich.