LXX

Clint schläft nicht. Erleichtert nimmt er hin, dass Tony nicht auf einer Antwort beharrt. Er kann seine Anwesenheit nicht spüren - aber er weiß, dass der andere da ist. Auch wenn Tony ihn nicht durch seine geisterhaften Fähigkeiten hilft, zieht Clint Sicherheit aus diesen Wissen.
Genug Sicherheit, dass er überlegt, Tony den Grund für seine Flucht von der Farm zu erzählen. Den Grund dafür, warum er sich zwar darüber freut, dass er überlebt hat - aber nicht glücklich darüber ist, dass er seinen Job bei den Avengers an den Nagel hängen muss. Denn nichts anderes bedeuten die Worte des Arztes.
Nur mit Scham, Entsetzen und Traurigkeit erinnert sich Clint an den Tag, an dem er die Farm fluchtartig verlassen hat. An dem er erkannt hat, dass nicht alles in Ordnung ist. Dass er eine Gefahr für seine Umwelt ist.
Eine Gefahr für seine Kinder.
An diesem Tag ist er durch Nathaniel aus einem Alptraum geweckt worden. Das Grauen des Traums hat Clint mit ins Wachen genommen und den Jungen für einen Angreifer gehalten. Es war deutlich mehr Glück als irgendetwas anderes im Spiel, dass sie beide mit dem Schrecken davon gekommen sind.
Clint kann nicht zurück nach Hause - egal, was Laura sagt.