Dennis POV:

Ich stellte mein Auto vor dem Tor des Zoos ab. Ich hatte das Glück dass der Zoodirektor einen fähigen, fleißigen und soliden Mitarbeiter in mir sah. Deswegen schenkte er mir den Kellerraum in dem er eigentlich selber wohnen wollte aber er fand ein schönes Apartment in der Nähe für ihn allein. Die Mädchen waren beide noch Ohnmächtig. Die eine blutete am Hinterkopf, deswegen trug ich sie vorsichtig die Treppe zu meiner Wohnung hinunter damit sie keine Spuren hinterließ. Angewidert zog ich meinen Kopf weg als ich sie auf eines der Betten setzte, zum Glück war es das Biest dass die Organe und das weiche Fleisch wollte. Nur im Anbetracht dessen das ich die Sauerei hinter her wegputzen durfte war es eigentlich egal wenn ich die Opfer selbst essen würde. Nur niemals würde ich mich daran so laben wie das Biest. Die zweite Schlampe zerrte ich aus dem Auto und schliff sie über den Hof, in den Keller auf das andere Bett. Zugegeben wenn die eine nicht bluten würde und die beiden nicht für das Biest wären, würde ich sie vergewaltigen egal ob sie schliefen oder nicht. Nur meine Lust flammte bei diesem Gedanken auf.

Die wahre Begeisterung und Bewunderung behielt ich aber für meinen Engel Julie. Der Gedanke an ihr wallendes braunes Haar und ihre tiefbraunen, fast schwarzen Augen ließen meinen Schwanz erst wirklich wachsen. Ich versuchte mich eisern zurückzuhalten um die beiden zumindest nicht voll zu wichsen. Schnell ging ich aus dem Zimmer in die Küche um meine Nerven zu beruhigen. Der Wein den wir besitzen benutzt Patricia eigentlich zum Kochen aber ich brauchte ihn jetzt um die Schwellung meines Freundes zu lindern. Sofort entkorkte ich die Flasche und machte mir nicht die Mühe ein Glas zu nehmen. Ich kippte schnell den Inhalt in mich hinein sodass ein Tropfen auf mein Hemd lief. Vor lauter Wut zerschmetterte ich die Flasche auf dem Boden. Kurz danach hörte ich zwei leise Schreie aus dem Zimmer wo ich die Mädchen unterbrachte. Es interessierte mich aber nicht, ich wollte mich zuerst befriedigen am Küchentisch und dabei nur an Julie denken:,,Du weißt dass das Biest wartet, oder Dennis?" Erschrocken ließ ich meine Beule wieder los als Patricia mich erschreckte:,,Ja, Ja ich weiß aber ich habe jetzt das Licht, also lass mich in Ruhe." ,,Ich hab sowieso Kopfschmerzen und keine Zeit für deine lächerlichen Kindereien. Also sei ein guter Junge und tu was man dir sagt!"

Wiederwillig drückte ich noch kurz meinen Freudenspender und stapfte mit Sauermiene zu dem Essen. Als ich die Tür aufriss sprangen die beiden erschrocken von ihrer Umarmung auseinander. Diese beiden widerlichen Schlampen. Sie schienen wirklich Angst zu haben doch ihre Augen sprachen eine andere Sprache. Ihre Blicke wanderten über meinen Körper und blieben an meiner offensichtlichen Beule hängen. Sie dachten nicht das ich es bemerke aber ich sah wie sich ihre Pupillen erweiterten und sie versuchten ihre feuchte Erregung zwischen ihren Beinen zu verstecken. Frustriert schnaubte ich:,,Ausziehen." die beiden sahen sich Verständnislos an:,,Jetzt tut mal nicht so ihr Schlampen. Ich sehe doch wie verzweifelt ihr darum bettelt." Die eine flüsterte der anderen etwas ins Ohr was ich jedoch nicht verstehen konnte. Es schien aber etwas zu sein dass die beiden sich ihre T-Shirts ausziehen ließ. Das Mädchen das mich zuerst ansah kam Lippen leckend zu mir her gewatschelt als hätte sie schon einige Kerben im Bettpfosten:,,Wir konnten ja nicht wissen dass ein stattlicher Gentlemen auf uns wartet. Wir dachten irgendein Perverser hat uns hier her gebracht." Sie hatte definitiv keine Ahnung:,,Zieh dich doch auch aus und lass uns einander besser kennenlernen." Während sie das sagte versuchte sie mein Hemd aufzuknöpfen.

Bevor sie mein Hemd jedoch überhaupt berühren konnte, packte ich sie gewaltsam am Handgelenk und sagte gefährlich leise:,,FASS mich nicht an... Ich sagte nichts davon das du mich ausziehen sollst. Ich bin nur ein unschuldiger Zuschauer." Lächelnd mit perversen Blick sah sie mich an und ging dabei zu ihre Freundin:,,Ah, du bist also einer von dieser Sorte, verstehe." deren Angst ist anscheinend komplett gewichen denn beide verloren kein Wort über den "Unfall". Entweder die beiden waren solche Schlampen dass es ihnen egal war das ich sie entführte oder die beiden haben ihr Gedächtnis verloren:,,Also Bettina, wollen wir unserem Freund eine kleine Show bieten?" ,,Auf jeden Fall Amy." Amy und Bettina machten an sich rum und zogen sich immer mehr und mehr aus. Ich war nur froh wenn die beiden weg sind. Gerne hätte ich probiert aber die beiden sind so ekelhaft das mir sämtliche Lust vergangen ist:,,Wir sind jetzt fertig Hübscher. Möchtest du dich doch nicht zu uns gesellen?" falsch lächelnd sah ich beide an:,, Da ihr jetzt so bereit und schön feucht seit möchte ich doch ein wenig probieren." Schnell spreizten sie ihre Beine und ich zog mich nackt aus:,,Na dann, viel Spaß ihr Schlampen. Ich komme später wieder zurück."

Bevor die beiden irgendwie reagieren konnten, begann das Biest das Licht an sich zunehmen. Kevins Knochen knackten, seine Muskeln begannen sich zu weiten und seine Venen erweiterten sich. Das Biest sah die beiden mit wilden Augen und zähnefletschenden Blick an. Bettina war diejenige die kreischte. Amy sah das Biest nur mit einem angsterfüllten Blick an und pisste dabei das Bett voll:,,Oh, anscheinend muss Dennis doch mehr weg machen als nur eure zerfetzten Organe und das Blut dass ich nicht auflecken werde." knurrte es. Das Biest sprang auf Amy und zerbiss ihr die Bauchdecke. Es grub seinen Kopf tief hinein damit es den Dünndarm herausziehen konnte und ihn essen wie Spaghetti. Amy war noch am Leben als das Biest Bettina von hinten ansprang die versuchte zu fliehen. Es verbiss sich in ihrem Nacken, trank das Blut wie ein Vampir. Am liebsten ließ es sein Essen länger am Leben damit es die Schönheit der inneren Werte von sich selbst kennenlernte aber es biss Bettina zu tief in den Nacken. Es hörte nur wie ihr Genick brach und ihr Kopf mit einem Schlag nach vorne fiel. Das Biest ließ Bettina vor der Tür liegen. Es war sich nicht sicher ob Amy noch lebte aber als es sich über sie beugte und in ihre tränenreichen Augen sah, zitterten ihre Pupillen. Grinsend zog es sich etwas zurück bevor es mit einem finalen Schlag sich in ihrem Gesicht vergrub. Amy schreite qualvoll aber ihre Schreie blieben ungehört denn das Biest biss sich in ihr Gesicht direkt über ihrem Mund.

Es zog die Haut mit den Zähnen auf sodass man den kompletten Kiefer mit ihren Zähnen sehen konnte. Der Knochen glänzte im Schein der Deckenlampe und von den Fetzen tropfte das Blut auf die Matratze. Man sah wie ihre Zähne aufeinander schlugen, immer schneller und schneller wie eine Trommel die geschlagen wurde bevor etwas enthüllt wurde um die Spannung zu erhöhen. Dann auf einmal hörte sie auf. Ihr Mund stand offen um ihr Piercing zu enthüllen. Das Biest zerrte an ihm und das leckere Fleischstück das daran hing war die Spitze ihrer Zunge. Es streckte seine Zunge raus um den Anfang von ihrer zu Angeln. Es kaute langsam das genüssliche Fleisch und machte sich daran den Rest herauszureißen. Die Zunge schlug gegen Kevins Gesicht als das Biest es geschafft hatte sie komplett aus der Mundhöhle zu entfernen. Es schluckte die Zunge in einem Happs hinunter. Amy hat sich bestimmt anders vorgestellt Dennis zu küssen aber für alle war es schöner wenn das Biest befriedigt war. Das Biest drehte sie herum um das nahrhafte Gesäß zu fressen. Es vergrub sich zwischen die Backen und kaute mit aller Kraft auf ihm herum. Schließlich schaffte es das Biest ein großes Stück herauszureißen, fast ersticke es daran aber es konnte nicht aufhören zu fressen. Nachdem es mit Amy fertig war schmiss er sie in eine Ecke und wandte sich Bettina zu. Die beiden wollte ja dass Dennis sie "aufaß" und genau dass hatte das Biest jetzt vor. Es drehte Bettina zu sich herum, mit ihrem gebrochenen Genick zeigte sie zum Glück keinen Gegenwehr. Ihre Vagina war noch feucht von der Erregung, deswegen war es ein leichtes sie nicht trocken essen zu müssen.

Bettina hatte offensichtlich ihre Tage, denn als das Biest sich zwischen ihre Falten vergrub zog es dunkle, schwammigartige Blutfäden heraus die an Flachs wie beim Fleisch erinnerten. Als es fertig war hätte kein Mann mehr mit ihr Kinder zeugen können. Gesättigt und zufrieden zog sich das Biest in das Gehirn von Kevin zurück. Ich war der arme der das Licht bekam. Das ganze Massaker habe ich ja mit angesehen aber die Wucht des Lichtes und das ganze Blut zu spüren ließen mich schreien. Hysterisch rannte ich in das Badezimmer dass mit dem Zimmer verbunden ist. Schnell drehte ich den Wasserhahn auf um das Blut abzuwaschen bevor ich mich übergab. Ich kotzte in das Waschbecken über den Boden bis in die Toilette. Als ich sicher war das mein Mageninhalt sich nicht mehr in meinem Organismus befand brach ich auf dem Boden in meiner Kotze zusammen. Verzweifelt schlug ich meine Hände über den Kopf zusammen und weinte leise in mich hinein:,,Dennis! Du machst Kevin ja ganz Dreckig mit deinem dummen Getue."

,,HALT DIE SCHNAUZE! HALT EINFACH DEINE GOTTVERDAMMTE SCHNAUZE! DU WEIßT GENAU WAS FÜR EIN PROBLEM ICH DAMIT HABE!" ,,Was meinst du was das Biest dazu sagt wenn Kevin auf einmal krank werden sollte?" ,,HÖR AUF PATRICIA. DU VERFLUCHTE HEUCHLERIN! DU SAGST DAS NUR WEIL DU DEM BIEST GEFALLEN WILLST. WIR HABEN ALLE RESPEKT VOR DEM BIEST ABER DAS BIEST IST DER STÄRKSTE BESCHÜTZER VON KEVIN UND DESWEGEN WILL DAS BIEST DAS WIR ALLE IMMER DARAN DENKEN DAS ES KEVIN SEIN GESICHT IST!" tief atmete ich durch:,,Denkst du ich weiß es nicht? Denkst du wirklich ich kümmere mich nicht um Kevin? Er hat uns alle erschaffen nur aus einem Grund und ich werde ihn für immer beschützen bis er Tod ist." ,,Guter Gedanke Dennis, also stehe jetzt auf, ziehe dich an und mache wieder sauber." Kopfschüttelnd musste ich schon über mich selber lachen:,,Du hast recht. Entschuldigung das ich dich so angerschrien habe." ,,Kein Problem du großes Baby."

Nachdem ich in mein Zimmer gegangen bin und mich angezogen hatte ging ich wieder zurück. Das Putzen dauerte 3 Stunden weil ich alles gründlich machte auch die Oberflächen auf die kein Dreck kamen. Amy und Bettina legte ich in die Kühlkammer damit das Biest einen Snack für später hatte. Bevor ich wieder hinausging beugte ich mich über ihre Überreste:,,Ich sagte doch ich komme wieder."