Die bessere Hälfte
von Native Indian
Kurzbeschreibung
Ich und die anderen haben gedacht sie wäre genau so unrein wie alle, aber als sie zwischen den Bücherregalen stand, umgeben von Romanen über Mörder, da wussten wir sie war unsere bessere Hälfte. Die bessere Hälfte von uns 25.
GeschichteFamilie, Liebesgeschichte / P18 / Het
Dennis
Die Horde
Own Charakter (OC)
15.05.2021
15.10.2021
4
5.396
3
25.06.2021
787
Julie POV:
Ich zitterte vor Aufregung. War ich zu forsch, oder hat mein Körperkontakt ihn verunsichert? Dr. Fletcher sagte ja ich solle zu anderen Menschen wieder Kontakt aufnehmen nachdem was passiert ist. Meine Versuche mich unter andere zu mischen schlugen immer wieder fehl. Die Mädchen an meiner Schule sind nur überhebliche Tussen, die Titten aber kein Hirn haben. Als Streber hat man es nicht einfach wenn man in der Klasse etwas weiß, es sagt und die anderen nur einen am liebsten abstechen wollen. Dr. Fletcher sprach mir immer wieder Mut zu, dass ich schon einen auf meiner Wellenlänge finden werde. Ich hatte schon längst die Hoffnung aufgegeben, bis ich Dennis traf. Wir sprachen zwar nur kurz aber als wir uns direkt in meiner Lieblingsabteilung trafen, wusste ich wir haben eine Verbindung. Sein keckes lächeln und wie schüchtern er seine Brille hochschob machten mich irgendwie an. Nie war ich das Mädchen dass sofort auf irgendwelche Typen sprang aber Dennis ist anders er sah mich nicht geschockt oder angewidert an, er sah mich mit einem Blick von Stolz und leichter Lüsternheit. Ich versuchte cool zu bleiben, wo er jedoch wirkliches Interesse zeigte öffnete ich mich. Sofort verstanden wir uns beide, leider musste er so schnell wieder weg wie er gekommen ist. Ein paar Bücher packte ich noch ein bevor ich mich in meinen roten Dodge Challenger setzte und nach Hause fuhr.
Konzentriert sah ich auf die Straße und ignorierte dabei Dennis der sich immer wieder in meine Gedanken schlich. Mein Auto fuhr ich in meine Garage in mein bescheidenes Reihenhaus inmitten von Philadelphia. Links und rechts von mir wohnten zwar Leute mit einem gesunden Sexualleben aber ich habe mich schon lange daran gewöhnt. Mich interessierte nur mein Zuhause und mein Kater Bubbles. Er ist ein roter getigerter Kater mit einer Sternförmigen Blesse und seine Schwanzspitze ist ebenfalls weiß. Als ich die Tür öffnete kam er schon miauend angelaufen, wollte das ich seinen Kopf kraulte. Ich stellte meine Tasche ab und nahm ihn in meine Arme:,,Na, mein kleiner? Bist du auch brav gewesen?" Maunzend stellte er sich vor seine Schüssel und wollte das ich ihn füttere:,,Ja ja, du bist wie dein Frauchen, genauso verfressen. Gemeiner weise nimmst du aber überhaupt nicht zu." Fertig gefressen stellte ich seine Schüssel in die Spülmaschine. Das Haus ist zwar etwas staubig bin aber zu faul zum putzen. Das einzige was ich stündlich putzen muss ist meine Brille, die wird so schnell dreckig das ich als lebender Staubfänger fungieren könnte. Bubbles machte es sich in seinem Bett bequem und ich schaltete den Fernseher ein:,,Eilmeldung! Zwei junge Teenagermädchen werden seit 3 Stunden vermisst.
Amy Chuck und ihre Freundin Bettina Lorens. Die beiden gehen an die Pennsylvania Philadelphia High School. Sie waren von der örtlichen Bibliothek auf dem Weg nach Hause, wo beide aber nie ankamen.Der Grund für diese schnelle Meldung, es wird vermutet das die Horde in diesen Fall verwickelt ist! Allen jungen Mädchen im Alter von 12 bis 26 Jahren wird geraten nicht aus dem Haus zu gehen und möglichst nicht allein zu bleiben. Das war Olivia Takon von The USA Channel. Es ploppte wieder Two and a Half Men auf als die Meldung vorbei war. Ich kenne diese Mädchen nur zu gut. Amy ist die Anführerin von einer Mädchengang und Bettina ihr kleines Hündchen, die beiden sahen es gezielt auf Mitschüler ab die nicht dem Ideal von Heute entsprechen. Ich bin froh das die beiden vermisst werden, hoffentlich sind die beiden tot. Jeder denkt über mich das ich verrückt bin aber sie wissen nicht was alles in meinem Leben passiert ist. Menschen hasse ich seitdem noch. Ich schaltete eine Sendung für Bubbles ein, sofort sprang er zum Fernseher und versuchte die Eichhörnchen und Vögel auf dem Fernseher zu fangen. Ich ging nach oben um zu schlafen, wegen meinen Depressionen hab ich sowieso nicht mehr viel gemacht. Nach etwas Schlaf stand ich auf und ging wieder nach unten ins Wohnzimmer um Dokus über Mörder zu gucken.
Nach einigen Dokus sah ich das es draußen dunkel wurde. Bubbles spielte noch etwas mit seiner Maus und ich stellte mir eine Lasagne in den Ofen. Kannibalen gibt es ja auch aber vorstellen konnte ich mir es nicht Menschenfleisch zu essen. Eines zu essen habe ich auch nicht vor, obwohl es mein größter Wunsch ist das es viel weniger Menschen als jetzt auf der Welt gibt. Leider wenn ich Verbrechen begehe, besteht die Gefahr verhaftet zu werden und auf Gefängnis lebenslänglich hab ich mal so gar keinen Bock. Als ich fertig wurde machte ich mich Bettfertig und schlief jetzt endgültig ein. Bubbles kroch zu mir unter die Decke. Meine Träume gefüllt mit "finsteren" Gedanken und Dennis der Hauptbestandteil darin.
Ich zitterte vor Aufregung. War ich zu forsch, oder hat mein Körperkontakt ihn verunsichert? Dr. Fletcher sagte ja ich solle zu anderen Menschen wieder Kontakt aufnehmen nachdem was passiert ist. Meine Versuche mich unter andere zu mischen schlugen immer wieder fehl. Die Mädchen an meiner Schule sind nur überhebliche Tussen, die Titten aber kein Hirn haben. Als Streber hat man es nicht einfach wenn man in der Klasse etwas weiß, es sagt und die anderen nur einen am liebsten abstechen wollen. Dr. Fletcher sprach mir immer wieder Mut zu, dass ich schon einen auf meiner Wellenlänge finden werde. Ich hatte schon längst die Hoffnung aufgegeben, bis ich Dennis traf. Wir sprachen zwar nur kurz aber als wir uns direkt in meiner Lieblingsabteilung trafen, wusste ich wir haben eine Verbindung. Sein keckes lächeln und wie schüchtern er seine Brille hochschob machten mich irgendwie an. Nie war ich das Mädchen dass sofort auf irgendwelche Typen sprang aber Dennis ist anders er sah mich nicht geschockt oder angewidert an, er sah mich mit einem Blick von Stolz und leichter Lüsternheit. Ich versuchte cool zu bleiben, wo er jedoch wirkliches Interesse zeigte öffnete ich mich. Sofort verstanden wir uns beide, leider musste er so schnell wieder weg wie er gekommen ist. Ein paar Bücher packte ich noch ein bevor ich mich in meinen roten Dodge Challenger setzte und nach Hause fuhr.
Konzentriert sah ich auf die Straße und ignorierte dabei Dennis der sich immer wieder in meine Gedanken schlich. Mein Auto fuhr ich in meine Garage in mein bescheidenes Reihenhaus inmitten von Philadelphia. Links und rechts von mir wohnten zwar Leute mit einem gesunden Sexualleben aber ich habe mich schon lange daran gewöhnt. Mich interessierte nur mein Zuhause und mein Kater Bubbles. Er ist ein roter getigerter Kater mit einer Sternförmigen Blesse und seine Schwanzspitze ist ebenfalls weiß. Als ich die Tür öffnete kam er schon miauend angelaufen, wollte das ich seinen Kopf kraulte. Ich stellte meine Tasche ab und nahm ihn in meine Arme:,,Na, mein kleiner? Bist du auch brav gewesen?" Maunzend stellte er sich vor seine Schüssel und wollte das ich ihn füttere:,,Ja ja, du bist wie dein Frauchen, genauso verfressen. Gemeiner weise nimmst du aber überhaupt nicht zu." Fertig gefressen stellte ich seine Schüssel in die Spülmaschine. Das Haus ist zwar etwas staubig bin aber zu faul zum putzen. Das einzige was ich stündlich putzen muss ist meine Brille, die wird so schnell dreckig das ich als lebender Staubfänger fungieren könnte. Bubbles machte es sich in seinem Bett bequem und ich schaltete den Fernseher ein:,,Eilmeldung! Zwei junge Teenagermädchen werden seit 3 Stunden vermisst.
Amy Chuck und ihre Freundin Bettina Lorens. Die beiden gehen an die Pennsylvania Philadelphia High School. Sie waren von der örtlichen Bibliothek auf dem Weg nach Hause, wo beide aber nie ankamen.Der Grund für diese schnelle Meldung, es wird vermutet das die Horde in diesen Fall verwickelt ist! Allen jungen Mädchen im Alter von 12 bis 26 Jahren wird geraten nicht aus dem Haus zu gehen und möglichst nicht allein zu bleiben. Das war Olivia Takon von The USA Channel. Es ploppte wieder Two and a Half Men auf als die Meldung vorbei war. Ich kenne diese Mädchen nur zu gut. Amy ist die Anführerin von einer Mädchengang und Bettina ihr kleines Hündchen, die beiden sahen es gezielt auf Mitschüler ab die nicht dem Ideal von Heute entsprechen. Ich bin froh das die beiden vermisst werden, hoffentlich sind die beiden tot. Jeder denkt über mich das ich verrückt bin aber sie wissen nicht was alles in meinem Leben passiert ist. Menschen hasse ich seitdem noch. Ich schaltete eine Sendung für Bubbles ein, sofort sprang er zum Fernseher und versuchte die Eichhörnchen und Vögel auf dem Fernseher zu fangen. Ich ging nach oben um zu schlafen, wegen meinen Depressionen hab ich sowieso nicht mehr viel gemacht. Nach etwas Schlaf stand ich auf und ging wieder nach unten ins Wohnzimmer um Dokus über Mörder zu gucken.
Nach einigen Dokus sah ich das es draußen dunkel wurde. Bubbles spielte noch etwas mit seiner Maus und ich stellte mir eine Lasagne in den Ofen. Kannibalen gibt es ja auch aber vorstellen konnte ich mir es nicht Menschenfleisch zu essen. Eines zu essen habe ich auch nicht vor, obwohl es mein größter Wunsch ist das es viel weniger Menschen als jetzt auf der Welt gibt. Leider wenn ich Verbrechen begehe, besteht die Gefahr verhaftet zu werden und auf Gefängnis lebenslänglich hab ich mal so gar keinen Bock. Als ich fertig wurde machte ich mich Bettfertig und schlief jetzt endgültig ein. Bubbles kroch zu mir unter die Decke. Meine Träume gefüllt mit "finsteren" Gedanken und Dennis der Hauptbestandteil darin.