endless love
von jungblutxkaiser
Kurzbeschreibung
Hey und willkommen zurück. Hier ist endlich eine weitere Fanfiction. Wieder über Sabecca wie vermutlich auch die nächsten geplanten Geschichten. Ich hoffe sie wird euch gefallen und freue mich immer über Feedback. Und jetzt : Viel Spaß beim Lesen ;)
GeschichteRomance, Liebesgeschichte / P6 / Gen
Rebecca Jungblut
Sabine Kaiser
27.04.2021
24.05.2021
26
13.459
3
Alle Kapitel
16 Reviews
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Dieses Kapitel
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21.05.2021
777
Hubsi ging auf den Wagen zu. Von weitem bemerkte er schon den verwirrten Blick seines Kollegen, der wie versteinert zur Straße starrte. Schnell ging Hubsi zusammen mit Herrn Klein zum Wagen und verfrachtete diesen auf die Rückbank, wo er ihm und sich selbst je eine Handschelle öffnete und darauf wartete bis es ihm sein Kollege mit dem anderen Verdächtigen gleich tat. Dann stieg Riedl aus und Hubsi schloss den Wagen ab. Dennoch blieben die beiden Polizisten in unmittelbarer Nähe des Wagens stehen, falls einer der beiden dennoch beschloss zu Flüchten. Dann sah er zu seinem Kollegen und begann endlich zu fragen, was ihn die ganze Zeit schon beschäftigte.
,,Riedl, was ist eigentlich mit dir los? Seit du mit dem Schuhmann im Auto gewartet hast bist du irgendwie so komisch. Ist irgendwas passiert?", fragte Hubsi und allmählich begann er sich ernsthafte Sorgen zu machen.
,,Was? Achso nein. Es... Es ist alles gut", stammelte sein Kollege doch besonders überzeugt wirkte Hubsi nicht
Dann starrte Riedl erneut zur Straße während er erneut den Mund öffnete:
,,Die ham sich geküsst", erwiderte ohne den Blick von der Straße zu wenden.
,,Was? Wer?", fragte sein Kollege verwirrt und endlich drehte sich der Jüngere zu ihm um.
,,Die Rebecca und die Frau Kaiser. Ich hab gesehen, wie die sich vor Frau Kaisern Wohnung im Regen geküsst haben", erwiderte Riedl mit mittlerweile deutlich festerer Stimme.
,,Bist du dir sicher? Vielleicht sind sie einfach gut befreundet und haben sich einen kurzen Kuss unter Freunden gegeben", erwiderte Hubert obwohl seine Aussage keinen großen Sinn machten nachdem, was sein Kollege erzählt hatte.
,,Ja ich bin mir sicher. Von kurz kann hier auch keine Rede sein. Die sind gekommen, als du gerade einmal 2 min weg warst und haben sich locker eine halbe Stunde geküsst. Im strömenden Regen. Auf den Mund. Glaub mir, dass war nicht das erste Mal. So sah es nicht aus".
Hubsi nickte. Er konnte es immer noch nicht glauben. Dass sich sein Kollege dieses Mal nicht getäuscht hatte war ziemlich klar, aber die ganze Situation kam ihm immer noch so suspekt vor. Konnte das wirklich sein. Plötzlich schossen ihm tausende Situationen und Tage durch den Kopf indem seine Chefin Rebecca bevorzugt hatte. Ebenso spielten sich Situationen vor seinem inneren Auge ab in denen seine Chefin für gefährlichere Missionen lieber ihn oder einen der anderen Kollegen geschickt hatte, um Rebecca keiner Gefahr auszusetzen, Blicke, Sätze, Lächeln. Konnte das tatsächlich sein. Ihm war all das zuvor auch schon aufgefallen, aber er war immer viel zu beschäftigt gewesen, um all diesen Zeichen eine größere Bedeutung zu schenken, doch jetzt machte plötzlich alles Sinn. Doch was sollte er mit dieser Information anfangen. Sollte er seine Kollegin darauf ansprechen? Oder gar seine Chefin? Oder sollte er einfach so tun, als wüsste er von nichts schließlich hatte er die Information ja streng genommen von seinem Kollegen. Doch er hatte keine Zeit mehr um eine Lösung zu finden, denn plötzlich drangen Schreie aus dem Polizeiwagen. Schlagartig schloss er den Wagen auf und riss danach die hintere Tür auf. Gerade noch rechtzeitig. Herr Klein holte gerade mit seiner geballten Faust aus, um Herrn Schuhmann damit im Gesicht zu treffen dann bemerkte er Hubert.
,,Was ist hier los?!", fragte dieser in bedrohlichem Tonfall.
,,Nichts", erwiderte Herr Klein mit fester Stimme doch Herr Schuhmann zitterte immer noch am ganzen Körper.
,,RIEDL", rief Hubsi seinen Kollegen und befahl ihm noch ein mal mit Herrn Schuhmann auf der Rückbank Platz zu nehmen, während Herr Klein neben ihm Platz nahm. Dann ging er nach Vorne um einzusteigen, als er das Lachen hörte. Es kam von einem der gegenüberliegenden Häuser und immer näher. Dann sah auch er sie. Die beiden Frauen standen Arm in Arm vor der Hausnummer 7 und sahen sich einfach nur an. Dann langsam stellte sich die Jüngere auf die Zehenspitzen während sie die Brünette näher an sich zog. Hubsi stieg in den Wagen dann fuhr er langsam los und bog auf die Straße ab. Die beiden Frauen schienen den Polizeiwagen gar nicht bemerken, zu tief waren sie darin vertieft sich leidenschaftlich zu Küssen. Riedl hatte Recht. Nach einem kurzen Kuss unter Freunden sah das hier nicht aus. Rebecca hatte die Augen geschlossen doch auf ihrer Wange konnte Hubsi dennoch einige Tränen erkennen dann erst bemerkte seine Chefin den Wagen und löste sich erschrocken von der Blonden. Ihre Wangen waren gerötet, ihr Lippenstift verschmiert ebenso wie der der Blonden die nun auch schlagartig die Augen öffnete. Doch keiner sagte etwas bis der Wagen hinter der nächsten Kurve verschwunden war. Erschrocken blickten ihm die beiden Frauen nach dann starrten sie perplex und durcheinander zu Boden.
,,Riedl, was ist eigentlich mit dir los? Seit du mit dem Schuhmann im Auto gewartet hast bist du irgendwie so komisch. Ist irgendwas passiert?", fragte Hubsi und allmählich begann er sich ernsthafte Sorgen zu machen.
,,Was? Achso nein. Es... Es ist alles gut", stammelte sein Kollege doch besonders überzeugt wirkte Hubsi nicht
Dann starrte Riedl erneut zur Straße während er erneut den Mund öffnete:
,,Die ham sich geküsst", erwiderte ohne den Blick von der Straße zu wenden.
,,Was? Wer?", fragte sein Kollege verwirrt und endlich drehte sich der Jüngere zu ihm um.
,,Die Rebecca und die Frau Kaiser. Ich hab gesehen, wie die sich vor Frau Kaisern Wohnung im Regen geküsst haben", erwiderte Riedl mit mittlerweile deutlich festerer Stimme.
,,Bist du dir sicher? Vielleicht sind sie einfach gut befreundet und haben sich einen kurzen Kuss unter Freunden gegeben", erwiderte Hubert obwohl seine Aussage keinen großen Sinn machten nachdem, was sein Kollege erzählt hatte.
,,Ja ich bin mir sicher. Von kurz kann hier auch keine Rede sein. Die sind gekommen, als du gerade einmal 2 min weg warst und haben sich locker eine halbe Stunde geküsst. Im strömenden Regen. Auf den Mund. Glaub mir, dass war nicht das erste Mal. So sah es nicht aus".
Hubsi nickte. Er konnte es immer noch nicht glauben. Dass sich sein Kollege dieses Mal nicht getäuscht hatte war ziemlich klar, aber die ganze Situation kam ihm immer noch so suspekt vor. Konnte das wirklich sein. Plötzlich schossen ihm tausende Situationen und Tage durch den Kopf indem seine Chefin Rebecca bevorzugt hatte. Ebenso spielten sich Situationen vor seinem inneren Auge ab in denen seine Chefin für gefährlichere Missionen lieber ihn oder einen der anderen Kollegen geschickt hatte, um Rebecca keiner Gefahr auszusetzen, Blicke, Sätze, Lächeln. Konnte das tatsächlich sein. Ihm war all das zuvor auch schon aufgefallen, aber er war immer viel zu beschäftigt gewesen, um all diesen Zeichen eine größere Bedeutung zu schenken, doch jetzt machte plötzlich alles Sinn. Doch was sollte er mit dieser Information anfangen. Sollte er seine Kollegin darauf ansprechen? Oder gar seine Chefin? Oder sollte er einfach so tun, als wüsste er von nichts schließlich hatte er die Information ja streng genommen von seinem Kollegen. Doch er hatte keine Zeit mehr um eine Lösung zu finden, denn plötzlich drangen Schreie aus dem Polizeiwagen. Schlagartig schloss er den Wagen auf und riss danach die hintere Tür auf. Gerade noch rechtzeitig. Herr Klein holte gerade mit seiner geballten Faust aus, um Herrn Schuhmann damit im Gesicht zu treffen dann bemerkte er Hubert.
,,Was ist hier los?!", fragte dieser in bedrohlichem Tonfall.
,,Nichts", erwiderte Herr Klein mit fester Stimme doch Herr Schuhmann zitterte immer noch am ganzen Körper.
,,RIEDL", rief Hubsi seinen Kollegen und befahl ihm noch ein mal mit Herrn Schuhmann auf der Rückbank Platz zu nehmen, während Herr Klein neben ihm Platz nahm. Dann ging er nach Vorne um einzusteigen, als er das Lachen hörte. Es kam von einem der gegenüberliegenden Häuser und immer näher. Dann sah auch er sie. Die beiden Frauen standen Arm in Arm vor der Hausnummer 7 und sahen sich einfach nur an. Dann langsam stellte sich die Jüngere auf die Zehenspitzen während sie die Brünette näher an sich zog. Hubsi stieg in den Wagen dann fuhr er langsam los und bog auf die Straße ab. Die beiden Frauen schienen den Polizeiwagen gar nicht bemerken, zu tief waren sie darin vertieft sich leidenschaftlich zu Küssen. Riedl hatte Recht. Nach einem kurzen Kuss unter Freunden sah das hier nicht aus. Rebecca hatte die Augen geschlossen doch auf ihrer Wange konnte Hubsi dennoch einige Tränen erkennen dann erst bemerkte seine Chefin den Wagen und löste sich erschrocken von der Blonden. Ihre Wangen waren gerötet, ihr Lippenstift verschmiert ebenso wie der der Blonden die nun auch schlagartig die Augen öffnete. Doch keiner sagte etwas bis der Wagen hinter der nächsten Kurve verschwunden war. Erschrocken blickten ihm die beiden Frauen nach dann starrten sie perplex und durcheinander zu Boden.
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