Seawalkers Lemon
Kurzbeschreibung
Hey Friends. Also ich muss glaube ich nichts mehr sagen, oder? Ihr könnt ja selbst lesen. Aber da es sich gewünscht wurde, mache ich tatsächlich mal ein Lemon zu Seawalkers (Ich habe echt keine Hobbs. Warum kann ich nicht einfach mal nein sagen?) Trotzdem viel spaß
GeschichteLiebesgeschichte, Erotik / P18 / Gen
Shari Seaborn
Tiago Anderson
20.04.2021
20.04.2021
1
5.741
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Hey Friends. Warum lasse ich mich immer auf so einen Scheiß ein?
Kann ich Lemons schreiben? Nein.
Warum schreibe ich sie dann trotzdem? Keine Ahnung. Weil die Leser es wollten.
Lohnt es sich? Nun, wenn die Klicks stimmen schon.
Okay spaß beiseite. Ich mache das nur weil es sich gewünscht wurde... Und weil ich glaube ich der erste bin der einen Lemon zu Sea- oder Woodwalkers schreibt. Und das ist immer eine gute Motivation. Und kann als guter Push dienen. (Böses Grinsen mit vielen Hintergedanken)
Aber Jetzt mal ernsthaft, warum höre ich eigentlich immer auf alle? Ich glaube ich sollte mal lernen auch nein zu sagen.
Naja, aber egal. Ich wünsche euch trotzdem viel spaß mit diesem Kapitel und hoffe ihr wünscht euch nicht mehr davon. Allerdings habe ich nur wenig Hoffnung, dass es so ist. Egal, viel spaß.
"Hey Tiago. Hast du Lust nachher noch ein wenig schwimmen zu gehen?"
Ich drehte mich um und lächelte meine Freundin an. Mit einer schnellen Bewegung zog ich sie zu mir und gab ihr einen Kuss auf die Lippen, den sie glücklich erwiderte.
"Igitt, nehmt euch bitte ein Zimmer. Das ist absolut eklig."
Lächelnd drehte ich mich zu unserer Klassenzicke um. Sie konnte mir das nicht verderben, so sehr sie es auch wollte. "Nur weil dich niemand küssen möchte Ella musst du uns das küssen nicht gleich verbieten."
Sie schnaubte und ging an uns vorbei, nicht ohne Shari noch einmal mit der Schulter anzurempeln.
"Vielleicht sollten wir ihr auch einmal einen Freund suchen. Dann wäre sie nicht mehr so eine fiese Schlange.", meinte meine Freundin.
Ich lachte laut auf. "Ella und ein Freund? Vergiss es. Der Kerl tut mir jetzt schon leid. Ich meine, wer Ella als Freundin hat wird wohl nicht glücklich werden können."
Nun lachte Shari ebenfalls. "Da hast du vielleicht recht. Aber irgendwie nervt es, dass sie allen vorzuschreiben versucht wie sie zu sein haben und was sie machen sollen."
Ich stimmte ihr zu. Doch was sollten wir dagegen machen? Es war schließlich Ella.
"Vergiss sie. Ich möchte nicht über sie nachdenken. Ich habe schließlich jemanden direkt vor mir, der all meine Aufmerksamkeit verdient."
Ich sah sie verliebt an und sie erwiderte den Blick mit der gleichen Liebe. Unsere Lippen trafen sich wieder und ich fühlte mich wie im siebten Himmel.
"Ähm... Leute... Wir müssen langsam zum Frühstück. Sonst bekomm wir nichts mehr ab."
Jasper trat verlegen von einem Fuß auf den anderen, als wir uns beide lösten. Ich nickte ihm dankbar zu. Anders als Ella war seine Unterbrechung nett gemeint und gut.
"Da hast du leider Recht. Mit einem leeren Magen kann man glaube ich nicht so gut lernen. Zumindest sagen das alle in der Menschenwelt.", lächelte Shari.
Jasper ging voraus und Shari wollte ihm schon folgen. Ich jedoch hielt sie kurz am Handgelenk fest und flüsterte ihr zu: "Ich freue mich auf später."
Dann nahm ich ihre Hand und gemeinsam gingen wir Hand in Hand in die Caféteria.
"Oh, ihr habt nachher also ein Date zu zweit?"
Noah kam zu mir als wir gerade eine Pause zwischen Menschenkunde und Mathe hatten. Ich verschluckte mich und hustete erst einmal. Noah sah mich gespannt an, bis ich fertig war mit husten.
"Ja, wir haben ein Date zu zweit. Was soll diese Andeutung?"
Noah sah mich belustigt an. "Ich glaube das weißt du genau. Sonst hättest du dich nicht so verschluckt. Also, wo wollt ihr hin? Wo ihr ungestört seid und niemand euch hören kann? Ich kann euch das Schiffswrack freihalten wenn du willst."
"Nicht nötig.", meinte ich hastig. "Ich weiß selbst nicht wo wir hingehen. Aber du musst dir keine sorgen machen. Wir werden nicht... also ich meine wir haben nicht vor... du weißt schon..."
Noah lachte kurz. "Es muss dir nicht peinlich sein. Ihr seid beide in einem Alter in dem man erste Erfahrungen in die intime Nähe macht. Und ihr seid schon lange genug zusammen und noch länger ineinander verliebt. Da ist es ganz normal wenn man sein erstes mal erleben möchte. Ich weiß wovon ich rede."
Stimmt ja, er hat ja Holly. Warum habe ich da nicht schon früher dran gedacht? Er kann mir ja Tipps in diese Richtung geben und auch in allen anderen Bereichen einer Beziehung. Das sollte ich unbedingt mal nachholen.
"Das möchte ich ja gar nicht. Also... nicht jetzt. Dafür haben wir auch noch in Zukunft Zeit. Ich meine... wir sind 14. Wir haben noch viele Jahre vor uns. Jahrzehnte. Da können wir das immer noch ausprobieren. Wir müssen ja nichts überstürzen."
"Du bist nervös, das verstehe ich. Ich war damals auch nervös. Aber du musst keine Angst haben. Du wirst wissen wann es soweit ist. Und dann wird es das schönste sein was du je fühlen wirst. Neben der Liebe zu Shari natürlich."
Ich sah ihn nachdenklich an. Konnte es wirklich so einfach sein? Natürlich hatte ich Angst, Angst davor, dass irgendetwas schief lief. Doch wenn ich Noah so hörte musste ich mir wohl doch nicht so viele Sorgen machen.
"Danke. Es hilft echt mit dir darüber zu reden. Ich hätte nicht gedacht, dass das so einfach geht."
"Kein Problem.", winkte er ab. "Dafür sind Freunde ja da. Und ich möchte nur, dass es dir und Shari gut geht. Aber vergesst bloß nicht die Verhütung. Ich glaube jetzt ist es für euch noch zu früh für ein Baby."
"Ähm... klar...", meinte ich verlegen. "Wenn es soweit ist werde ich dran denken."
"Besser ist es.", meinte Noah. "Also ich würde mich ja freuen euch so glücklich zu sehen, aber aktuell kann ich auf einen kleinen Tiago oder eine kleine Shari verzichten."
"So weit... wird es nicht kommen. Erstmal nicht...", erwiderte ich verlegen.
Noah lachte und legte mir die Hand auf die Schulter. "Keine Sorge. Du wirst nichts falsch machen wenn du auf dein Gefühl und auf Shari hörst. Ihr werdet es zusammen schon hinbekommen."
Ich hoffe er hatte recht. Es tat gut mit ihm zu sprechen, aber unsicher bin ich trotzdem noch. Und wen sollte ich besser fragen als ihn?
Doch bevor ich etwas sagen konnte, kam Mr. Garcia in den Raum und Noah ging zurück zu seinem Platz.
Ich machte mich auf den Weg zum Strand. Von hier aus wollten Shari und ich auf unser Date los. Doch je mehr ich mich ihm näherte, umso nervöser wurde ich.
Was ist, wenn sie wirklich mit mir schlafen wollte? Wenn wir wirklich zusammen unser erstes mal erleben würden? War ich dafür bereit? Was ist, wenn ich etwas falsch machte? Wenn sie mich hassen würde und sich von mir trennt? Wenn es ihr nicht gefällt? Kann ich dann einfach nein sagen? Und was ist wenn sie dann von mir enttäuscht ist? Warum muss das alles so kompliziert sein?
"Hey Liebling, willst du den ganzen Weg schwimmen gehen oder warum hältst du nicht an?"
Überrascht sah ich auf. Ich war schon längst am Strand angekommen und sah in Sharis lächelndes Gesicht. Sie hatte bereits einen der Beutel gepackt den wir für den Fall haben, dass wir irgendwo hinschwimmen wollen um dort eine Weile zu bleiben. Man konnte sie gut an die größeren Tiere festschnallen, was für uns ganz praktisch war.
"Hier sind Badesachen und ein wenig zu essen drinnen. Ich habe einen guten Ort gefunden wo wir hinkönnen. Und bis wir da sind ist es schon Abend. Also werden wir dort auch alleine sein."
Ich merkte wie ich zusammenzuckte. Hatte Shari vielleicht wirklich vor mit mir zu schlafen? Nein, sie würde mir vertrauen. Und wenn ich nicht wollte, dann würde sie mich nicht zwingen. Oder doch?
"Das... klingt toll.", meinte ich und versuchte so zuversichtlich wie möglich zu sein.
Sie sah mich fragend an. "Ist alles okay? Du wirkst so... angespannt."
Ich schüttelte den Kopf. "Es ist nichts."
Damit sie keine weiteren Fragen stellen konnte verwandelte ich mich schnell. Allerdings ging es schwieriger als sonst, was vermutlich mit meiner Nervosität zu tun hatte.
Shari ging auf mich zu und behutsam band sie den Beutel an meinem Rücken fest. Ich bemerkte ihn kaum und schwamm ein paar Runden im Wasser um zu testen, ob er mich störte. Er tat es nicht.
Shari verwandelte sich ebenfalls und gemeinsam schwammen wir los.
"Na los Tiago. Fang mich doch. Du wirst mich nie kriegen."
Shari schwamm pfeilschnell voraus und drehte sich klickend zu mir um. Als sie jedoch sah, dass ich ihr nicht folgte kehrte sie sofort wieder um und schwamm an meine Seite.
"Tiago? Ist alles okay mit dir? Du wirkst die ganze Zeit schon so... so abwesend. Freust du dich gar nicht darauf, dass wir alleine sein können?"
Eigentlich wollte ich ja rufen, doch ich schaffte es mich gerade noch so zu beherrschen. Also sagte ich stattdessen: "Natürlich freue ich mich. Ich freue mich immer wenn du bei mir bist. Es ist nur..."
Ich schaffte es nicht laut auszusprechen. Zu groß war die Angst sie zu enttäuschen.
Shari schwamm vor mich, sodass ich ihr in die Augen blicken konnte. "Ist es wegen deinem Gespräch mit Noah? Dass du... Dass du noch nicht bereit bist um mit mir zu schlafen?"
Ich sah sie erschrocken an. "Woher..."
"Naja, ich habe es von Blue und die hat es von Noah. Daher wusste er auch, dass wir ein Date zu zweit haben." Ah, hätte ich mir ja denken können. "Und keine Sorge. Wenn du noch nicht bereit bist, dann ist das okay. Es ist sogar gut so. Solange du es mir sagst ist das vollkommen okay. Du musst mir nur vertrauen, das ist wichtig für eine Beziehung."
Sie hatte recht. Ich weiß, ich kann ihr alles erzählen. Sie ist meine Freundin und zeitgleich auch meine beste Freundin. Ich kann ihr vertrauen.
"Ich weiß nicht ob ich bereit bin. Ich... Ich habe Angst. Angst davor, etwas falsch zu machen. Dir wehzutun. Ich habe Angst, dass es dir nicht gefällt und du mich verlässt."
Sie schwamm neben mich und drückte sich an meine Seite. "Du brauchst keine Angst zu haben. Du könntest mich nie verletzen. Und du kannst auch nichts falsch machen. Solange du mich fragst ist alles okay. Und nur weil du nicht weißt wie das geht würde ich dich auch nicht verlassen wollen. Ich bin in diesem Gebiet genauso unerfahren wie du."
Sie hatte recht. Ich war froh sie bei mir zu haben. Sie als meine feste Freundin bezeichnen zu können. Ich wüsste nicht was ich ohne sie machen würde.
"Dann ist es nicht schlimm, wenn wir heute nicht unser erstes mal erleben?", fragte ich vorsichtig nach.
"Natürlich ist es nicht schlimm. Lass uns einfach eine schöne Zeit verbringen. Und wenn sich etwas ergibt, dann ist das eben so."
Ich drückte mich fröhlich an ihre Seite. "Danke. Du bist die beste." Sie Pfiff fröhlich und schwamm etwas voraus. Und dieses mal jagte ich ihr auch hinterher.
"Wir sind da." Shari ließ mich vorbei, sodass ich den Strand erblicken konnte. Er war wunderschön. Und wie von ihr prophezeit war er leer. Weit und breit war niemand zu sehen und die Abenddämmerung würde dies wohl auch nicht so schnell ändern.
"Wow. Wie hast du diesen Ort nur gefunden. Er ist... wundervoll."
"Ach, Blue und ich haben ihn letztens entdeckt als wir im Meer waren. Sie meinte, das wäre ja der perfekte Ort für ein Date von uns. Und ich glaube sie hat nicht ganz unrecht."
Shari schwamm auf den Strand zu und verwandelte sich. Am Strand angekommen verwandelte sie sich zurück und löste den Beutel von mir. Zum Glück war er wasserfest, sonst wäre alles in ihm drin nun auch nass. Auch ich verwandelte mich und Shari gab mir ein Handtuch und eine Badehose.
Schnell hatten wir uns umgezogen und uns im Sand niedergelassen. Shari nahm aus dem Beutel eine Decke und holte Sandwiches und etwas zu trinken hinaus. Nachdem wir beide fertig waren den Proviant zu verzehren legten wir uns in den Sand und sie kuschelte sich an mich.
Eine Weile genossen wir die Ruhe und Nähe des jeweils anderen. Irgendwann stand Shari jedoch auf und zog mich mit sich hoch.
"Komm, ich habe lust zu schwimmen. Und zwar als Mensch. Hier kann man ja auch mal verrückte Sachen unternehmen."
Ich musste lachen, doch ließ mich von ihr mitziehen. Eine Weile schwammen wir so zusammen im Wasser umher und tobten uns richtig aus, ehe Shari meinte dass ihr kalt wurde und wieder aus dem Wasser ging. Ich folgte ihr und wurde am Strand sofort in ein Handtuch gewickelt.
Wir setzten und in den Sand und redeten eine ganze Weile einfach nur. Die Sonne versank inzwischen und es wurde dunkel. Uns störte dies jedoch nicht, was wohl an unserem Tier-Ich lag.
Irgendwann legte Shari ihr Handtuch dann in den Sand und sich auf dieses. Ich wickelte es mir ebenfalls von den Schultern und legte es neben sie und mich auf es drauf.
Shari drehte sich so, dass sie nun halb auf mir lag und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und zog sie sanft zu mir heran. Shari schlang ihre Arme um meinen Hals und drückte mich somit ebenfalls näher zu sich.
Ich merkte wie wir den Kuss immer weiter vertieften. Meine Hand fuhr an ihrem Rücken rauf und runter und ihre Hände kraulten inzwischen durch meine Haare.
Atemlos lösten wir uns und sahen uns in die Augen. Blau traf auf braun und ich erkannte die Liebe und den Wunsch in ihren Augen, noch bevor sie ihn Aussprach.
"Tiago... Wenn du dich bereit fühlst... Ich bin soweit. Aber das musst du jetzt entscheiden."
Ich dankte ihr für diese Möglichkeit. Doch ich wusste bereits wohin das hier führte. Ich spürte ebenfalls das Verlangen in mir.
Also beugte ich mich vor, hauchte ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen und flüsterte: "Ich glaube ich bin bereit."
Shari lächelte mich an und setzte sich auf. Auch ich erhob mich und sah sie an. Sie schien nun jedoch doch zu zögern und sah mich fragend an.
"Ist alles okay? Willst du... Doch nicht mehr?", fragte ich besorgt.
"Nein, ich..." Sie sah verlegen aus. "Ich weiß nur nicht ganz wie ihr Menschen es macht. Ich weiß nur wie es bei Delfinen ist."
Überrascht sah ich sie an. "Woher das denn? Ich dachte du hättest noch keine Erfahrungen gemacht was Intimität angeht."
Shari lachte verlegen. "Bei uns ist es etwas anders. Ich bin in einer großen Gruppe von Delfinen aufgewachsen. Wir... es war schwer eine Paarung oder einfachen Sex den man zum Spaß hatte zu vertuschen. Und manchmal wenn meine Eltern dachten, dass mein Bruder und ich schlafen..."
Sie verstummte und wurde rot. Ich merkte wie auch mir Farbe ins Gesicht stieg.
"Achso. Ich glaube... wir müssen uns zuerst ausziehen. Und dann dürfte es so ablaufen wie bei den Delfinen. Also... Ich meine... Dass ich dann mit meinem... meinem Penis in dich eindringe... und das alles."
Oh man, das war peinlich von 10. Und dabei waren Shari und ich ein Paar.
"Ach, wenn das nur so ist werden wir es schon schaffen, oder?" Shari sah mich fragend an. Ich nickte verlegen.
"Ja. Wir kriegen das schon hin." Ich blickte mich um. Niemand war hier. Zum Glück. Aber sehen würde uns wohl eh keiner. "Wie wäre es wenn wir uns ausziehen? Brauchst du... brauchst du vielleicht Hilfe?"
"Oh, ja. Gerne. Du kannst gerne meinen Bikini öffnen wenn du willst."
Sie drehte sich so, dass ich an ihren Rücken kam. Unsicher griff ich mit den Händen zu und versuchte die Schleife zu lösen. Es dauerte eine Weile, was wohl an meiner Nervosität lag, doch ich schaffte es sie zu lösen.
Sie nahm mit ihren Händen den Bikini und legte ihn zur Seite. Dann drehte sie sich zu mich und sah verlegen zu Boden. "Und wie findest du sie? Ich habe gehört, dass große Brüste besser wären. Tut mir leid, dass sie nur so klein sind."
Unwillkürlich musste ich lachen. Shari sah mich überrascht an und ich erklärte schnell: "Das ist doch nicht so schlimm. Du musst dich nicht entschuldigen, wenn dein Körper ist wie er ist. Das Männer große Brüste mögen ist ein dummes Klischee und trifft nur auf solche zu, die die größten Arschlöcher überhaupt sind. Für mich bist du wundervoll wie du bist, egal wie groß deine Brüste sind."
Shari sah mich liebevoll an und küsste mich sanft. Ich erwiderte den Kuss und fuhr mit meiner Hand sanft an ihre Brüste. Sie löste den Kuss und sah mich an.
"Du kannst ruhig alles machen was du willst. Versuch es nur, vielleicht gefällt es mir."
Ich nickte und nahm ihre eine Brust in meine Hand. Sanft streichelte ich mit meinem Daumen über die Brust und auch über ihre Knospe. Ich hörte Shari die Luft erst einziehen und mit einem Stöhnen wieder freilassen. Anscheinend gefiel ihr das.
Ihre zweite Brust wurde nun von meiner anderen Hand umfasst und auch diese streichelte ich nun. Sharis genüssliche Laute zeigten mir, dass ich es nicht falsch mache. Also nahm ich nun noch meinen Mund hinzu und küsste sanft erst die eine, dann die andere Brust. Shari warf den Kopf leicht in den Nacken und ließ ihrem Vergnügen freien Lauf.
Ich jedoch ließ von ihr ab und begann ihren Hals zu küssen. Langsam wanderte ich nach oben, bis sich unsere Lippen wieder trafen. Sanft küssten wir uns und langsam ließ Shari sich nach hinten fallen. Da sie eine Hand in meinen Nacken gelegt hat zog sie mich gleich mit sich.
Nun lag ich auf ihr und wir beide hingen an unseren Lippen. Sanft fuhr ich mit meiner einen Hand an ihrer Seite entlang, während ihr eines Bein sich um meine Taille schlang.
Da ich jedoch schon leicht merkte wie mir das ganze gefiel löste ich mich von ihr. Sie sah mich ein wenig traurig und überrascht an als ich mich aufsetzte.
"Warum hörst du auf?", fragte sie mich.
"Naja, wir wollen doch weiter machen, oder? Und dafür müssen wir ganz nackt sein."
Ihre Augen wurden groß und sie nickte verlegen. "Ähm... klar. Willst du mich auch weiter ausziehen?"
"Ja, gerne." Ich fuhr mit meinen Fingern an ihr Bikinihöschen. Sie bäumte sich leicht auf, sodass ich es ihr über die Beine ziehen konnte. Jedoch verbarg sie mir den Blick auf ihre Mitte noch.
"Wenn du mehr sehen willst, dann darf ich dir die Badehose ausziehen, einverstanden?", meinte sie frech.
Ich lächelte, da dies die Shari war die ich kannte. Also setzte ich mich wieder hin und Shari fuhr mit ihren Händen unter meine Hose. Langsam zog sie mir auch diese ab, sodass wir nun beide nackt waren.
Sie sah erstaunt auf meinen kleinen Freund. Dieser war allerdings wirklich noch nicht gerade groß.
"Sollte er nicht etwas größer sein?" Shari sah mich ängstlich an. "Habe ich etwas falsch gemacht."
Hastig schüttelte ich den Kopf. "Nein, das kommt noch. Er muss bloß noch etwas mehr erregt werden."
"Erregt?" Shari sah mich fragend an.
"Naja, vielleicht durch knutschen. Oder indem du..." Wieder wurde ich rot.
Doch Shari hatte scheinbar verstanden. Sie beugte sich zu mir und berührte mein Glied leicht mit ihrer Hand. Sofort spürte ich wie ein wenig Blut in es schoss, als sie sanft mit der Hand auf und ab fuhr.
Nun hatte ich auch einen Blick auf ihre Intimstelle. Da ich gehört hatte, dass man auch mit Händen eine Frau erregen kann fuhr ich mit meinen Fingern sanft an diese und begann sie zu streicheln.
Shari spannte sich sofort an und ich nahm meine Hand wieder weg. "Habe ich etwas falsch gemacht?"
Sie schüttelte jedoch den Kopf. "Ich war nur überrascht. Aber es hat sich gut angefühlt. Mach bitte weiter."
Ich legte meine Hand also wieder an ihren Intimbereich und begann sie weiter zu streicheln, während sie an meinem Glied auf und ab fuhr. Ich merkte, wie es in ihrer Hand immer größer wurde und auch wie es zwischen Sharis Beinen feuchter wurde.
Nach einer Weile hörte Shari jedoch auf. Sie sah mich an und fragte: "Glaubst du das reicht jetzt?"
Ich nickte. "Das wird es wohl."
Shari legte sich zurück auf die Handtücher und sah mich abwartend an. Doch da fiel mir ein was Noah gesagt hatte.
Fluchend schlug ich auf das Handtuch. "Verdammt. Ich habe keine Kondome eingepackt. Jetzt können wir das vergessen."
Shari war verwirrt. "Warum? Was ist denn so wichtig an Kondomen?"
"Sie verhindern das du schwanger wirst. Und so sehr ich dich auch liebe, jetzt ist es noch zu früh um Kinder zu bekommen."
Sharis Blick wurde traurig, ehe er sich wieder aufhellte. "Moment mal, wir hatten in Menschenkunde doch Kondome. Ich weiß wie sie aussehen. Und ich glaube ich habe so eines in meiner Bikinihose."
Überrascht sah ich sie an. Seit wann hatten Bikinihosen denn Taschen? Doch als ich ihre Bikinihose nahm war da tatsächlich eine. Und in dieser war wirklich ein Kondom.
"Woher hast du das?" Ich war verwirrt.
"So ein Typ hat es mir gegeben. Als ich gerade in die Menschenwelt kam. Er hat komisch gelächelt und es mir in die Hand gedrückt. Ich dachte es wäre ein Willkommensgeschenk und habe es eingepackt. Eigentlich wollte ich es als Luftballon aufblasen, doch dann hatten wir in Menschenkunde gelernt, dass das kein Luftballon ist. Deshalb habe ich es sein lassen."
Das erklärte einiges. Eigentlich sollte ich wohl wütend sein, dass irgendwelche Typen da draußen minderjährige Mädchen anbaggerten und sie verführen wollen, doch ohne diesen Typen müssten wir die Sache jetzt wohl abblasen. Also kann ich wohl dieses eine mal Danke sagen."
Ich legte das Höschen beiseite und wollte die Verpackung aufreißen. Das war tatsächlich schwerer als gedacht, doch irgendwie klappte es.
Nun nur noch überstreifen. Doch wie? Warum vergaß ich soetwas gerade jetzt?"
"Ähm..."
Shari sah mich abwartend an. "Alles okay?"
Ich sah verlegen zu ihr. "Weißt du wie man das macht? Ich glaube ich habe gerade ein wenig vergessen wie das geht."
Sie schien zu überlegen. "Musstest du es nicht einfach rüberrollen?"
Ich schüttelte den Kopf. "Da war noch etwas anderes." Ich betrachtete das Kondom.
Shari kam nun wieder hoch und sah es sich an. Sie nahm es und legte es mir an die Eichelspitze. Dann schien sie es rollen zu wollen, stoppte jedoch ab. "Ich glaube wir müssen es hier vorne zudrücken", meinte sie. Sie kniff mit den Fingern vorne in das überstehende Stück und rollte es mir dann über den Penis.
"Stimmt. Das war es." Verlegen lachte ich leicht. Shari rollte die Augen und küsste mich. Dann ließ sie sich wieder zurückgleiten und zog mich mit sich.
Nun lag ich auf ihr, mein bestes Stück an ihrem Bauch. Doch wie weiter?
Shari schien meine Unsicherheit zu erkennen. Sie fuhr mit ihrer Hand hinab und umfasste mein Glied. Dann positionierte sie es und ich stieß leicht zu. Tatsächlich versank ich langsam in ihr und sah wie sie mich glücklich ansah.
Solange, bis ich auf einen Widerstand stieß. Oh stimmt, da war ja noch etwas.
Shari sah mich verwirrt an. "War es das schon? Geht es nicht mehr tiefer rein?"
"Ähm, doch..." Wie sollte ich das nur am besten sagen? "Aber beim ersten mal... nun... Frauen haben da soetwas. Das Jungfernhäutchen. Im Normalfall reißt es beim ersten mal oder durch Sport oder so, aber das kann dann weh tun."
Shari sah mich überrascht an, doch dann nickte sie. "Das ist okay. Ich halte das schon aus. Bitte, mach weiter."
Ich sah ihr in die Augen und küsste sie. Sie versank in dem Kuss und das nutzte ich aus. Ich zog mich ein Stück zurück und stieß dann zu.
Shari schrie erschrocken und schmerzvoll auf und klammerte sich an mich. Ihre Beine umschlangen meine Taille und ihre Arme kratzten sich in meinen Rücken. So sehr, dass ich mich fragte ob sie vielleicht eine Katzenvorfahrin hatte.
Ich gab ihr Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen. Sie klammerte sich an mich und wimmerte leicht. Ein paar Tränen kamen aus ihren Augen, die ich versuchte mit meinen Händen wegzuwischen oder wegküsste.
Nach einer Weile merkte ich, wie sie sich entspannte. Ihre Hände krallten sich nicht mehr so fest in meinen Rücken und die Klammer um meine Taille ließ auch nach.
Ich sah Shari in die Augen und erkannte die Liebe für mich, zusammen mit der Lust weiterzumachen.
Also zog ich mich sanft aus ihr zurück und stieß wieder zu. Sie stöhnte laut auf und legte ihren Kopf in den Nacken.
Ich begann mich sanft zu bewegen, doch bereits nach drei oder vier weiteren Stößen merkte ich wie sie sich verkrampfte. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen und ihre Hände krallten sich erneut in meinen Rücken. Mit einem langgezogenen Stöhnen kam sie schließlich.
Ich hörte überrascht auf mich zu bewegen. Ich habe zwar gehört, dass das schnell gehen kann, doch dass es so schnell ging hätte ich nicht erwartet.
Nach einer Weile beruhigte Shari sich wieder und sah mich glücklich und verliebt an. "Wow, das war toll. Ich liebe das Gefühl. Genauso wie ich dich liebe."
Sie gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze und löste ihre Umklammerung von mir.
Ich rollte mich von ihr und sie legte sich halb auf mich drauf. Dann begann sie sanfte Kreise auf meinem Bauch zu ziehen.
"Wie hat es dir gefallen?"
Was sollte ich sagen? Ich entschied mich für die Wahrheit. "Ich fand es etwas schnell."
Ihr Blick sah mich fragend an, als es ihr anscheinend dämmerte. "Du bist nicht gekommen?"
Schnell antwortete ich ihr zur Beruhigung: "Keine Sorge, das macht nichts. Es wird ja nicht das letzte mal sein." Als ich ihr trauriges Gesicht sah versicherte ich ihr jedoch: "Es ist wirklich nicht schlimm. Es war unser erstes mal. Es kommen noch weitere male dazu. Und solange du glücklich bist, bin ich es auch."
Eine Weile lag sie stumm da und streichelte mich nur und zog sanfte Kreise mit ihrer Hand. Schließlich sah sie mich wieder an. "Ist das Kondom eigentlich noch funktionstüchtig?"
Ich war verwirrt. "Ja, vermutlich schon. Warum fragst du?"
Ihre Handbewegung verlagerte sich nach unten und griff schließlich nach meinem besten Stück. "Naja, ich glaube unser erstes mal muss noch nicht enden. Ich glaube ich bin wieder bereit."
Ich war überrascht, doch nickte. "Okay, dann tun wir es wieder."
"Kann ich dieses mal oben sein?" Sie sah mich bittend an.
"Na klar. Wir können gerne alles zusammen ausprobieren was du willst."
Shari setzte sich auf und positionierte mein Glied an ihren Eingang. Langsam senkte sie sich hinab, bis mein Glied ganz in ihr verschwunden ist.
Sie beugte sich hinab und begann mich zu küssen. Ich erwiderte den Kuss und umfasste mit meinen Händen nach ihren Hintern, ehe ich an ihren Seiten hoch und wieder runter fuhr.
Shari begann sanft auf meinem Becken zu kreisen. Nicht schnell aber so, dass ich es gut fühlen konnte. Sie bewegte sich nur leicht und doch voller Leidenschaft. Und ich wusste, dieses mal würden wir viel länger aushalten.
Wir küssten uns und bewegten uns nebenbei leicht, sodass wir zwar die Erregung spürten, doch nicht an den Rande eines Orgasmus kamen. Doch das wollten wir auch nicht. Dieser Moment war voller Liebe und mehr brauchten wir gerade nicht.
Ich weiß nicht wie lange wir so dalagen und uns vor allem küssten, irgendwann setzte Shari sich jedoch auf. Ich tat das gleiche, sodass wir nun beide saßen. Wir sahen uns in die Augen und ich wusste, wir beide wollten es nun zuende bringen.
Zum ersten mal begann Shari sich wirklich so zu bewegen, dass ich aus ihr rausglitt. Dann ließ sie sich wieder fallen und stöhnte laut auf.
Sanft und doch leidenschaftlich begann sie nun damit auf mir auf und ab zu gleiten und ich unterstützte sie möglichst, indem ich ihr mit meinen Stößen entgegenkam. Zusammen fielen wir in einen Rhythmus, der uns immer näher an den Rand des Orgasmus brachte. Eine Weile liebten wir uns einfach nur und genossen den Sex zwischen uns, bis ich merkte wie ich mich dem Rand näherte.
Ich wollte etwas sagen, doch ich erkannte, dass Shari es bereits merkte. Und an ihren langsam schneller werdenden Bewegungen merkte auch ich, dass sie nicht mehr weit entfernt war.
Ich begann noch einmal mich den Stößen entgegen zu treiben, als ich merkte wie mein Glied in Shari zu zucken begann. Zeitgleich zogen sich Sharis Wände zusammen und gemeinsam erreichten wir den Rand der Klippe und sprangen über sie.
Es war, als wäre ich auf Wolke 7. Und Shari war an meiner Seite. Als ob wir zusammen auf der Welle der Glücksseligkeit gleiten würden und es kein Ende gebe. Ich wünschte mir, dass es hierfür kein Ende gibt.
Doch irgendwann hörte es auf. Ich konnte wieder klarer denken und sah Shari vor mir, die nach Luft schnappte. Und ich merkte wie auch ich aus der Puste war.
"Das war... unglaublich. Viel besser als davor.", meinte sie keuchend.
Ich nickte. "Ja. Und du hast recht, wir können Glück haben, dass hier niemand ist. Ich glaube wir wären nicht zu überhören gewesen."
Sie nickte leicht und kuschelte sich dann an mich.
Eine Weile saßen wir so da und genossen einfach, dass wir zusammen waren. Doch irgendwann endete dieser Moment und Shari erhob sich aus meinen Armen.
Mein Glied glitt aus ihr hinaus und sie warf einen Blick darauf und auf das Kondom was auf diesem lag. "Was machen wir damit? Mitnehmen können wir es nicht und einfach wegwerfen auch nicht."
Ich nickte. Ich streifte mir das Kondom ab und verknotete es. "Ziehen wir uns an und suchen einen Mülleimer wo wir es entsorgen können. Wir müssen eh langsam zurück."
Shari nickte. Wir schnappten uns unsere Sachen und zogen uns wieder an. Während Shari alles zusammenpackte und verstaute lief ich den Strand hoch und suchte einen Mülleimer. Schnell fand ich einen und warf das Kondom, was wir in ein paar Saftpäckchen verstaut hatten weg.
Als ich zurück kam wartete Shari bereits. Ich zog mir die Badehose wieder aus und verwandelte mich. Shari verstaute unsere Klamotten und band mir den Beutel um, ehe sie sich auch verwandelte. Gemeinsam machten wir uns dann auf den Weg zurück zur Blue Reef High.
Unterwegs kuschelte sie sich an mich. "Das war so toll. Wir müssen das unbedingt wiederholen."
Ich stimmte ihr zu. "Ja. Aber beim nächsten mal kaufen wir vorher Kondome."
Wir beide mussten lachen, oder zumindest soweit es ging in unserer Tiergestalt.
"Schade bloß, dass wir immer diese Dinger brauchen. Die sind echt etwas nervig, findest du nicht?"
"Naja, es gibt auch noch andere Verhütungsmethoden.", meinte ich. "Bloß könnte es etwas schwer werden an sie ranzukommen."
Shari blieb stehen. Ich drehte mich zu ihr um. "Alles okay?"
"Warum hast du das nicht vorher gesagt? Hätte ich das gewusst hätten wir uns nicht mehr so einen Stress machen müssen." Sie schwamm zu mir. "Was gibt es noch für Verhütungsmethoden? Und wie bekommt man sie? Und wirken die schnell?"
Ich lachte wieder. "Da ist wohl jemand auf den Geschmack gekommen." Verlegen schwamm Shari weg und nuschelte etwas. "Keine Sorge. Es gibt viele verschiedene. Und die sind auch gut für... spontane Treffen. Doch dafür müssen wir die Lehrer fragen. Man muss die irgendwie auf Rezept bestellen oder soetwas."
"Dann machen wir es.", meinte Shari aufgeregt. "Ich will das nämlich wieder erleben. Und das so schnell wie möglich."
Nun begann ich wirklich laut zu lachen. Ich glaube alle Wandler in einem Umkreis von 10 Kilometern könnten mich jetzt hören.
"Oh bei Tangaroa, was habe ich mir bloß für eine Freundin geangelt. Ich werde keine ruhige Minute mehr haben."
Shari stupste mich entschuldigend an. "Tut mir leid. Ich fand den Sex bloß so toll. Es war so aufregend und ich habe mich dir so verbunden gefühlt."
Ich drückte mich an sie. "Ja, ich mich auch. Und ich freue mich schon darauf wieder mit dir zu schlafen."
"Aber dann wissen wir auch was wir tun müssen. Und auch ohne Kondome."
Wir lachten wieder und schwammen schließlich Seite an Seite zurück zur Blue Reef High.
Und das war es Leute. Oh Tangaroa, ich habe diese Fanfiktion jetzt in mehr oder weniger einem Zug durchgeschrieben. Ich glaube ich kann heute keine Schrift mehr sehen. Das wird mir zu viel.
Ich hoffe trotzdem euch hat es gefallen. Ich sage es gerne noch einmal (vielleicht hätte ich es besser am Anfang schreiben sollen): Ich kann keine Lemons schreiben. Ich habe das Gefühl jede noch so kleine Sexszene die ich mir ausdenke wird am Ende eine einzige Katastrophe. Also seid nicht zu streng zu mir.
Vielleicht sollte ich doch hoffen, dass es euch nicht gefallen hat. Sonst verlangt ihr am Ende noch, dass ich mehr von soetwas schreiben soll. Und dann hätte ich mir selbst zusätzliche Arbeit auferlegt.
...
Verdammt. Ich glaube ich sollte nie wieder etwas neues anfangen. ich kann mir jetzt schon denken, dass irgendwer eine Fortsetzung haben möchte. Oder ein anderes Pairing. Warum mache ich eigentlich immer Sachen die ich später bereue?
Nagut, da ich eh weiß wie es enden wird: Wenn ihr Wünsche habt dann schreibt sie mir gerne und ich versuche sie umzusetzen. Zumindest bis zu einer gewissen Grenze. Aber macht es bitte nicht. Mir reicht es schon diesen einen Lemon geschrieben zu haben. Aber wer hört schon auf mich?
Wie auch immer: Ich wünsche euch einen schönen restlichen Tag und sage Tschaui und LG Freiheitsträumer.
Kann ich Lemons schreiben? Nein.
Warum schreibe ich sie dann trotzdem? Keine Ahnung. Weil die Leser es wollten.
Lohnt es sich? Nun, wenn die Klicks stimmen schon.
Okay spaß beiseite. Ich mache das nur weil es sich gewünscht wurde... Und weil ich glaube ich der erste bin der einen Lemon zu Sea- oder Woodwalkers schreibt. Und das ist immer eine gute Motivation. Und kann als guter Push dienen. (Böses Grinsen mit vielen Hintergedanken)
Aber Jetzt mal ernsthaft, warum höre ich eigentlich immer auf alle? Ich glaube ich sollte mal lernen auch nein zu sagen.
Naja, aber egal. Ich wünsche euch trotzdem viel spaß mit diesem Kapitel und hoffe ihr wünscht euch nicht mehr davon. Allerdings habe ich nur wenig Hoffnung, dass es so ist. Egal, viel spaß.
"Hey Tiago. Hast du Lust nachher noch ein wenig schwimmen zu gehen?"
Ich drehte mich um und lächelte meine Freundin an. Mit einer schnellen Bewegung zog ich sie zu mir und gab ihr einen Kuss auf die Lippen, den sie glücklich erwiderte.
"Igitt, nehmt euch bitte ein Zimmer. Das ist absolut eklig."
Lächelnd drehte ich mich zu unserer Klassenzicke um. Sie konnte mir das nicht verderben, so sehr sie es auch wollte. "Nur weil dich niemand küssen möchte Ella musst du uns das küssen nicht gleich verbieten."
Sie schnaubte und ging an uns vorbei, nicht ohne Shari noch einmal mit der Schulter anzurempeln.
"Vielleicht sollten wir ihr auch einmal einen Freund suchen. Dann wäre sie nicht mehr so eine fiese Schlange.", meinte meine Freundin.
Ich lachte laut auf. "Ella und ein Freund? Vergiss es. Der Kerl tut mir jetzt schon leid. Ich meine, wer Ella als Freundin hat wird wohl nicht glücklich werden können."
Nun lachte Shari ebenfalls. "Da hast du vielleicht recht. Aber irgendwie nervt es, dass sie allen vorzuschreiben versucht wie sie zu sein haben und was sie machen sollen."
Ich stimmte ihr zu. Doch was sollten wir dagegen machen? Es war schließlich Ella.
"Vergiss sie. Ich möchte nicht über sie nachdenken. Ich habe schließlich jemanden direkt vor mir, der all meine Aufmerksamkeit verdient."
Ich sah sie verliebt an und sie erwiderte den Blick mit der gleichen Liebe. Unsere Lippen trafen sich wieder und ich fühlte mich wie im siebten Himmel.
"Ähm... Leute... Wir müssen langsam zum Frühstück. Sonst bekomm wir nichts mehr ab."
Jasper trat verlegen von einem Fuß auf den anderen, als wir uns beide lösten. Ich nickte ihm dankbar zu. Anders als Ella war seine Unterbrechung nett gemeint und gut.
"Da hast du leider Recht. Mit einem leeren Magen kann man glaube ich nicht so gut lernen. Zumindest sagen das alle in der Menschenwelt.", lächelte Shari.
Jasper ging voraus und Shari wollte ihm schon folgen. Ich jedoch hielt sie kurz am Handgelenk fest und flüsterte ihr zu: "Ich freue mich auf später."
Dann nahm ich ihre Hand und gemeinsam gingen wir Hand in Hand in die Caféteria.
"Oh, ihr habt nachher also ein Date zu zweit?"
Noah kam zu mir als wir gerade eine Pause zwischen Menschenkunde und Mathe hatten. Ich verschluckte mich und hustete erst einmal. Noah sah mich gespannt an, bis ich fertig war mit husten.
"Ja, wir haben ein Date zu zweit. Was soll diese Andeutung?"
Noah sah mich belustigt an. "Ich glaube das weißt du genau. Sonst hättest du dich nicht so verschluckt. Also, wo wollt ihr hin? Wo ihr ungestört seid und niemand euch hören kann? Ich kann euch das Schiffswrack freihalten wenn du willst."
"Nicht nötig.", meinte ich hastig. "Ich weiß selbst nicht wo wir hingehen. Aber du musst dir keine sorgen machen. Wir werden nicht... also ich meine wir haben nicht vor... du weißt schon..."
Noah lachte kurz. "Es muss dir nicht peinlich sein. Ihr seid beide in einem Alter in dem man erste Erfahrungen in die intime Nähe macht. Und ihr seid schon lange genug zusammen und noch länger ineinander verliebt. Da ist es ganz normal wenn man sein erstes mal erleben möchte. Ich weiß wovon ich rede."
Stimmt ja, er hat ja Holly. Warum habe ich da nicht schon früher dran gedacht? Er kann mir ja Tipps in diese Richtung geben und auch in allen anderen Bereichen einer Beziehung. Das sollte ich unbedingt mal nachholen.
"Das möchte ich ja gar nicht. Also... nicht jetzt. Dafür haben wir auch noch in Zukunft Zeit. Ich meine... wir sind 14. Wir haben noch viele Jahre vor uns. Jahrzehnte. Da können wir das immer noch ausprobieren. Wir müssen ja nichts überstürzen."
"Du bist nervös, das verstehe ich. Ich war damals auch nervös. Aber du musst keine Angst haben. Du wirst wissen wann es soweit ist. Und dann wird es das schönste sein was du je fühlen wirst. Neben der Liebe zu Shari natürlich."
Ich sah ihn nachdenklich an. Konnte es wirklich so einfach sein? Natürlich hatte ich Angst, Angst davor, dass irgendetwas schief lief. Doch wenn ich Noah so hörte musste ich mir wohl doch nicht so viele Sorgen machen.
"Danke. Es hilft echt mit dir darüber zu reden. Ich hätte nicht gedacht, dass das so einfach geht."
"Kein Problem.", winkte er ab. "Dafür sind Freunde ja da. Und ich möchte nur, dass es dir und Shari gut geht. Aber vergesst bloß nicht die Verhütung. Ich glaube jetzt ist es für euch noch zu früh für ein Baby."
"Ähm... klar...", meinte ich verlegen. "Wenn es soweit ist werde ich dran denken."
"Besser ist es.", meinte Noah. "Also ich würde mich ja freuen euch so glücklich zu sehen, aber aktuell kann ich auf einen kleinen Tiago oder eine kleine Shari verzichten."
"So weit... wird es nicht kommen. Erstmal nicht...", erwiderte ich verlegen.
Noah lachte und legte mir die Hand auf die Schulter. "Keine Sorge. Du wirst nichts falsch machen wenn du auf dein Gefühl und auf Shari hörst. Ihr werdet es zusammen schon hinbekommen."
Ich hoffe er hatte recht. Es tat gut mit ihm zu sprechen, aber unsicher bin ich trotzdem noch. Und wen sollte ich besser fragen als ihn?
Doch bevor ich etwas sagen konnte, kam Mr. Garcia in den Raum und Noah ging zurück zu seinem Platz.
Ich machte mich auf den Weg zum Strand. Von hier aus wollten Shari und ich auf unser Date los. Doch je mehr ich mich ihm näherte, umso nervöser wurde ich.
Was ist, wenn sie wirklich mit mir schlafen wollte? Wenn wir wirklich zusammen unser erstes mal erleben würden? War ich dafür bereit? Was ist, wenn ich etwas falsch machte? Wenn sie mich hassen würde und sich von mir trennt? Wenn es ihr nicht gefällt? Kann ich dann einfach nein sagen? Und was ist wenn sie dann von mir enttäuscht ist? Warum muss das alles so kompliziert sein?
"Hey Liebling, willst du den ganzen Weg schwimmen gehen oder warum hältst du nicht an?"
Überrascht sah ich auf. Ich war schon längst am Strand angekommen und sah in Sharis lächelndes Gesicht. Sie hatte bereits einen der Beutel gepackt den wir für den Fall haben, dass wir irgendwo hinschwimmen wollen um dort eine Weile zu bleiben. Man konnte sie gut an die größeren Tiere festschnallen, was für uns ganz praktisch war.
"Hier sind Badesachen und ein wenig zu essen drinnen. Ich habe einen guten Ort gefunden wo wir hinkönnen. Und bis wir da sind ist es schon Abend. Also werden wir dort auch alleine sein."
Ich merkte wie ich zusammenzuckte. Hatte Shari vielleicht wirklich vor mit mir zu schlafen? Nein, sie würde mir vertrauen. Und wenn ich nicht wollte, dann würde sie mich nicht zwingen. Oder doch?
"Das... klingt toll.", meinte ich und versuchte so zuversichtlich wie möglich zu sein.
Sie sah mich fragend an. "Ist alles okay? Du wirkst so... angespannt."
Ich schüttelte den Kopf. "Es ist nichts."
Damit sie keine weiteren Fragen stellen konnte verwandelte ich mich schnell. Allerdings ging es schwieriger als sonst, was vermutlich mit meiner Nervosität zu tun hatte.
Shari ging auf mich zu und behutsam band sie den Beutel an meinem Rücken fest. Ich bemerkte ihn kaum und schwamm ein paar Runden im Wasser um zu testen, ob er mich störte. Er tat es nicht.
Shari verwandelte sich ebenfalls und gemeinsam schwammen wir los.
"Na los Tiago. Fang mich doch. Du wirst mich nie kriegen."
Shari schwamm pfeilschnell voraus und drehte sich klickend zu mir um. Als sie jedoch sah, dass ich ihr nicht folgte kehrte sie sofort wieder um und schwamm an meine Seite.
"Tiago? Ist alles okay mit dir? Du wirkst die ganze Zeit schon so... so abwesend. Freust du dich gar nicht darauf, dass wir alleine sein können?"
Eigentlich wollte ich ja rufen, doch ich schaffte es mich gerade noch so zu beherrschen. Also sagte ich stattdessen: "Natürlich freue ich mich. Ich freue mich immer wenn du bei mir bist. Es ist nur..."
Ich schaffte es nicht laut auszusprechen. Zu groß war die Angst sie zu enttäuschen.
Shari schwamm vor mich, sodass ich ihr in die Augen blicken konnte. "Ist es wegen deinem Gespräch mit Noah? Dass du... Dass du noch nicht bereit bist um mit mir zu schlafen?"
Ich sah sie erschrocken an. "Woher..."
"Naja, ich habe es von Blue und die hat es von Noah. Daher wusste er auch, dass wir ein Date zu zweit haben." Ah, hätte ich mir ja denken können. "Und keine Sorge. Wenn du noch nicht bereit bist, dann ist das okay. Es ist sogar gut so. Solange du es mir sagst ist das vollkommen okay. Du musst mir nur vertrauen, das ist wichtig für eine Beziehung."
Sie hatte recht. Ich weiß, ich kann ihr alles erzählen. Sie ist meine Freundin und zeitgleich auch meine beste Freundin. Ich kann ihr vertrauen.
"Ich weiß nicht ob ich bereit bin. Ich... Ich habe Angst. Angst davor, etwas falsch zu machen. Dir wehzutun. Ich habe Angst, dass es dir nicht gefällt und du mich verlässt."
Sie schwamm neben mich und drückte sich an meine Seite. "Du brauchst keine Angst zu haben. Du könntest mich nie verletzen. Und du kannst auch nichts falsch machen. Solange du mich fragst ist alles okay. Und nur weil du nicht weißt wie das geht würde ich dich auch nicht verlassen wollen. Ich bin in diesem Gebiet genauso unerfahren wie du."
Sie hatte recht. Ich war froh sie bei mir zu haben. Sie als meine feste Freundin bezeichnen zu können. Ich wüsste nicht was ich ohne sie machen würde.
"Dann ist es nicht schlimm, wenn wir heute nicht unser erstes mal erleben?", fragte ich vorsichtig nach.
"Natürlich ist es nicht schlimm. Lass uns einfach eine schöne Zeit verbringen. Und wenn sich etwas ergibt, dann ist das eben so."
Ich drückte mich fröhlich an ihre Seite. "Danke. Du bist die beste." Sie Pfiff fröhlich und schwamm etwas voraus. Und dieses mal jagte ich ihr auch hinterher.
"Wir sind da." Shari ließ mich vorbei, sodass ich den Strand erblicken konnte. Er war wunderschön. Und wie von ihr prophezeit war er leer. Weit und breit war niemand zu sehen und die Abenddämmerung würde dies wohl auch nicht so schnell ändern.
"Wow. Wie hast du diesen Ort nur gefunden. Er ist... wundervoll."
"Ach, Blue und ich haben ihn letztens entdeckt als wir im Meer waren. Sie meinte, das wäre ja der perfekte Ort für ein Date von uns. Und ich glaube sie hat nicht ganz unrecht."
Shari schwamm auf den Strand zu und verwandelte sich. Am Strand angekommen verwandelte sie sich zurück und löste den Beutel von mir. Zum Glück war er wasserfest, sonst wäre alles in ihm drin nun auch nass. Auch ich verwandelte mich und Shari gab mir ein Handtuch und eine Badehose.
Schnell hatten wir uns umgezogen und uns im Sand niedergelassen. Shari nahm aus dem Beutel eine Decke und holte Sandwiches und etwas zu trinken hinaus. Nachdem wir beide fertig waren den Proviant zu verzehren legten wir uns in den Sand und sie kuschelte sich an mich.
Eine Weile genossen wir die Ruhe und Nähe des jeweils anderen. Irgendwann stand Shari jedoch auf und zog mich mit sich hoch.
"Komm, ich habe lust zu schwimmen. Und zwar als Mensch. Hier kann man ja auch mal verrückte Sachen unternehmen."
Ich musste lachen, doch ließ mich von ihr mitziehen. Eine Weile schwammen wir so zusammen im Wasser umher und tobten uns richtig aus, ehe Shari meinte dass ihr kalt wurde und wieder aus dem Wasser ging. Ich folgte ihr und wurde am Strand sofort in ein Handtuch gewickelt.
Wir setzten und in den Sand und redeten eine ganze Weile einfach nur. Die Sonne versank inzwischen und es wurde dunkel. Uns störte dies jedoch nicht, was wohl an unserem Tier-Ich lag.
Irgendwann legte Shari ihr Handtuch dann in den Sand und sich auf dieses. Ich wickelte es mir ebenfalls von den Schultern und legte es neben sie und mich auf es drauf.
Shari drehte sich so, dass sie nun halb auf mir lag und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und zog sie sanft zu mir heran. Shari schlang ihre Arme um meinen Hals und drückte mich somit ebenfalls näher zu sich.
Ich merkte wie wir den Kuss immer weiter vertieften. Meine Hand fuhr an ihrem Rücken rauf und runter und ihre Hände kraulten inzwischen durch meine Haare.
Atemlos lösten wir uns und sahen uns in die Augen. Blau traf auf braun und ich erkannte die Liebe und den Wunsch in ihren Augen, noch bevor sie ihn Aussprach.
"Tiago... Wenn du dich bereit fühlst... Ich bin soweit. Aber das musst du jetzt entscheiden."
Ich dankte ihr für diese Möglichkeit. Doch ich wusste bereits wohin das hier führte. Ich spürte ebenfalls das Verlangen in mir.
Also beugte ich mich vor, hauchte ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen und flüsterte: "Ich glaube ich bin bereit."
Shari lächelte mich an und setzte sich auf. Auch ich erhob mich und sah sie an. Sie schien nun jedoch doch zu zögern und sah mich fragend an.
"Ist alles okay? Willst du... Doch nicht mehr?", fragte ich besorgt.
"Nein, ich..." Sie sah verlegen aus. "Ich weiß nur nicht ganz wie ihr Menschen es macht. Ich weiß nur wie es bei Delfinen ist."
Überrascht sah ich sie an. "Woher das denn? Ich dachte du hättest noch keine Erfahrungen gemacht was Intimität angeht."
Shari lachte verlegen. "Bei uns ist es etwas anders. Ich bin in einer großen Gruppe von Delfinen aufgewachsen. Wir... es war schwer eine Paarung oder einfachen Sex den man zum Spaß hatte zu vertuschen. Und manchmal wenn meine Eltern dachten, dass mein Bruder und ich schlafen..."
Sie verstummte und wurde rot. Ich merkte wie auch mir Farbe ins Gesicht stieg.
"Achso. Ich glaube... wir müssen uns zuerst ausziehen. Und dann dürfte es so ablaufen wie bei den Delfinen. Also... Ich meine... Dass ich dann mit meinem... meinem Penis in dich eindringe... und das alles."
Oh man, das war peinlich von 10. Und dabei waren Shari und ich ein Paar.
"Ach, wenn das nur so ist werden wir es schon schaffen, oder?" Shari sah mich fragend an. Ich nickte verlegen.
"Ja. Wir kriegen das schon hin." Ich blickte mich um. Niemand war hier. Zum Glück. Aber sehen würde uns wohl eh keiner. "Wie wäre es wenn wir uns ausziehen? Brauchst du... brauchst du vielleicht Hilfe?"
"Oh, ja. Gerne. Du kannst gerne meinen Bikini öffnen wenn du willst."
Sie drehte sich so, dass ich an ihren Rücken kam. Unsicher griff ich mit den Händen zu und versuchte die Schleife zu lösen. Es dauerte eine Weile, was wohl an meiner Nervosität lag, doch ich schaffte es sie zu lösen.
Sie nahm mit ihren Händen den Bikini und legte ihn zur Seite. Dann drehte sie sich zu mich und sah verlegen zu Boden. "Und wie findest du sie? Ich habe gehört, dass große Brüste besser wären. Tut mir leid, dass sie nur so klein sind."
Unwillkürlich musste ich lachen. Shari sah mich überrascht an und ich erklärte schnell: "Das ist doch nicht so schlimm. Du musst dich nicht entschuldigen, wenn dein Körper ist wie er ist. Das Männer große Brüste mögen ist ein dummes Klischee und trifft nur auf solche zu, die die größten Arschlöcher überhaupt sind. Für mich bist du wundervoll wie du bist, egal wie groß deine Brüste sind."
Shari sah mich liebevoll an und küsste mich sanft. Ich erwiderte den Kuss und fuhr mit meiner Hand sanft an ihre Brüste. Sie löste den Kuss und sah mich an.
"Du kannst ruhig alles machen was du willst. Versuch es nur, vielleicht gefällt es mir."
Ich nickte und nahm ihre eine Brust in meine Hand. Sanft streichelte ich mit meinem Daumen über die Brust und auch über ihre Knospe. Ich hörte Shari die Luft erst einziehen und mit einem Stöhnen wieder freilassen. Anscheinend gefiel ihr das.
Ihre zweite Brust wurde nun von meiner anderen Hand umfasst und auch diese streichelte ich nun. Sharis genüssliche Laute zeigten mir, dass ich es nicht falsch mache. Also nahm ich nun noch meinen Mund hinzu und küsste sanft erst die eine, dann die andere Brust. Shari warf den Kopf leicht in den Nacken und ließ ihrem Vergnügen freien Lauf.
Ich jedoch ließ von ihr ab und begann ihren Hals zu küssen. Langsam wanderte ich nach oben, bis sich unsere Lippen wieder trafen. Sanft küssten wir uns und langsam ließ Shari sich nach hinten fallen. Da sie eine Hand in meinen Nacken gelegt hat zog sie mich gleich mit sich.
Nun lag ich auf ihr und wir beide hingen an unseren Lippen. Sanft fuhr ich mit meiner einen Hand an ihrer Seite entlang, während ihr eines Bein sich um meine Taille schlang.
Da ich jedoch schon leicht merkte wie mir das ganze gefiel löste ich mich von ihr. Sie sah mich ein wenig traurig und überrascht an als ich mich aufsetzte.
"Warum hörst du auf?", fragte sie mich.
"Naja, wir wollen doch weiter machen, oder? Und dafür müssen wir ganz nackt sein."
Ihre Augen wurden groß und sie nickte verlegen. "Ähm... klar. Willst du mich auch weiter ausziehen?"
"Ja, gerne." Ich fuhr mit meinen Fingern an ihr Bikinihöschen. Sie bäumte sich leicht auf, sodass ich es ihr über die Beine ziehen konnte. Jedoch verbarg sie mir den Blick auf ihre Mitte noch.
"Wenn du mehr sehen willst, dann darf ich dir die Badehose ausziehen, einverstanden?", meinte sie frech.
Ich lächelte, da dies die Shari war die ich kannte. Also setzte ich mich wieder hin und Shari fuhr mit ihren Händen unter meine Hose. Langsam zog sie mir auch diese ab, sodass wir nun beide nackt waren.
Sie sah erstaunt auf meinen kleinen Freund. Dieser war allerdings wirklich noch nicht gerade groß.
"Sollte er nicht etwas größer sein?" Shari sah mich ängstlich an. "Habe ich etwas falsch gemacht."
Hastig schüttelte ich den Kopf. "Nein, das kommt noch. Er muss bloß noch etwas mehr erregt werden."
"Erregt?" Shari sah mich fragend an.
"Naja, vielleicht durch knutschen. Oder indem du..." Wieder wurde ich rot.
Doch Shari hatte scheinbar verstanden. Sie beugte sich zu mir und berührte mein Glied leicht mit ihrer Hand. Sofort spürte ich wie ein wenig Blut in es schoss, als sie sanft mit der Hand auf und ab fuhr.
Nun hatte ich auch einen Blick auf ihre Intimstelle. Da ich gehört hatte, dass man auch mit Händen eine Frau erregen kann fuhr ich mit meinen Fingern sanft an diese und begann sie zu streicheln.
Shari spannte sich sofort an und ich nahm meine Hand wieder weg. "Habe ich etwas falsch gemacht?"
Sie schüttelte jedoch den Kopf. "Ich war nur überrascht. Aber es hat sich gut angefühlt. Mach bitte weiter."
Ich legte meine Hand also wieder an ihren Intimbereich und begann sie weiter zu streicheln, während sie an meinem Glied auf und ab fuhr. Ich merkte, wie es in ihrer Hand immer größer wurde und auch wie es zwischen Sharis Beinen feuchter wurde.
Nach einer Weile hörte Shari jedoch auf. Sie sah mich an und fragte: "Glaubst du das reicht jetzt?"
Ich nickte. "Das wird es wohl."
Shari legte sich zurück auf die Handtücher und sah mich abwartend an. Doch da fiel mir ein was Noah gesagt hatte.
Fluchend schlug ich auf das Handtuch. "Verdammt. Ich habe keine Kondome eingepackt. Jetzt können wir das vergessen."
Shari war verwirrt. "Warum? Was ist denn so wichtig an Kondomen?"
"Sie verhindern das du schwanger wirst. Und so sehr ich dich auch liebe, jetzt ist es noch zu früh um Kinder zu bekommen."
Sharis Blick wurde traurig, ehe er sich wieder aufhellte. "Moment mal, wir hatten in Menschenkunde doch Kondome. Ich weiß wie sie aussehen. Und ich glaube ich habe so eines in meiner Bikinihose."
Überrascht sah ich sie an. Seit wann hatten Bikinihosen denn Taschen? Doch als ich ihre Bikinihose nahm war da tatsächlich eine. Und in dieser war wirklich ein Kondom.
"Woher hast du das?" Ich war verwirrt.
"So ein Typ hat es mir gegeben. Als ich gerade in die Menschenwelt kam. Er hat komisch gelächelt und es mir in die Hand gedrückt. Ich dachte es wäre ein Willkommensgeschenk und habe es eingepackt. Eigentlich wollte ich es als Luftballon aufblasen, doch dann hatten wir in Menschenkunde gelernt, dass das kein Luftballon ist. Deshalb habe ich es sein lassen."
Das erklärte einiges. Eigentlich sollte ich wohl wütend sein, dass irgendwelche Typen da draußen minderjährige Mädchen anbaggerten und sie verführen wollen, doch ohne diesen Typen müssten wir die Sache jetzt wohl abblasen. Also kann ich wohl dieses eine mal Danke sagen."
Ich legte das Höschen beiseite und wollte die Verpackung aufreißen. Das war tatsächlich schwerer als gedacht, doch irgendwie klappte es.
Nun nur noch überstreifen. Doch wie? Warum vergaß ich soetwas gerade jetzt?"
"Ähm..."
Shari sah mich abwartend an. "Alles okay?"
Ich sah verlegen zu ihr. "Weißt du wie man das macht? Ich glaube ich habe gerade ein wenig vergessen wie das geht."
Sie schien zu überlegen. "Musstest du es nicht einfach rüberrollen?"
Ich schüttelte den Kopf. "Da war noch etwas anderes." Ich betrachtete das Kondom.
Shari kam nun wieder hoch und sah es sich an. Sie nahm es und legte es mir an die Eichelspitze. Dann schien sie es rollen zu wollen, stoppte jedoch ab. "Ich glaube wir müssen es hier vorne zudrücken", meinte sie. Sie kniff mit den Fingern vorne in das überstehende Stück und rollte es mir dann über den Penis.
"Stimmt. Das war es." Verlegen lachte ich leicht. Shari rollte die Augen und küsste mich. Dann ließ sie sich wieder zurückgleiten und zog mich mit sich.
Nun lag ich auf ihr, mein bestes Stück an ihrem Bauch. Doch wie weiter?
Shari schien meine Unsicherheit zu erkennen. Sie fuhr mit ihrer Hand hinab und umfasste mein Glied. Dann positionierte sie es und ich stieß leicht zu. Tatsächlich versank ich langsam in ihr und sah wie sie mich glücklich ansah.
Solange, bis ich auf einen Widerstand stieß. Oh stimmt, da war ja noch etwas.
Shari sah mich verwirrt an. "War es das schon? Geht es nicht mehr tiefer rein?"
"Ähm, doch..." Wie sollte ich das nur am besten sagen? "Aber beim ersten mal... nun... Frauen haben da soetwas. Das Jungfernhäutchen. Im Normalfall reißt es beim ersten mal oder durch Sport oder so, aber das kann dann weh tun."
Shari sah mich überrascht an, doch dann nickte sie. "Das ist okay. Ich halte das schon aus. Bitte, mach weiter."
Ich sah ihr in die Augen und küsste sie. Sie versank in dem Kuss und das nutzte ich aus. Ich zog mich ein Stück zurück und stieß dann zu.
Shari schrie erschrocken und schmerzvoll auf und klammerte sich an mich. Ihre Beine umschlangen meine Taille und ihre Arme kratzten sich in meinen Rücken. So sehr, dass ich mich fragte ob sie vielleicht eine Katzenvorfahrin hatte.
Ich gab ihr Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen. Sie klammerte sich an mich und wimmerte leicht. Ein paar Tränen kamen aus ihren Augen, die ich versuchte mit meinen Händen wegzuwischen oder wegküsste.
Nach einer Weile merkte ich, wie sie sich entspannte. Ihre Hände krallten sich nicht mehr so fest in meinen Rücken und die Klammer um meine Taille ließ auch nach.
Ich sah Shari in die Augen und erkannte die Liebe für mich, zusammen mit der Lust weiterzumachen.
Also zog ich mich sanft aus ihr zurück und stieß wieder zu. Sie stöhnte laut auf und legte ihren Kopf in den Nacken.
Ich begann mich sanft zu bewegen, doch bereits nach drei oder vier weiteren Stößen merkte ich wie sie sich verkrampfte. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen und ihre Hände krallten sich erneut in meinen Rücken. Mit einem langgezogenen Stöhnen kam sie schließlich.
Ich hörte überrascht auf mich zu bewegen. Ich habe zwar gehört, dass das schnell gehen kann, doch dass es so schnell ging hätte ich nicht erwartet.
Nach einer Weile beruhigte Shari sich wieder und sah mich glücklich und verliebt an. "Wow, das war toll. Ich liebe das Gefühl. Genauso wie ich dich liebe."
Sie gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze und löste ihre Umklammerung von mir.
Ich rollte mich von ihr und sie legte sich halb auf mich drauf. Dann begann sie sanfte Kreise auf meinem Bauch zu ziehen.
"Wie hat es dir gefallen?"
Was sollte ich sagen? Ich entschied mich für die Wahrheit. "Ich fand es etwas schnell."
Ihr Blick sah mich fragend an, als es ihr anscheinend dämmerte. "Du bist nicht gekommen?"
Schnell antwortete ich ihr zur Beruhigung: "Keine Sorge, das macht nichts. Es wird ja nicht das letzte mal sein." Als ich ihr trauriges Gesicht sah versicherte ich ihr jedoch: "Es ist wirklich nicht schlimm. Es war unser erstes mal. Es kommen noch weitere male dazu. Und solange du glücklich bist, bin ich es auch."
Eine Weile lag sie stumm da und streichelte mich nur und zog sanfte Kreise mit ihrer Hand. Schließlich sah sie mich wieder an. "Ist das Kondom eigentlich noch funktionstüchtig?"
Ich war verwirrt. "Ja, vermutlich schon. Warum fragst du?"
Ihre Handbewegung verlagerte sich nach unten und griff schließlich nach meinem besten Stück. "Naja, ich glaube unser erstes mal muss noch nicht enden. Ich glaube ich bin wieder bereit."
Ich war überrascht, doch nickte. "Okay, dann tun wir es wieder."
"Kann ich dieses mal oben sein?" Sie sah mich bittend an.
"Na klar. Wir können gerne alles zusammen ausprobieren was du willst."
Shari setzte sich auf und positionierte mein Glied an ihren Eingang. Langsam senkte sie sich hinab, bis mein Glied ganz in ihr verschwunden ist.
Sie beugte sich hinab und begann mich zu küssen. Ich erwiderte den Kuss und umfasste mit meinen Händen nach ihren Hintern, ehe ich an ihren Seiten hoch und wieder runter fuhr.
Shari begann sanft auf meinem Becken zu kreisen. Nicht schnell aber so, dass ich es gut fühlen konnte. Sie bewegte sich nur leicht und doch voller Leidenschaft. Und ich wusste, dieses mal würden wir viel länger aushalten.
Wir küssten uns und bewegten uns nebenbei leicht, sodass wir zwar die Erregung spürten, doch nicht an den Rande eines Orgasmus kamen. Doch das wollten wir auch nicht. Dieser Moment war voller Liebe und mehr brauchten wir gerade nicht.
Ich weiß nicht wie lange wir so dalagen und uns vor allem küssten, irgendwann setzte Shari sich jedoch auf. Ich tat das gleiche, sodass wir nun beide saßen. Wir sahen uns in die Augen und ich wusste, wir beide wollten es nun zuende bringen.
Zum ersten mal begann Shari sich wirklich so zu bewegen, dass ich aus ihr rausglitt. Dann ließ sie sich wieder fallen und stöhnte laut auf.
Sanft und doch leidenschaftlich begann sie nun damit auf mir auf und ab zu gleiten und ich unterstützte sie möglichst, indem ich ihr mit meinen Stößen entgegenkam. Zusammen fielen wir in einen Rhythmus, der uns immer näher an den Rand des Orgasmus brachte. Eine Weile liebten wir uns einfach nur und genossen den Sex zwischen uns, bis ich merkte wie ich mich dem Rand näherte.
Ich wollte etwas sagen, doch ich erkannte, dass Shari es bereits merkte. Und an ihren langsam schneller werdenden Bewegungen merkte auch ich, dass sie nicht mehr weit entfernt war.
Ich begann noch einmal mich den Stößen entgegen zu treiben, als ich merkte wie mein Glied in Shari zu zucken begann. Zeitgleich zogen sich Sharis Wände zusammen und gemeinsam erreichten wir den Rand der Klippe und sprangen über sie.
Es war, als wäre ich auf Wolke 7. Und Shari war an meiner Seite. Als ob wir zusammen auf der Welle der Glücksseligkeit gleiten würden und es kein Ende gebe. Ich wünschte mir, dass es hierfür kein Ende gibt.
Doch irgendwann hörte es auf. Ich konnte wieder klarer denken und sah Shari vor mir, die nach Luft schnappte. Und ich merkte wie auch ich aus der Puste war.
"Das war... unglaublich. Viel besser als davor.", meinte sie keuchend.
Ich nickte. "Ja. Und du hast recht, wir können Glück haben, dass hier niemand ist. Ich glaube wir wären nicht zu überhören gewesen."
Sie nickte leicht und kuschelte sich dann an mich.
Eine Weile saßen wir so da und genossen einfach, dass wir zusammen waren. Doch irgendwann endete dieser Moment und Shari erhob sich aus meinen Armen.
Mein Glied glitt aus ihr hinaus und sie warf einen Blick darauf und auf das Kondom was auf diesem lag. "Was machen wir damit? Mitnehmen können wir es nicht und einfach wegwerfen auch nicht."
Ich nickte. Ich streifte mir das Kondom ab und verknotete es. "Ziehen wir uns an und suchen einen Mülleimer wo wir es entsorgen können. Wir müssen eh langsam zurück."
Shari nickte. Wir schnappten uns unsere Sachen und zogen uns wieder an. Während Shari alles zusammenpackte und verstaute lief ich den Strand hoch und suchte einen Mülleimer. Schnell fand ich einen und warf das Kondom, was wir in ein paar Saftpäckchen verstaut hatten weg.
Als ich zurück kam wartete Shari bereits. Ich zog mir die Badehose wieder aus und verwandelte mich. Shari verstaute unsere Klamotten und band mir den Beutel um, ehe sie sich auch verwandelte. Gemeinsam machten wir uns dann auf den Weg zurück zur Blue Reef High.
Unterwegs kuschelte sie sich an mich. "Das war so toll. Wir müssen das unbedingt wiederholen."
Ich stimmte ihr zu. "Ja. Aber beim nächsten mal kaufen wir vorher Kondome."
Wir beide mussten lachen, oder zumindest soweit es ging in unserer Tiergestalt.
"Schade bloß, dass wir immer diese Dinger brauchen. Die sind echt etwas nervig, findest du nicht?"
"Naja, es gibt auch noch andere Verhütungsmethoden.", meinte ich. "Bloß könnte es etwas schwer werden an sie ranzukommen."
Shari blieb stehen. Ich drehte mich zu ihr um. "Alles okay?"
"Warum hast du das nicht vorher gesagt? Hätte ich das gewusst hätten wir uns nicht mehr so einen Stress machen müssen." Sie schwamm zu mir. "Was gibt es noch für Verhütungsmethoden? Und wie bekommt man sie? Und wirken die schnell?"
Ich lachte wieder. "Da ist wohl jemand auf den Geschmack gekommen." Verlegen schwamm Shari weg und nuschelte etwas. "Keine Sorge. Es gibt viele verschiedene. Und die sind auch gut für... spontane Treffen. Doch dafür müssen wir die Lehrer fragen. Man muss die irgendwie auf Rezept bestellen oder soetwas."
"Dann machen wir es.", meinte Shari aufgeregt. "Ich will das nämlich wieder erleben. Und das so schnell wie möglich."
Nun begann ich wirklich laut zu lachen. Ich glaube alle Wandler in einem Umkreis von 10 Kilometern könnten mich jetzt hören.
"Oh bei Tangaroa, was habe ich mir bloß für eine Freundin geangelt. Ich werde keine ruhige Minute mehr haben."
Shari stupste mich entschuldigend an. "Tut mir leid. Ich fand den Sex bloß so toll. Es war so aufregend und ich habe mich dir so verbunden gefühlt."
Ich drückte mich an sie. "Ja, ich mich auch. Und ich freue mich schon darauf wieder mit dir zu schlafen."
"Aber dann wissen wir auch was wir tun müssen. Und auch ohne Kondome."
Wir lachten wieder und schwammen schließlich Seite an Seite zurück zur Blue Reef High.
Und das war es Leute. Oh Tangaroa, ich habe diese Fanfiktion jetzt in mehr oder weniger einem Zug durchgeschrieben. Ich glaube ich kann heute keine Schrift mehr sehen. Das wird mir zu viel.
Ich hoffe trotzdem euch hat es gefallen. Ich sage es gerne noch einmal (vielleicht hätte ich es besser am Anfang schreiben sollen): Ich kann keine Lemons schreiben. Ich habe das Gefühl jede noch so kleine Sexszene die ich mir ausdenke wird am Ende eine einzige Katastrophe. Also seid nicht zu streng zu mir.
Vielleicht sollte ich doch hoffen, dass es euch nicht gefallen hat. Sonst verlangt ihr am Ende noch, dass ich mehr von soetwas schreiben soll. Und dann hätte ich mir selbst zusätzliche Arbeit auferlegt.
...
Verdammt. Ich glaube ich sollte nie wieder etwas neues anfangen. ich kann mir jetzt schon denken, dass irgendwer eine Fortsetzung haben möchte. Oder ein anderes Pairing. Warum mache ich eigentlich immer Sachen die ich später bereue?
Nagut, da ich eh weiß wie es enden wird: Wenn ihr Wünsche habt dann schreibt sie mir gerne und ich versuche sie umzusetzen. Zumindest bis zu einer gewissen Grenze. Aber macht es bitte nicht. Mir reicht es schon diesen einen Lemon geschrieben zu haben. Aber wer hört schon auf mich?
Wie auch immer: Ich wünsche euch einen schönen restlichen Tag und sage Tschaui und LG Freiheitsträumer.