Der Geruch nach Pergament
von mrsloki
Kurzbeschreibung
Eine Rivalität zwischen zwei Familien, zwischen zweien, die nicht unterschiedlicher sein könnten und doch gleich sind, zwischen zwei Weltbildern. Eine Liebe dich nicht sein darf. Aber kann Liebe überhaupt verboten werden? (OCxLM)
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P18 / Het
Lucius Malfoy
OC (Own Character)
05.04.2021
02.08.2022
16
18.421
5
05.04.2021
319
Hallihallo :)
Das ist meine erste Harry Potter FanFiktion also seid bitte gnädig ;)
Falls euch der Prolog gefällt und ihr mehr lesen wollt, lasst mal ein Review da.
Viel Spaß beim Lesen!
Die meisten der Charaktere gehören nicht mir, sondern JK Rowling.
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Prolog
Faye
Ich knie auf dem polierten schwarzen Boden. Meine Hand ist nur einen halben Zentimeter von meinem Zauberstab entfernt. Seiner ist auf mich gerichtet. Seine Hand zittert. Ich schaue langsam von seinem Zauberstab auf in sein Gesicht. Seine grauen Augen schauen mich voller bedauern an.
„Er ist tot“, sage ich leise in einer beruhigenden Stimme „Lucius er ist tot, du kannst jetzt aufhören.“
„Das ändert doch nichts“, zischt er verzweifelt „Familien wie unsere werden immer so denken. Es wird einen Neuen geben. Und meine Familie wird wieder mit dabei sein. Ich kann nichts dagegen tun.“
Er schüttelt den Kopf, sodass seine blonden Haare umherfliegen. In seinem Gesicht sehe ich Schmerz und dann Verlust. Er schaut wieder auf mich herab.
„Ich kann nur versuchen, dich zu beschützen“, murmelt er mehr zu sich selbst und fährt dann mit fester Stimme fort, „nimm deinen Zauberstab Faye und geh. Verschwinde von hier. Du wolltest nie damit reingezogen werden. Ich biete dir die Gelegenheit rauszukommen. Geh und schaue nie wieder zurück, okay? Bitte geh und führe ein erfülltes und glückliches Leben. Das hast du verdient. Nicht das hier. Nicht dieses Chaos. Und nicht das Chaos, das morgen früh herrschen wird. Leben das Leben das deiner würdig ist. Ich flehe dich an.“
Ich greife meinen Zauberstab und richte mich auf.
„Lucius…“
Ich werde durch die Geräusche des Kampfes gestört. Er schaut panisch hinter sich.
„Ich Lucius Malfoy erlaube dir Faye Amelia Avery auf diesem Anwesen zu Apparieren“, sagt er in fester und fast schon geschäftlicher Stimme. Es dringen Schreie zu uns durch.
„Geh!“ knurrt er. Ich mache einen Schritt auf ihn zu, doch er zieht sich von mir zurück. Dann disappariere ich.
Das ist meine erste Harry Potter FanFiktion also seid bitte gnädig ;)
Falls euch der Prolog gefällt und ihr mehr lesen wollt, lasst mal ein Review da.
Viel Spaß beim Lesen!
Die meisten der Charaktere gehören nicht mir, sondern JK Rowling.
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Prolog
Faye
Ich knie auf dem polierten schwarzen Boden. Meine Hand ist nur einen halben Zentimeter von meinem Zauberstab entfernt. Seiner ist auf mich gerichtet. Seine Hand zittert. Ich schaue langsam von seinem Zauberstab auf in sein Gesicht. Seine grauen Augen schauen mich voller bedauern an.
„Er ist tot“, sage ich leise in einer beruhigenden Stimme „Lucius er ist tot, du kannst jetzt aufhören.“
„Das ändert doch nichts“, zischt er verzweifelt „Familien wie unsere werden immer so denken. Es wird einen Neuen geben. Und meine Familie wird wieder mit dabei sein. Ich kann nichts dagegen tun.“
Er schüttelt den Kopf, sodass seine blonden Haare umherfliegen. In seinem Gesicht sehe ich Schmerz und dann Verlust. Er schaut wieder auf mich herab.
„Ich kann nur versuchen, dich zu beschützen“, murmelt er mehr zu sich selbst und fährt dann mit fester Stimme fort, „nimm deinen Zauberstab Faye und geh. Verschwinde von hier. Du wolltest nie damit reingezogen werden. Ich biete dir die Gelegenheit rauszukommen. Geh und schaue nie wieder zurück, okay? Bitte geh und führe ein erfülltes und glückliches Leben. Das hast du verdient. Nicht das hier. Nicht dieses Chaos. Und nicht das Chaos, das morgen früh herrschen wird. Leben das Leben das deiner würdig ist. Ich flehe dich an.“
Ich greife meinen Zauberstab und richte mich auf.
„Lucius…“
Ich werde durch die Geräusche des Kampfes gestört. Er schaut panisch hinter sich.
„Ich Lucius Malfoy erlaube dir Faye Amelia Avery auf diesem Anwesen zu Apparieren“, sagt er in fester und fast schon geschäftlicher Stimme. Es dringen Schreie zu uns durch.
„Geh!“ knurrt er. Ich mache einen Schritt auf ihn zu, doch er zieht sich von mir zurück. Dann disappariere ich.