Überall nichts außer Dunkelheit und Stille. NICHST und auch kein Geräusch, bis auf einen kleinen Jungen der im Mittelpunkt der im leeren Ort nur so zusammengekauert daliegt und seine Augen geschlossen sind. Plötzlich plätschert es wie aus den Nichts und ein paar Wassertropfen landen auf die Wange des Jungen drauf, als es mehr auf ihn Tropfte wurden diese zum fließendes Wasser das den Jungen aus seinen Schlaf wägte.  Als der Junge versucht auf den Händen und Knien aufzustehen, wird dieser von einen kleinen Wasserfall nachunten gedrückt. Er spürt wie sein ganzer Oberkörper von hinten Nass wird und ohne dass er es Bemerkt verfärbt sich das Wasser langsam in einer leichten Rotton an und als der Junge es sah wie das Wasser sich rötlich Verfärbt, fällt er Stahr vor Angst ein. Das Wasser das den Jungen begießt wird auf einmal zu eine fließende Blutlache wodurch der Rücken des Jungen langsam Rot wird und kaum als der Junge sich umdrehte bekamt er ein großen Schock so das er sich kaum mehr Rühren konnte, den er sah ein jungen Mann mit kirschroten Haaren in einen langen grünen Trenchcoat der gegen ein hohen Wasserturm geprallt ist. Der Mann am Wasserturm hatte ein großes Loch an seinen Bauch aus dem rotgefärbtes Wasser rauskommt, das Wasser fließt nur von Oben herab und lässt es wie ein roter Wasserfall aussehen und als er näher zu dem Mann sah. Erkannte der das Gesicht des rothaarigen Mann, das Gesicht des Junge wurde Kreidebleich und seine Augen erweitert sich Enorm worauf er plötzlich sehr laut Schrie "DAAAAAAAAAAAAAAAAAD!!!!!!" sagte der Junge kreischend. Als es sich jedoch Herausstellt das alles nur ein Traum war und das der kleine Junge eigentlich ein junger Mann war der plötzlich in sein Bett aufwachte, der mit schweren Atem und Schweiß am Gesicht aus seinen Schlaf gewägt wurde. Schnaufen saß er auf seinen Bett und wisch sich den Schweiß von sein Gesicht runter bis seine Hand seinen Mund bedeckt, seufzen holte er Luft und legte sich mit den Kopf auf Kissen hin. Am Morgen darauf war er im Badezimmer das direkt neben sein Schlafzimmer steht und stand vor Spiegel am Waschbecken er hatte zuvor den Wasserhahn an seine Badewanne an gelassen, es entstand Dampf durch das fließende heiße Wasser in der Badewanne und er wischte den Dampf weg der sich am Spiegel gebildet hatte. Er schaute in den Spiegel hinein und denkt über das was letzte Nacht geschehen ist, nach dem der junge Mann ein Bad genommen hatte ging er wieder in seinen Zimmer zurück und zieht sich für dem heutigen Tag was an.


Als er im Haus nach unten in die Küche ging trug der junge Mann eine anständige Polizeiuniform an "Ein schönen Morgen wünsche ich dir" sagte eine ältere Dame mit blassen roten Haaren die schon auf beiden Seiten ihres Haar schon graue Haarstreifen hat "Guten Morgen mein Großer, bereit für ein neuen Tag" sagt auch ein älterer Mann mit einer Sehbrille der vor ein Tisch sitz und die Zeitung in seinen Händen hält "Guten Morgen Großmutter und dir wünsche ich auch einen guten Morgen Großvater!" sagte er. "Ich hab Heute dein Lieblings-Frühstück gekocht." sagte seine Großmutter als der junge Mann sich vor den Tisch an der Mitte zusetze "Pfannkuchen mit Speck und dazu Kirschkompott, das Essen ich ab und zu zum Frühstück." sagte der junge Mann "Und weißt du schon was du Heute auf der Polizeistation alles zutun muss?" fragte sein Großvater "In letzter Zeit ist nichts viel besonderes Passiert, bis auf die ein oder andere Vermisstenanzeige von verschwundenen Katzen und nun Gut da gab es noch diesen widerlichen Gelegenheit-Säufer den wir Festnehmen mussten." sagte er zu seinen Großeltern.
"Ich bin mir sicher Jouta das du eines Tages ein interessanten Fall dir vorknöpfst!" sagte seine Großmutter "Ach Großmutter, du denkst immer das ich ein speziellen Fall vornehme würde und außerdem habe ich diesen Beruf genommen um die Leuten zu Helfen die am meisten in Not sind." sagt Jouta "Wir verstehen auch warum du Polizist geworden bist um jemand bestimmten Glücklich zumachen." sagte Jouta's Großmutter "Ich weis aber seit Er nicht mehr hier ist, wünschte Ich das er noch da wäre und sieht wie ich ihn Glücklich mache." sagte Jouta in einer traurigen Stimmung "Ich bin mir sicher das dein Vater auf dich sehr Stolz wäre und das er auch Glücklich wäre mit deiner Arbeit als Polizist." sagte Jouta's Großvater als dieser Leicht mit seiner Hand auf Jouta's rechter Schulter legte "Danke Großvater, ich weis wie sehr euch das am Herzen liegt wenn Vater auf mich Stolz wäre wenn er noch am Leben ist." sagte Jouta "Wir wissen das auch und nun esst schnell dein Frühstück zu Ende und dann musst du in die Arbeit." sagte Jouta's Großmutter. Als Jouta mit seinen Frühstück fertig war, ging Jouta bevor er zur Arbeit geht an einen Tisch mit zwei Rosen gefüllten Vasen und in der Mitte ein kleinen Bilderahmen mit einen Foto von einer jungen Person, die einen grüngefärbten Uniform mit hellen roten Harren hat. Es war Jouta's Vater der auf dem Foto im Bilderrahmen zusehen ist, er steht vor den Tisch mit den Bilderrahmen darauf und faltete seine Hände zusammen um ein wenig zu Beten. Als er seine Schuhe anzog und seinen Hut aufsetze, ging Jouta gemeinsam mit seinen Großeltern nach draußen und standen vor der Haustür "Also ich muss dann los zur Arbeit, wir sehen uns eher am Abend wieder." sagte Jouta zu seinen Großeltern "Machst gut Jouta und sei bloß Vorsichtig bei der Arbeit!" sagte Jouta's Großmutter "Jouta, ich Wünsche dir viel Glück bei der Arbeit und passt stehst auf dich" sagte Jouta's Großvater. Nachdem Jouta los ging und sich von seinen Großeltern verabschiedete, gingen seinen Großeltern wieder in dessen Haus hinein und Jouta guckte ein letzten Blick auf das Haus seiner Großeltern und schaute sich überall in der Gegend nach "Okay!  Die Gegend ist komplett Leer, dann ist es an der Zeit dass du raus kommst Großer!!!" Plötzlich erschein wie von nichts eine seltsame grüne menschliche Gestalt auf.
Die Gestalt hat langes fließendes Haar das mit einem dunkleren Abschnitt auf seinem Gesicht verbunden ist, der direkt über  seinen Augen in einer V-Form endet. Auch die Seiten seines Gesichts sind in einer eher blaugrünes Farbe bedeckt. Auf seiner Stirn befindet sich ein metallisches Stirnband mit den Shoshinsha-Zeichen in der Mitte , das mit zwei Kreisen verbunden ist die um die Ohren herum angeordnet sind. Seine Kleidung besteht aus einem Schulterstück und Beinriemen mit Emblemen, die zum Stirnband passend. Einem geknoteten Schal, einer Haremsshorts und Stiefel "Na Charmy Green bist du Bereit für unseren alltäglichen Spaziergang zur Arbeit ?" fragte Jouta zur seinen leibhaftigen imaginären Freund. Dann hebt Jouta schräg seinen rechten Arm weit aus und streckt seinen Daumen samt Zeigefinger und kleinen Finger aus, anschließend kommt aus Joutas Handgelenk ein weiß-grüner Fanden raus wodurch dieser Fanden an einer hohen Straßenlaterne festklebt. Die hohen Straßenlaternen in Joutas Gegend stehen eins nach den anderen im großen Abstand von einander entfernt und Jouta schwingt sich von einer Laterne zur nächsten rüber, dabei begleitet stehst sein grüner imaginären Freund an seiner Seite. Jouta schwingt sich von einer Straßenlaterne zur andere, bis er dann auf den Dach eines Verkehrsbus auf den Knien steht "Wir werden den Rest wie immer mit den Bus fahren Charmy Green" sagte Jouta zu seinen außergewöhnlichen Freund.

,,MEIN NAME IST JOUTA KAKYOIN, ICH BIN 24 JAHRE ALT UND ICH WURDE AM 3. OKTOBER 1988 IN TOKYO, JAPAN GEBOREN. ICH BIN DER SOHN EINES HIGH-SCHOOL STUDENT NAMES NORIAKI KAKYOIN, ER GING AUF EINER ANSTÄNDIGEN SCHULE WIE JEDER ANDERE NORMALE SCHÜLER IN JAPAN AUCH. AUF DER SCHULE LERNTE ER DABEI MEINE MUTTER KENNEN, DIE BEIDEN VERLIEBTEN SICH AUF DEN ERTSEN BLICK UND SIE WURDEN SCHNELL ZU EINEN PAAR, DEN IHR SOLLT WISSEN DAS MEIN VATER SEIT SEINER KINDHEIT KEINE RICHTIGEN FREUNDE IM LEBEN HATTE. DIE MEISTE ZEIT WAR ER ALS KIND GANZ ALLEIN AUF SICH UND TROTZ DAS ER VERSUCH MIT ANDEREN KINDER ZUFREUNDEN, ZEIGEN DIESE MEINEN VATER DIE KALTE SCHULTER UND GANZ ANDERE KINDER MOBBTEN IHN SOGAR AUS EINEN BESTIMMTEN. DOCH DIES ÄNDERTE ALLES ALS ER JEMAND AN SEINE SEITE HATTE, MEINE GROßELTERN WAREN SEHR STOLZ AUF IHN DAS ER JEMAND IN SEINEN LEBEN HAT UND ES WURDE NOCH BESSER FÜR MEIN VATER, MIT 17 JAHRE BRACHTE ER MIT MEINE MUTTER DIE GERADE MAL 15 JAHRE ALT WAR. MICH AUF DIE WELT, ALLERDINGS HATTE MEIN VATER NICHT VIEL ZEIT GEHABT UM MEINE MUTER DABEI ZU HELFEN MICH ZUKÜMMERN.
EINEN MONAT NACH MEINER GEBURT SPÄTER REISTE ER EINEN LANGEN WEG MIT FREMDEN LEUTE DIE ER VOR KURZEN BEKANNTSCHAFT HATTE NACH ÄGYPTEN. MEINE GROßELTERN WAREN DAMIT EINVERSTANDEN DAS MEIN VATER MIT LEUTEN DIE ER NOCH NCHT LANGE KENNT EINE REISE MACHTE, DEN SIE WAREN ERST RECHT GLÜCKLICH AUF MEIN VATER ALS ER MIT RICHTIGEN FREUNDEN WAS UNTERNEHMT. DIES ÄNDERTE SICH 1 JAHR SPÄTER ALLES ALS MEIN VATER BEI DER REISE NACH ÄGYPTEN SATRB, DIES TRIFFT ES MEINE GROßELTERN SEHR AM HERZEN DAS MEIN VATER TOT WAR ABER AM MEISTEN TRIFFT ES FÜR MEINE MUTTER. AUS GROßER SORGE DAS MEINE MUTTER ES NICHT SCHAFFEN WÜRDE MICH ALLEINE ZU KÜMMERN, BITTET SIE EINES TAGES EINEN JUNGEN MANN NAMES JOTARO KUJO UM EIN GEFALLEN. JOTARO WAR EIN BEKANNTER VON MEIN VATER UND DEMNACH HABE SICH ER UND JOTARO GUT VERSTANDEN ABER AUCH BEI JOTARO TRIFFT ES AM HERZEN DAS MEIN VATER STARB UND SO KAM ES DAS JOTARO AUF WUNSCH VON MEINER MUTTER ZU MEINEN GROßELTERN BRACHTE. SEIT ICH KLEIN WAR LEBTE ICH BEI MEINEN GROßELTERN UND SIE KÜMMERN GUT UM MICH WIE IHR EIGENES KIND, ANDERS ALS BEIM VATER LIEF ES IN MEINER KINDHEIT BESSER. ICH HATTE GUTE FREUNDE ZUM SPIELEN GEHABT UND AUCH IN MEINER SCHULZEIT LIEF ES EBENFALLS BESSER, ALS ICH 5 WAR HATTE ICH EIN IMAGINÄREN FREUND DEN ICH CHARMY GREEN GETAUFT HABE UND SEIN NAME IST EIGENTLICH DER VON EINER SPÜLLSEIFENMARKE DIE MEINE GROßMUTTER IMMER GEKAUFT HATTE. SELBST ALS ICH ÄLTER WURDE WAR MEIN IMAGINÄRER FREUND INTERERSANTER WEISE NOCH BEIM MIR UND CHARMY GREEN SAH NOCH AUS WIE ICH MIR IMMER IHN VORGESTELLT HABE, ICH HATTE DAS GEFÜHLT DAS CHARMY GREEN FAST SCHON EINE ECHTE PERSON WAR. DEN ICH KONNTE WIRKLICH HÖREN WAS ER SAGT AUCH WENN DIES NUR EIN BESTIMMTES WORT WAR KONNTE ICH CARMY GREEN VESTEHEN, JEDOCH HABE ICH ZU MEINER FAMILIE UND FREUNDEN NICHTS ÜBER CHARMY GREEN GESAGT WEIL SIE MICH DANN ALS VERÜCKT BEZEICHNEN. ICH BIN VON BERUF HIER POLIZIST, ALS POLIZIST HELFE ICH DIE LEUTEN DIE SICH NICHT SELBST HELFEN KÖNNEN UND ICH ERKLÄRE AUF KINDERGARTEN ODER SCHULEN ÜBER DIE SICHERHEIT, GEFAHREN UND WIE WICHTIG DAS LEBEN IST ZUDEM GEHE ICH AUF STREIFE UM AUF DEM VERKEHR ZU SCHAUEN. ICH BIN DESWEGEN POLIZIST GEWORDEN WEIL DER TOD MEINES VATER DAZU GEBRACHT UM SO DAS LEBEN VIELE MENSCHEN ZURETTEN."

Als Jouta nach einer langen Fahrt mit den Bus in einer Stadt angekommen ist schießt er ein weiß-grüner Faden aus wodurch der Faden an einen hohen Straßenlaterne festhängt. Jouta schwingt sich von Dach des Busses in einer dunklen schmalen Gasse hinein und landet vorsichtig auf den Knien dich gefolgt von Charmy Green seinen außergewöhnlichen Freund "Ich will mal Hoffen das uns niemand Gesehen hat ?" sagt Jouta als er vorsichtig seinen Kopf aus der Gasse rausschaute um nach Rechst und Links zusehen "Gut, ich will mal Sagen das keiner von den Bürgern mich gesehen hat." sagte Jouta als er schnell aus der Gasse hinaus Läuft. Auf dem weg zur Arbeit geht Jouta an einen Elektrogeschäft vorbei wo angeschaltete Fernsehre am Schaufenster zu Verkaufen steht und eines der Fernsehre läuft gerade eine Nachrichtensendung "In Amerika hat die Polizei bis jetzt um dem Mord des 31 Jährigen Bud Pedersoli noch keine Beweise gehabt. Angeblich wurde er von einer jungen Autofahrerin überfahren, die Behauptet sie sei Unschuldig." sagte eine Nachrichtensprecherin im einen Fernsehergerät.
Für Jouta macht es nichts aus das er ein wenig Fernseht bevor zu Arbeit geht "Und nun zu den Topnachrichten. Heute vor genau 23 Jahre gab es bizarre Ereignisse in Cairo im Ägypten, bis Heute weißt niemand wie es zu diesen rätselhaften Ereignissen zukamen. Dabei wurde die Hauptstadt von Ägypten teils von den bizarren Ereignissen beschädigt!" sagte die Nachrichtensprecherin. Jouta war Überrascht und wundert sich was damals vor 23 Jahren in Ägypten passiert seit "Zudem wurde der Leichnam des japanischen High-School Student Noriaki Kakyoin im Cairo gefunden!" sagte die Nachrichtensprecherin, in diesen Augenblick bekommt Jouta einen kalten gänsehautschauriger Schock als er ein Bild seines toten Vater im Fernsehergerät sah!

-Ende des 1. Kapitels