Nicht einmal der Tod kann dich vor mir Retten
von Satan666
Kurzbeschreibung
Der Teufel legte belustigt sein Kinn auf seine geschlossene Faust. Sie würden ihn nicht retten können. (Satan/ Tot/ Satan‘s Braut Megumi / Sukuna x Megumi)
GeschichteDrama, Erotik / P18 / MaleSlash
Megumi Fushiguro
Ryomen Sukuna
29.03.2021
10.04.2021
4
3.471
4
10.04.2021
1.007
Sickick
Kapitel 3
Scheusal
Es war schon merkwürdig und surreal, in welch einer Welt man lebt. In dem einem Moment schien alles okay zu sein und in dem anderen ging alles in die Brüche.
Schmerz und Leid widerfuhr einem.
Eine Zunge strich seinen Bauch hinab und egal, wie sehr es ihn auch anekelte, seine Lippen und seine Stimmbänder hatten wohl nichts gegen ein erregtes keuchen einzuwenden. Es widerte ihn einfach nur an. Alles.
Er blickte starr zum dunklen Himmel hinauf, nicht mehr fähig irgendetwas zu tun. Und während der ganzen Prozedur, spürte er ein starkes stechen an seinem Kopf. Er versuchte stark zu bleiben, aber was nicht mehr ging, ging auch einfach nicht mehr. Eine salzige Träne glitt seinen Wangen hinab. Er wusste, das er hier gerade vergewaltigt wurde. Leider konnte er weder ein Gesicht noch die Stimme des Fremden erkennen. Aber was würden die Informationen ihn auch nützen? Er würde niemals damit zur Polizei gehen, nicht weil er Angst hatte, das eine Rache folgte, sondern wegen seines Stolzes als Mann. Dennoch, er hatte wirklich nicht geglaubt, das er so schwach sein konnte.
Es schädigte seine Denken und Handeln. Völlig neben der Spur schloss er seine Augen, in der Hoffnung, das alles bald enden würde.
Innerlich zählte er bis zehn, danach öffnete er seine Lider wieder. Der helle Mond schien auf ihn herab und alles war so, als wäre nie etwas geschehen. Verwirrt stand Megumi von der Wiese auf und drehte sich hastig im Kreis. Panik stieg in ihm auf, das es wieder von Vorne beginnen könnte, aber nichts dergleichen geschah.
Er legte seine Hand auf sein pochendes Herz und atmete erleichtert aus. Wahrscheinlich hatte er nur wieder einen dieser Alpträume. So langsam sollte er wirklich etwas dagegen tun
~*~
Grinsend schlugen Megumi und Yuji in die Hände, als sie sich seit Urzeiten wieder sahen. Es war mitte Juni und die Sonne schien mit einer Kraft auf die beiden hinab. Leicht schwitzend redeten sie über die Zeit, die Yuji bei seinem Großvater verbracht hatte und gingen dabei zur Eisdiele. Dort müsste eigentlich noch Kugisaki auf sie warten. Und wenn man schon vom Teufel dachte, stand sie schon genervt auf die Uhr blickend vor dem besagten Treffpunkt.
Gereizt blickte sie auf.
„Wo wahrt ihr so lange?“, fragte sie zornig und stampfte auf die beiden Jungendlichen zu. Ihr weißes Kleid wehte dabei im seichten Wind. Am liebsten würde sie den beiden die Ohren lang ziehen, weil es nicht das erste Mal war, das sie so lange auf die beiden warten mussten.
Und auf Yuji jetzt schon ziemlich lange. Sie mochte zwar den Trottel vom Dienst, aber wie konnte dieser es einfach wagen für einige Tage zu verreisen?! Alleine mit Megumi zu sein war schon komisch genug,… vorallem in den letzten Wochen hatte sich dieser deutlich verändert.
„Tschuldige.“, murmelte Yuji, sich am Hinterkopf kratzend. „Bekomme ich trotzdem eine Umarmung meiner liebsten und besten Freundin?“, fragte er gespielt süß und streckte seine Arme schon aus. Für diesen Satz und diese Geste, kassierte er aber lediglich einen schlag mit Kugisakis Handtasche.
„Hör auf mit dem Mist.“, sprach die junge Dame und drehte mit roten Wangen eine Haarsträhne um ihren Finger. „Wollen wir jetzt ein Eis essen?“, fragte sie zum Boden gewannt. Seit wann war sie schon so? Die Sonne tat ihr einfach nicht gut.
„Ja, ich hätte gerne-
„So, jungs!“, unterbrach ihn plötzlich Gojo, der zufällig an dem Ort war, an dem die drei auch waren.
„Ich bin ein Mädchen!“, keifte Kugisaki sofort und ballte ihre Hände zu Fäuste.
„Hora, hora Nobara-san. Das habe ich natürlich nicht so gemeint.“, er hob seinen Zeigefinger nach oben.
„Gut.“, sie drehte sich trotzdessen beleidigt um.
„Was machen Sie den hier, Sensei?“, fragte Yuji, an seinen Lehrer gewannt. Megumi konnte genau erkennen, wie sich seine Augen, ja gar seine Gesichtszüge deutlich änderten.
„Ich wollte gerade ins Schwimmbad mit meiner begleitung gehen-“, er nickte zu einer Frau. „und da habe ich euch zufällig gesehen. Ich hoffe doch, das ihr trotz der Hitze fleißig lernt.“, ein grinsen umschmeichlte dem jungen Mann. Yujis Mundwinkel flogen aber in den Keller. Nicht wegen der Schule, sondern wegen der hübschen Frau, mit der Gojo wohl ging. Er wusste gar nicht, das er eine Freundin hatte…
Er spürte regelrecht, wie sein Herz brach. Dennoch versuchte er seine Fassung zu wahren und nickte. Danach griff er nach Kugisakis Arm und zog sie zu sich.
„Ja, werden wir.“, sprach er und nickte zu Megumi, das er gehen wollte. Die Freunde verstanden sich auch blind, weshalb keine weiteren Wörter notwendig waren.
„Tschüss!“, schrie Yuji und erhöhte sein Tempo.
Megumi verstand seinen Freund wirklich vollkommen, aber wie hätte er sich das alles den sonst vorgestellt? Das er irgendwann mit einem älteren, der noch dazu ihr Lehrer war, zusammen kam?
Der Schwarzhaarige schüttelte seinen Kopf und blickte auf das Seitenprofil seines Freundes. Er spürte, wie traurig er war und er wusste, das er nicht viel daran ändern könnte.
„Ich,... werde wohl nach Hause gehen.“, sprach Yuji dann plötzlich wieder. Es war lange Still zwischen den dreien.
„Willst du dir wirklich die Laune von diesem Typen verderben lassen?“, fragten Megumi und Kugisaki Synchron.
„Nein, ich-
Megumi blickte plötzlich starr auf die Wange seines Freundes. Dort hatte sich ein Maul gebildet. Verwirrt und von Panik ergriffen, versuchte er sich irgendwie zu beruhigen. Zumindest schien niemand zu sehen, in was sich Yuji verwandelete.
Wie gebunden, blickte er auf die Lippen die sich formten, ein Schrei entfloh seinen Lippen. Alle drehten sich zu ihm um. Megumi riss seine Augen weit auf und rannte. Schmerz durchbrach sein Schädel. Es stach und brannte wie Lava.
Seine Umgebung drehte sich, übelkeit stieg in den jungen Mann auf.
Es war noch nicht vorbei. Erst jetzt bagnn der Horror für Megumi.
~*~
Hey hey!
Why ist das die Geschichte, mit den wenigsten Favoriten? Ich find die mega gut! XD
Aber egal. Unterm schreiben kam mir eine Idee. Wollt ihr eine Lehrer x Schüler Geschichte von mir? Mit Yuji und Gojo?
Sagt einfach pls bescheid und wies euch bis jetzt gefällt. ;D
LG
Hey hey!
Why ist das die Geschichte, mit den wenigsten Favoriten? Ich find die mega gut! XD
Aber egal. Unterm schreiben kam mir eine Idee. Wollt ihr eine Lehrer x Schüler Geschichte von mir? Mit Yuji und Gojo?
Sagt einfach pls bescheid und wies euch bis jetzt gefällt. ;D
LG