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Verliebt gegen meinen Willen

Kurzbeschreibung
OneshotRomance / P16 / Gen
Blitzo Stolas
07.03.2021
07.03.2021
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Schweigend stand Stolas wie auch den Abend zuvor in seinem königlichen Schlafzimmer und blickte aus seinen zwei großen Doppelfenstern. Es war ruhig in der kleinen Höllenstadt Pentagramm City bis auf ein paar qualvolle Schreie die hier und da aus einer dunklen Gasse kamen. Die meisten Lichter in den verschiedenen Gebäuden waren bereits erloschen und kaum jemand lief draußen noch umher. Der Prinz der Finsternis seufzte.

Er sehnte sich Mal wieder nach ihm. Nach seinen Küssen, seiner Wärme seiner Zuneigung und seiner Umarmungen. Er vermisste ihn und wünsche sich nichts sehnlicher als wieder bei ihm zu sein. Warum nur, musste alles so kompliziert sein. Stella, seine eigentliche Ehefrau war zwar eine wirklich tolle Frau, aber bereits seid Monaten empfand Stolas kaum noch was für sie. Stadessen musste er dauernd an seine kleinen, wiederspenstigen Imp denken.

Er wusste, das Blitzo hauptsächlich nur mit ihm schlief, weil er Zugriff auf sein Zauberbuch und das Reich der sterblichen wollte, aber jedesmal wenn er über ihn lag, sag er auch noch etwas anderes. Es war ein kleiner Funken Lust und die Sehnsucht nach Liebe. Blitzo hatte niemanden, der ihn wirklich liebte. Zumindest dachte er das. Zögernd blickte Stolas hinter sich. Stella schlief noch immer tief und fest in ihrem Ehebett und noch war genug Zeit bis der Pentagramm Mond über der Stadt aufging. Er könnte... .

Stolas stockte. Was wenn Stella ihn Mal wieder dabei erwischte?. Dann gäbe es wieder nur Theater und seine kleine Octavia wäre Mal wieder davon betroffen... . Andererseits... . Es müsste ja nicht lange sein, aber er wollte sich einfach nur vergewissern, das es seinen liebsten Blitzy gut ging.

Entschlossen Schritt der Dämonenvogel anmutig zu dem hölzernen Kleiderständer und griff nach dem langen, dunkelblauen Mantel mit den goldenen Knöpfen. Leise zog er ihn sich über und schlich dann leise aus der weißen Schlafzimmer Tür. Als er die Tür so leise wie möglich ins Schloss fallen gelassen hat, entfernte er sich mit einem erleichterten Atemzug von der Tür und stieg anschließend die langen, smaragdgrünen Treppen hinunter in Richtung Ausgang.

Er war fast an den schweren und dunkelblau farbenen Toren des Palastes angekommen, als er plötzlich aus der Küche etwas scheppern hörte. Es klang, als wäre gerade etwas zu Boden gefallen. Erschrocken zuckte der Herr der Finsternis zusammen und machte sich mit schnellen Schritten auf in die Küche um nachzusehen, woher das Geräusch kam. ,,Via?" fragte Stolars verwundert, als er seine kleine Tochter, die eigentlich nicht mehr so klein war, in der Küche sah. ,,Dad?" erwiderte die junge Dämonin ebenso verwundert und blickte ihren Vater  fragend an.

,,Warum bist du denn zu so später Stunde noch wach mein Liebling" versuchte sich Stolars vorsichtig nach seiner Teenager Tochter zu erkunden. Diese seufzte und schloss die Tür des Kühlschranks. ,,Ich konnte nicht schlafen und hatte dann Hunger, weswegen ich mit eine Kleinigkeit zu essen holen wollte" Octavia zeigte missmutig auf ein Stück Wassermelone, welches sie in ihrer linken Hand hielt. Verstehend nickte der Vater und und lächelte seine kleine an.

,,Und du?. Weiß Mum davon dass du weg gehst?" hakte nun Octavia misstrauisch nach und sah ihren Vater dabei mit diesem ganz bestimmten Blick an, sodass Stolars einfach nicht lügen konnte. Darauf bedacht sie nicht wieder zu verärgern oder zu verletzen schüttelte er den Kopf und nahm sie anschließend sanft in die Arme. Liebevoll strich er ihr über das grau weiße Haar. ,, Nein liebes, und es wäre auch besser, wenn das so bleibt" Als Stolars das sagte, löste sich das junge Mädchen aus der Umarmung und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust. ,,Gehst du etwa wieder zu deinem eckelhaften Imp?" Stolars schluckte.

Wenn er ihr das jetzt so sagen würde, wäre sie wieder unfassbar aufgebracht und der liebevolle Moment zwischen Tochter und Vater wäre wieder vorbei. Also setzte der Dämon ein falsches lächeln, was aber täuschend echt aussah auf, und wuschelte seinem Töchterchen über den Kopf. ,,Nicht doch!. Ich muss zu Luzifer etwas bezüglich meinem magischen Buch abklären und er ist eben der einzigste, der nur bezüglich deswegen helfen kann, und du weißt doch wie deine Mutter zu ihm steht, oder?" Log Stolars und Octavias Blick änderte sich zu einem einsichtigen Gesicht. ,,Ja ich weiß. Sie kann ihn nicht ausstehen."

,,Also bleibt das unter uns?" hakte Stolars liebevoll nach und zwinkerte seiner kleinen verschwörerisch zu. Octavia kicherte leise und zwinkerte ihrem Vater ebenso zu. ,,Klar doch!" ,,Danke Via" Bevor beide die Küche nun verließen, hauchte Stolars Octavia noch einen raschen Kuss auf die Stirn und machte sich dann auf den Weg zum Gebäude der I.M.P.

Dort angekommen, versteckte er sich kurz hinter zwei Büschen und wartete. Nach einer Weile kamen die anderen beiden I.M.P Mitglieder, Millie und Moxxie heraus und plauderten Händchenhaltend über irgendetwas.

Scheinbar gingen sie nun endlich Nachhause, was für Stolars nur allzu gut kam. Kaum waren sie weg, schlich der Dämon sich durch die Eingangshalle des I.M.Ps, darauf bedacht das diese launische Wölfin ihn nicht erwischte und steig dann vorsichtig die Treppen zu Blitzos Zimmer hoch. Eigentlich war er davon ausgegangen, das er schon längst schlief, doch dem war nicht so. In seinem Büro brannte noch immer Licht und an seiner Tür hing ein fettes, weißes Schild, worauf mit roter Farbe verschmiert "Bitte nicht stören!" drauf stand. Vorsichtig blickte Stolars sich nocheinmal um, bevor er leise an der Tür klopfte.

Ein entnervtes Stöhnen war zu hören und Stolars lächelte wissend. Ohne das Blitzo etwas sagte oder ihm Einlass Gebot, öffnete er die Tür einen Spalt weit und steckte seinen Kopf durch. ,,Arghhhh was ist denn noch. Ich bin mehr als beschäftigt!. Ich dachte du und Millie wollen-" begann blitzo genervt Stolars anzumaulen im Glauben es wären Moxxie und Millie. Er sah ganz schön gestresst aus. Und dunkle Schatten zierten ihn unter einen so wunderschönen, gelblichen Augen. Stumm sah Stolars ihn an. Er war einfach der wunderschönste Dämon den er je gesehen hatte, selbst wenn er komplett fertig war. Er saß an seinem Schreibtisch und auf dem lagen unzählige von Blättern, stiften und Unterlagen. ,,Hallöchen mein kleiner Imp." begrüßt ihn Stolars mit angetahener Stimme und Blitzos Kopf schreckte hoch.

Es war fast schon amüsant mitanzusehen, wie schnell er aufgesehrn hatte und sich sein Blick vom genervt zu überrascht und verärgert zugleich wandte. ,,Stolars!?. Was willst du hier?!." rief der Dämon fast schon panisch und Stolars lächelte amüsiert. ,,Keine Sorge, ich bin nicht hier wegen dem Buch" Mit zusammengezogen Augenbrauen musterte der gehörte Dämon den Mann. ,,Mein Gott was willst du dann?"  Langsam Schritt Stolars hinter ihn und strich ihm sanft über die Wange, dich Blitzo schlug sein Hand angewidert weg und drehte sich auf seinem schwarzen Drehstuhl dann zu ihn. „Ich wollte dich nur sehen Blitzy. Die Sehnsucht nach dir war heute viel zu groß, deswegen dachte ich mir ich gestatte meinem süßen Blitzy einen Besuch ab", gestand er ihm und Blitzo stand von seinem Stuhl auf, um wieder Abstand zwischen ihm und Stolars zu bringen, der ihn gerade viel zu nah war. Stolars schnunzelte über das Verhalten. Vorsichtig machte er ein paar Schritte auf ihn zu und beide sahen sich tief in die Augen.

,,Komm nicht näher!. Man Stolars... . Gut du hast mich gesehen, kannst du dich jetzt bitte einfach wieder Verziehen!" ,,Wieso denn so genervt mein Liebster" fragte Stolars belustigt jedoch sanft nach, und ging erneut ein paar Schritte auf ihn zu. Genervt verdrehte Blitzo dir Augen und schlug sich seine Hand gegen die Stirn. ,,Bin ich nicht. Ich hab nur noch einen Stall voll Arbeit zu erledigen und du störst!" Mit einem sarkastisch gemeinten Gesicht sah Stolars ihn an. ,,Oh, das tut mir aber leid" Blitzo schnautze und verschränkte genervt die Arme vor der Brust. ,,Aber weißt du Blitzy, wenn wir schon bei dem Thema Arbeit sind, ich habe etwas interessantes herausgefunden" ,,Ach ja?" ,,Jel, ich hab bei meinem letzten Besuch in der Menschen Welt mitbekommen, das dort das Fest Weinachten gefeiert wurde. Nun ich hab mich etwas schlau gemacht und bin dabei auf was äußerst interessantes gestoßen" umschweifte er alles und Blitzo sah ihn angespannt an. ,,Komm zum Punkt!" fuhr der Rot weiß farbener den Dämon vor sich an, doch Stolars legte seinen Kopf nur etwas schief und grinste ihn an.

,,Du bist so süß wenn du sauer bist" meinte Stolars mit verniedlichter Stimme und spielte dabei hinter seinem Rücken mit seiner schwarzen Magie und über ihnen erschien ein kleiner , schön gewachsener Mistelzweig. ,, Halt die Klappe und sag was du willst !" zischte der Dämon der eindeutig kleiner als Stolars war wütend und Stolars Schloss für einen kurzen Moment schmunzelnd die Augen.

,,Wenn du einen kurzen Blick nach oben wirfst, wirst du sehen was es ist" sagte er und deutete nach oben. „Ich benehme mich auch, Versprochen. Es sei denn, du möchtest es, Blitzy", versprach er. Kurz runzelte der I.M.P Inhaber die Stirn und riskierte dann tatsächlich einen flüchtigen Blick nach oben. Da Blitzo einer der Dämonen war, die von der Erde stammen, aber gestorben sind, wusste er nur zugut was das war und was Stolars soeben von ihm verlangte. Er schnaufte. Was hatte er auch anderes erwarten sollen. ,,Sag Mal, ich hab Mal nh Frage eure Hoheit. Was denkst du dir eigentlich?" ,,Ich denke mir, das es dir gefallen wird und du im Gegenzug andauern mein Buch in Beschlag hast. " Konzerte der Vogel zwar nicht böswillig aber dennoch bestimmt zurück und Blitzo schluckte. Stolars lächelte. Er macht ihn nervös, und das gefiel ihm.

„Komm schon Blitzy. Ein Kuss mehr verlange ich nicht." „Mehr verlangst du nicht? Warum sollte ich dich überhaupt küssen?" ,,Vielleicht um dir deine Gefühle einzugestehen?" Antwortete Stolas beabsichtigt darauf bedacht, ihn wieder auf die Palme zu bringen. Entrüstet blickte der Mann ihn an und Stolas nutzte die Gelegenheit um näher zu kommen. ,,WAS! Ich hab keine Gefühle für dich! Und das wird immer so sein. Ich dachte, wir hätten geklärt, das ich das ausschließlich wegen dem Buch mache." Stolas stand jetzt direkt vor Blitzo und drückte ihn wie in diesen Filmen leicht gegen die Wand, wobei er seine eine Hand neberBlitzos Kopf abstützen. ,,Da sagen deine Augen aber etwas anderes. Und Blicke lügen bekanntlich nie" murmelte Stolas und blickte dem Imp verliebt in die Augen. Sein Mund sprach vielleicht davon, wie verhasst Stolas für ihn war, doch seine Augen sehnten sich ebenso sehr nach diesem einen Kuss.

,,Ich mach dir einen Vorschlag. Du küsst mich, und ich bin schon wieder weg.", murmelte Stolas verführerisch und Blitzo sah ihn etwas überfordert an. Der Prinz der Finsternis sah die Überforderung ihm an. Er wollte ihn und er wollte das, er blieb, aber sein Gehirn stand im Weg und versuchte das Gegenteil zu behaupten. ,,Stolas ich... Ich. Nein! Hör sofort mit dem Mist auf und verpiss dich!. Ich empfinde nicht für dich!" Blitzo versuchte den Dämon von sich zu stoßen, doch Stolas kümmerte dies nicht

.„Du wirst mich also nicht küssen?" „Nein." „Komm schon Blitzy, es ist deine Pflicht. Der Mistelzweig ..." flötete er ihm ins Ohr. „Mir bleibt immer noch eine Wahl." „Was soll denn schon ein Kuss schaden? Niemand außer dir und mir wird es jemals erfahren und du hast gerade selbst gesagt, dass du keinerlei Liebe mir gegenüber empfindest. Also, was hält uns auf? Ein Kuss und ich verschwinde und wir machen so weiter wie bisher."

Nachdenklich sag Blitzo ihn an, und allein die Tatsache, dass er darüber nachdachte, sorgte dafür, das Stolas in seiner Magengegend ein angenehmes Kribbeln verspürte. Eine Weile lang herrschte Stille, und Stolas wusste, dass er gewonnen hatte. ,,Ein Kuss und du verschwindest? Wenn nicht, bring ich dich nämlich höchstpersönlich um!" meinte der Dämon verärgert darüber, das Stolas nicht nachgab und Stolars konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.


„Sicher doch mein kleiner Imp", sagte er, bevor er seine Hände auf seine Tallie legte und ihn mit einem Mall dicht an sich zog. Eine Weile lang sahen die beiden sich tief in die Augen und dunkles rot traf auf Strahlendes gelb. Langsam neigte der Prinz seinen Kopf und legte anschließend seine Lippen sanft auf die Blitzos. Beide schlossen automatisch die Augen und Blitzos Hand ruhte Stolas Oberarm. Stolas lächelte innerlich. Endlich war er wieder mit seinem Blitzy vereint. Stolas zog Blitzy noch dichter an sich und für einen Moment schien die Welt stehen zu bleiben. Blitzo empfand so viel bei diesem einen Kuss. Angst, aber auch Erleichterung. Sanft strich Stolas ihm über die Wange und Blitzo ließ es zu. Nach einer Weile war es Stolas der sich sanft von seinem Imp löste und ihm dabei tief in die Augen sah.

Nun war es seine Entscheidung, ob er blieb oder ging. Fast schon sehnsüchtig blickte der Rot-weiß farbene Dämon dem Mann in die Augen. Und er wich keinen Schritt zurück. ,,Ich bin ganz dein Blitzy, du musst es nur zulassen" flüsterte Stolas ihm sanft ins Ohr und strich ihm dabei sanft mit dem Daumen über die Wange. Kurz zögerte Blitzo und legte seine Arme anschließend um Stolas Nacken und verschränkte dort seine Hände. Ohne ein weites Wort war es nun Blitzo der den Kuss begann. Erregt zog er den Vogel dichter an sich und küsste ihn mit einer solchen Leidenschaft, dass Stolas leicht in den Kuss hinein stöhnte. Immer wieder trafen ihre Lippen aufeinander und beide genossen den Moment. Er seufzte leicht gegen seine Lippen und Stolas, schloss die Augen und genoss es. Seine Küsse wurden zunehmend leidenschaftlicher und er konnte nicht umhin, heftig zu atmen.

Erdrückte sich noch fester an ihn. Es war seltsam seinen Körper so intensiv zu spüren obwohl sie schon mehrmals miteinander geschlafen hatten, doch das gerade war viel anderster als sonst. Denn Blitzo wollte es auch. Langsam glitten Stolas Krallen unter dem Mantel von Blitzo auf und ab und sein Rücken wurde dabei leicht verkratzt. Doch das interessierte Blitzo nicht. Stattdessen begann nun Stolas die Überhand zu ergreifen und Blitzo legte seinen Kopf etwas nach hinten. Seine Lippen wanderten nun weiter nach unten, bis er seinen Hals küsste.

Überrascht keuchte der gehörnte Dämon auf. Vorsichtig packte ihn Stolas und ohne den Moment zu unterbrechen, ließ er ihn sanft auf das Bett von Blitzo gleiten. Seine Finger krallten sich in seinen Rücken. Er stöhnte leise auf.

Stolas strich ihm mit seiner rechten Hand über den Kopf. Dann beugte er sich erneut hinab und küsste seinen Hals. Blitzo lehnte seinen Kopf gegen den Bettpfosten und stöhnte leise auf. Sein Herz klopfte viel zu schnell. Langsam schob der Prinz mit seinen Krallen den schönen Mantel seines Blitzys von seinen Schultern und legte seine weichen Lippen darauf. Zitternd schlang Blitzo seine Arme fester um ihn. Langsam strich er über Blitzos Rücken. Vorsichtig beugte Stolas sich über Blitzo, allerdings ohne ihn zu berühren.

Blitzos Herz setzte für einen Moment aus, als er unter dem Mann lag, denn er insgeheim solange liebte. Langsam begann auch Blitzo dem Prinz seiner Robe zu berauben und seine Finger krallten sich in die weichen Federn des Mannes. Betteln spürte Blitzo die Zunge seines gegenüber die um Einlass wünschte, und Blitzo gewährte ihm diesen. Erregt rieb sich Blitzo an ihm und ein Kribbeln durchfuhr beide. Sie wollten einander und sie brauchten einander. Blitzo legte seinen Dämonenschweif um die Beine Stolas und legte seine Hand Saft an seinen Hals. Die beiden waren in diesem Moment wunschlos glücklich.

Nach einer ganzen Weile lagen die beiden erschöpft aneinander gekuschelt und sahen sich mit ineinander verschränkten Händen tief in die Augen. ,,Das war wunderschön", hauchte Blitzo leise und Stolars nickte. ,,Ich liebe dich Stolas" ,,Ich liebe dich auch mein kleiner Blitzy" antwortete der Prinz liebevoll und zog den Boss der I.M.P dichter an sich.
 
 
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