Yuji’s Atem ging schnell und unregelmäßig, als er gekommen war. Schweiß rann seiner Stirn hinab und sein Herz drohte zu zerplatzen. Mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck blickte er Megumi an. Ja, er war es, der ihn so auf Hochtouren brachte. Er war es, weswegen er dieses unglaubliche Glücksgefühl in sich spürte. Er formte seine Lippen und schien etwas sagen zu wollen, was er aber durch den „Sport“ nicht schaffte, weil er deswegen so erschöpft war.

Megumi keuchte erschöpft laut auf, als auch er endlich gekommen war.

Wenige Sekunden später, war es Megumi, der seine Stimme zuerst wieder erheben konnte ohne mittendrinnen zu keuchen und sich selbst unterbrechen musste.


„Ich kann es nicht glauben. Seit wann... bist du noch besser geworden?“, er wischte sich den Schweiß von der Stirn.

„Ich hatte einen guten Trainer, hehe.“, Yuji kratzte sich am Hinterkopf, während er mit roten Wangen an seinen Sensei dachte. Er war... wirklich einzigartig.

„Betrüger!“, brüllte Megumi auf einmal. „Du hast mich betrogen!“, in seinen Augen konnte man sowas wie Verletztheit erkennen.

„N-nein, so war das nicht.“, Yuji hob entschuldigend seine Arme hoch. „Er hat mir nur gezeigt, wie ich nicht so schnell außer Atem komme.“

„Pff... gegen dich mach‘ ich kein Wettrennen mehr. Warst doch eh so schon schnell genug.“, Megumi verschränkte beleidigt seine Arme vor der Brust.

„Och Megu~“, Yuji stocherte mit seinem Finger in die Wange von seinem Freund.