Ich betrete den Aufzug, als ich den Knopf im 5. Stock drückte sobald ich eintrat.

Es war tot ruhig in dieser Zeit, als ob ich nur allein wäre.

Ich schaue wie Mama sichtlich verärgert war aber dann schaute er mich an und wir stellten Blickkontakt auf. Als er mich sah, lächelte er nur und schaute auf den Boden. So ist er überhaupt nicht.

Ist ein feindlicher Stand-User in der Nähe oder so? Ich frage mich.

Schließlich öffnete sich die Aufzugstür und wir waren im fünften Stock. Wir waren vor Papa da seit er die Treppe nahm. "Lassen Sie uns einfach ein wenig warten." Ich sagte zu Mama.

Nach 5 Sekunden haben sowohl ich und Mama gehört wie eine Tür sich öffnet von der linken Seite neben dem Aufzug  die neben der Treppe war. Papa war endlich da.

Er ging den ganzen Weg zur Tür. Noriaki war mitten dran ihn zu begrüßen und bemerkte dass er in die Wohnung ging.
"Warte Jotaro, die Tür ist nicht offen!" Mama schrie, als Papa ging um direkt in die Tür zu gehen und hinterließ einen kleinen Riss in der Tür.
"Ist es noch nicht geöffnet?" Papa sah erschöpft und müde aus.
Mama öffnete die Tür und schwang die Schlüssel an seinem Finger herum. "Nun jetzt ist es so." Er ließ ein kleines Kichern aus.

Jotaro geht herein und legt die Lebensmittel auf den Tresen, eins nach dem anderen und nimmt die Taschen die Star Platinum bei sich trug.

Ich nehme die Kisten mit den Kirschen aus den Säcken die ich hielt und lege sie in den Mini-Kühlschrank speziell für Obst und Wasser und organisiere sie, wie Mama es zuvor getan hatte.

Dabei hörte ich ein Telefon klingeln und Mama stürzte sofort um, um das Telefon abzuholen um zu sehen wer es war.

"もし もし? (Hallo?) Das spricht Noriaki Kakyoin."
Plötzlich höre ich vom Telefon aus ein
sehr lautes "KAKYOIIIIIINN"!" vom Telefon.
"Ah!  Mrs. Q Joestar!" Mama begrüßte die Person am Telefon begeistert und sowohl ich als auch Papa waren sichtlich verwirrt.
Die Stimme auf dem Telefon klang vertraut, obwohl ich meinen Finger nicht darauf legen kann wer es ist.

Plötzlich höre ich wie Mama hektisch ins Telefon
ruft "Warte was?!"

"Was ist passiert?" Papa fragte.
"...  Deine Mutter UND deine Großmutter kommen hierher nach Morioh um uns zu besuchen."
"Warte wann?" Jotaro geriet in Panik, eigentlich waren es beide.

"JETZT!!!" Kakyoins Bewegungen waren wackelig und Jotaro war so verwirrt.

"Warte, sie sind hier?!  Sie flogen den ganzen Weg von Amerika nach Japan?!" Papa fang an in dieser Stelle im Grunde zu schreien.

Kakyoin wandte seine Aufmerksamkeit wieder auf das Telefon und erkannte dass er noch nicht aufgehängt hat.

"Oh! Es tut mir leid Frau Suzie Q!  Ich werde jetzt auflegen. Es tut mur Leid!" Mama ging fort an das Telefon abzulegen.

"Jouta!   Macht dich auf was gefasst!" rief Mama als er in sein Zimmer stürzte.

Dad reinigte den ganzen Tisch in weniger als einer Sekunde und knallte den Müll in den leeren Schrank.

Kakyoin sprintete in den Raum um zu versuchen und zu kochen, während er noch kann aber das wurde unterbrochen als die Türklingel klingelte.

In Panik öffnete Mama die Tür und erwartete Papas Verwandte.
"HI-Huh." Mama schaute an die Tür, etwas erleichtert.
"Äh für wen?" Ich hörte ihn sagen.

"Für Jotaro Kujo." sagte eine unbekannte Stimme, ich glaube das war ein Postbote oder so?

Jotaro eilte zur Tür und sagte: "Das ist...  meine." und reichte dem Kerl das Geld und nahm ein Paket und schloss einfach die Tür als Mama seufzte in Erleichterung.

Sie waren im Begriff zu dem zurückzukehren was sie taten als die Türklingel ein zweites Mal klingelte.
Mama öffnete langsam die Tür. Grüßte wieder zu einem sehr lauten "KAKYOIN!"

"Frau Joestar! Holly-san !" als er die beiden Damen an der Tür begrüßte, ruft er mich vorbei. "Was ist los ?" Ich bin immer noch sehr verwirrt aber ich hörte jemanden "Jotaro!" rufen und dieser jemand war Holly, meine Großmutter.

"Hur..." Papa war gerade dabei zu sagen, wie Mama heftig auf seinem Mantel knickte und ihn fast abzog. "Mama."

Kakyoin umarmte die beiden und ging sofort zurück nach Jotaro.
Mama sah mich an und fuhr fort um mich vorzustellen. "Erinnert euch noch an Jouta!"

"Sie wachsen so schnell...  Äh?" Suzie Q lachte.
"Meine Güte!  Du siehst genau aus wie dein Vater!" Holly sagte mit so fröhlicher Stimme.

Ich weiß es und ich hasse es.

"やれ やれ だぜ。 (Gute Trauer.)" seufzte Jotaro.

"Literarisch. Jouta ist hier 2x schneller als das durchschnittliche Kind." Mama hat nur gelacht.

An diesem Punkt als ich anfing fast aus der Wohnung raus zugehen, aus Zorn weil...    all dies geschah zu schnell für mein Gehirn zu handhaben.

Das nächste was ich weiß. Mama hatte sie eingeladen und bat mich nur, sich an den Esstisch zu setzen.

Ich fragte mich, wohin Mama gegangen war, aber es stellte sich heraus, dass er einfach vergessen hatte, den Herd früher auszuschalten. Ich schlief fast auf dem Esstisch und die folgenden Gespräche, die ich hörte, während dissoziieren war dies.

"Oh Jotaro, du bist jetzt alle erwachsen und ich kann es nicht glauben! Es ist als ob du erst gestern noch der süße kleine Junge warst, der du einst gewesen bist!" Holly sagte und kneift Jotaro die Wangen.

"Gute Trauer!  Holen sie sich Ihre schmutzige kleine Frau Hände von mir." Er zog Holly die Hände weg.

Suzie Q lachte und schaute Jotaro an. "Nun wie geht es dir und Kakyoin?"

"Es geht uns Gut, ich liebe ihn mit all meinen...   ich meine all diese positiven Adjektive."

Ich rolle die Augen auf ihn und seufze.

Er ignorierte mich und legte das Paket, das er früher unter den Tisch bekam und hat mein Interesse geweckt, wie die beiden über etwas in Tokio zu wandern.

"Was ist das ?" Ich zeigte auf den Kasten.
"Keines deiner Unternehmen." Jotaro zog seinen Hut weiter nach unten und bedeckte sein Auge.

"Hey Männer!" Holly tippte leicht auf Jotaros Hand.
"Ich habe dich nicht erziehen, so zu sein JoJo!"

"Ich habe auch nicht diesen Bengel aufgeworfen um Fragen zu stellen." Jotaro hinzugefügt.

"Mama!  Du weißt wie Jotaro vorher war."

"Ich weiß es ist Unglaublich das er derselbe Typ ist." Suzi Q lachte.

"Keiner hat gesagt dass Jotaro Kujo ein netter Kerl war. Ich ging ins Gefängnis, um Gottes willen." Jotaro zündete sich dann eine Zigarette an.

"Nun als ich aus den Geschichten kam, die Joseph mir erzählte. Deine Handlungen sind entschuldigt, du hast die Welt gerettet und deine Mutter...   ich würde mehr nennen aber es würde weitergehen." Suzi Q erklärte.

Jotaro fing an Verwirrt zu werden da es laut Klingt als sei er ein absoluter Idiot. Und das muss keiner wissen. "Gute Trauer!  Was auch immer. Wenn diese Unterhaltung beendet wird...   Ich kaufte Delphin-Pins "Oder wie der Schriftsteller sie gerne nennt Dolpins."

Ich an meinen Verstand an diesem Punkt zu verlieren. Holte er sein Geld für einen weiteren Satz Delphin-Pins ausgegeben.
"Dolphin-Pins?!  Das ist das vierte Mal, dass du in der Spanne von zwei Tagen in Morioh gnadenlos Geld ausgegeben hast!"

Jotaro schaut weg als die beiden versuchten ihr Lachen zu halten und Holly entschuldigte sich.

"Ich sollte wahrscheinlich helfen, ihre Fra...   Ehema...   Ehegattin mit Abendessen. Mama, du kannst auch aushelfen." Holly küsste Jotaros Wange und führte Suzie Q in die Küche.

Und jetzt wurden wir allein gelassen. Warum mussten sie mich und ihn allein lassen.

Jotaro tippte seine Zigarette leicht die Asche brennt auf ein Aschetablett fallen. Dann nahm er ein letztes Einatmen und legte es heraus.

"Du, Jouta." Er zeigte auf mich!  Augenkontakt zu vermeiden.
"Lernen Sie etwas Respekt."

In meinem Zorn antwortete ich ihm hart weil er ein Heuchler ist. "Hast du gesehen wie du Oma Holly behandelt hast?  Du hast sie fast wie stück S*****e behandelt, obwohl sie trotz deine eigene Mutter ist!!!"
Jotaro wurde von meinen Worten überrascht und stellte sich schnell zurück "HALT DEN RAND!
Im Gegensatz zu dir habe ich Respekt vor meiner Mutter. Aber SIE haben mich an alle die Sie kennen, Heruntergeredet, nicht wahr?"

"Also was ist alles was ich gesagt habe gefälscht?  Du denkst das ist alles eine Lüge?  Du warst nie für mich da, wie kann ich dich als meinen Vater betrachten wenn du eher ein Fremder als ein Familienmitglied bist?" Ich antwortete und wurde defensiv.

"UND IM WIRKLICH SCHWER ZU BEHEBEN, DAS ZU BEHEBEN." Bevor er weitermachen kann, hatte ich ihn unterbrochen.
"UND DU WIRST NIE EIN...   DU BIST NUR EIN LÜGENDES ARSCHLOCH!!!!!"

Ich erkannte sofort was ich gerade gesagt hatte und ich bedeckte meinen Mund schockiert. Ich folgte mit Stottern die Versuchung. Entschuldigung zu sagen aber der Schaden war bereits angerichtet.

Ich sah ihn aufstehen und in sein Zimmer und in das Zimmer seiner Mutter stürmen und er sein Hut bedeckt buchstäblich sein ganzes Gesicht.

Ich war immer noch im Schockzustand, dass ich so etwas gesagt hatte dass ich nicht einmal bemerkte dass Mama herübergekommen war um mich und ihn zu überprüfen. "Jouta! Bist du... Okay?"

Ich konnte nicht Antworten, ich saß einfach da wie ein Vollidiot als ich gerade zusah wie Mama mich fragte, was passiert war. Es fühlte sich an als würde ich eine Dramaserie oder so etwas sehen.

"Ich werde...   lassen Sie für jetzt in Ruhe." Kakyoin folgte Jotaro in den Raum.

Ich folgte ihm dann, nachdem er in den Raum gegangen war und die Tür geschlossen hatte und spionierte sie mit Charmy Green aus und das folgende geschah

Jotaro hält ein Familienfoto das er offenbar mit den Fäusten gebrochen hat und versucht nun hektisch, es wieder mit Star Platinum zusammenzubauen und einfach loszulassen als er merkte dass Kakyoin im Zimmer war.

Kakyoin setzte sich auf das Bett neben ihm und umarmte ihn fest. "Was ist passiert?" Er sagte in dieser süßen, schwelenden Stimme dass du im Grunde verpflichtet bist. Die Wahrheit zu sagen!

Jotaro versuchte immer wieder diese "Es spielt keine Rolle" Akt zu halten aber schrecklich scheiterte als er gerade geschlagen auf dem Bett lag und sein Gesicht in den Laken verdeckte.
Kakyoin klopfte ihm auf den Rücken und zog sogar seine Haarmütze aus um seine Finger durch die Haare des großen Mannes zu laufen. "JoJo, wenn du nicht darüber reden willst, dann ist das in Ordnung. Aber kannst du mir sagen was du fühlst?"

Jotaro drehte den Kopf um Kakyoin anzuschauen als er gerade noch mehr in seine Emotionen eintauchte.
"Es fühlt sich alles scharf und prickelnd am ganzen Körper an. Zuerst war es Wut, jetzt sind es nur stechende Schmerzen." Er erklärte.

Kakyoin drehte Jotaros Kopf und Körper mit Nachdruck um und küsste seine Stirn.
Jotaro setzte sich danach nach oben und lehnte sich auf Kakyoin, schaute auf den Boden um das zerbrochene Bild zu sehen. Als er anfängt es zu zerreißen und er konnte es nicht verbergen, da Kakyoin seinen Hut nahm. Er ballte die Faust, die eigentlich Blutete.

"Irgendetwas ist passiert mit Jouta ?" Kakyoin bemerkte was auf dem Spiel stand. Jotaro schüttelte den Kopf und sagte Nein. "Was ist das denn?" Kakyoin war verwirrt aber er wusste dass es etwas mit Jouta und Jotaro war.

"..." Stille und Wimmer naschen sind nur von ihm zu hören und Kakyoin griff nach seiner Hand nur um zu erkennen dass ihr weißes Bettlaken unter dem Ort an dem Jotaros Hand saß. Rot gefärbt war!

"Jotaro deine Hand blutet." Kakyoin stand auf und stöberte in der Kommode nach Bandagen oder so. Jotaro seufzte und ballte die Faust fester. "Mir geht es gut, Kakyoin"

"Du hast vielleicht was Schlimmes erlebt als dies, aber es bedeutet nicht dass es Ihnen gut geht." Kakyoin packte den Gazeverband aus und bittet um zu sehen. Jotaro tat dies widerwillig und entblößte seine Faust und entblößte seine Hand, die eine Glasscherbe in sich hatte. "Huch! In Ordnung sowohl ich als auch mein Stand sind nicht genau mit Präzision, also wird dies hu-" Jotaro dann unterbrach Kakyoins Worte mit "Ich werde es tun, wickeln Sie es einfach später."

Jotaro beschwört Star Platinum und zog die Glasscherbe heraus, was die Blutung etwas verschlimmerte aber dieser Mann zuckte nicht einmal zu.

Und ich wünschte ich könnte Ihnen sagen, was als nächstes passierte aber Oma Holly bemerkte mich und zog mich in den Essbereich.

"Jouta hast du etwas dagegen, bei Dekoration zu helfen?  Ich denke das Noriaki & JoJo beschäftigt sind."

Ich nickte nur leise und ging in den Speisesaal, um das Zeug das sie gekocht hatten auf den Tisch zu legen. Ich nehme das Delphinförmige Aschetablett auf das Papas Zigarettenasche hatte und warf es weg. Immer noch schrecklich für das was ich gerade getan hatte.

(Weg um die Stimmung mit einem einzigartigen Adjektiv zu töten. Ich)

Danach ging es noch weiter bergab.

...