Wenn die Vergangenheit dich einholt
von Bambuka
Kurzbeschreibung
Deacon St. John ist schon ein paar Tage in dieser neuen schrecklichen Welt umgeben von Freaker-Zombies und Verbrechern unterwegs. Hier gibt es kaum Regeln, der Kampf ums Überleben startet jeden Tag aufs Neue. Als Deacon eines Tages auf ein paar alte Bekannte trifft ändert das einiges an diesem neuen Leben. Wie wird er sich entscheiden?
GeschichteFantasy, Horror / P18 / Gen
Deacon Lee St.John
James O'Brian
OC (Own Character)
Rikki Patil
Sarah Irene Whitaker
William Gray / Boozer
12.02.2021
25.03.2021
8
14.643
2
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12.02.2021
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Es war ein traumhaft sonniger Tag als Deacon mit seinem Bike in Farewell unterwegs war. Er fuhr durch die Berge und sandigen Straßen als er an dem Punkt angekommen war, an dem er Sarah, seine Ehefrau das allererste Mal getroffen hatte. Deek schloss die Augen und schwelgte in Erinnerungen. Ihre blonden Haare, die blauen Augen, die tätowierten Arme. Wie sie gegen das Auto trat, als dieses komplett den Geist aufgab. Sie war temperamentvoll, aber auch fürsorglich und strebte nach Erfolg. Dies war sehr an ihrer Arbeit zu merken, sie war staatliche Wissenschaftlerin und studierte Pflanzen. Plötzlich wurde Deacon durch ein Geräusch aus seinem Tagtraum gerissen. Es war ein röcheln und knurren. Er drehte sich um und sah einen Freaker auf ihn zukommen. Normalerweise würde Deacon mit seinem Bike einfach wegfahren aber dieser Moment, dieser Ort und alles was in den der ganzen Zeit passiert war machte ihn so wütend, dass er von seinem Motorrad stieg und sein Messer zog. "Komm her du Bastard!" zischte er zwischen seinen zusammengebissenen Zähnen und stach dem Zombie gezielt in den Kopf, welcher daraufhin leblos zusammensackte. Das befriedigte ihn leider nicht genug und somit machte er sich an die drei weiteren Freaker in der Umgebung. Deek zerfetzte sie mit seinem Messer, bis er auf einmal von einem Dutzend Zombies in die Enge gedrängt wurde. Nun musste er seine Waffe ziehen, diese benutzte er hier oben ungern, da Lärm noch mehr von ihnen anzog.Jetzt hatte er keine andere Wahl. Er zielte auf die Köpfe und erschoss sie fast alle, beim letzten ging ihm die Munition aus. Deacon duckte sich gerade so vor dem Angriff des Freakers weg und zog seinen mit Nägeln besetzten Baseballschläger hervor. "Dich mach ich auch noch fertig du hässliche Kreatur!" sagte er und schlug dem Zombie mit dem Schläger den Kopf ein. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und sah sich um "Will noch wer?!" sagte er, aber es war nichts in Sichtweite. Er steckte den Schläger weg und ging zurück zu seinem Bike. Das Funkgerät rauschte, "Deacon, bist du da?" Boozer meldete sich aus dem Turm in dem sie lebten. "Boozeman, was geht ab?" antwortete Deek. "Bruder, wo treibst du dich rum?" fragte Boozer. "Ach, hier und da weißt du..auf der Suche nach Vorräten." log Deacon. "Du bist doch nicht wieder an der Stelle wo Sarah liegen geblieben ist, Deacon St. John?!" fragte Boozer. "Ähm..nein, hör mal Boozer, ich wollte zu Jacks Bar, schauen ob es da noch was zu holen gibt." entgegnete Deacon. "Ich bin dabei, wir treffen uns dort!" antwortet Boozer. "Alles klar, bis gleich, Deacon Ende!" Deacon stieg auf sein Motorrad und fuhr los zur Bar.
Kurz bevor er an der Bar angekommen war hörte er Stimmen. Deek hielt ein paar Meter weiter von dem Gelände an um unentdeckt zu bleiben und beobachtete die Personen vor auf dem Gelände der Bar. Es handelte sich um sogenannte Ripper, sie verletzten sich selbst und rasierten sich die Köpfe. Ausserdem gaben sie ihre Identität komplett auf und verhielten sich wie die Freaks. Wenn sie auf jemanden trafen so wurde man entweder gezwungen sich ihnen anzuschließen oder getötet. Deacon entschied sich für keine der beiden Optionen, er entschied sich dazu diese Freaks auszuschalten. Auf dem Gelände sah er fünf von ihnen. Er schlich sich langsam vor, sodass er sich hinter einer Mauer verstecken und sie weiterhin beobachten konnte. Der erste Ripper war nur noch wenige Meter von ihm entfernt. Deacon wartete eine günstigen Moment ab, sprang dann leichtfüßig über die Mauer und schnitte dem Ripper die Kehle durch. Das hatte keiner bemerkt, also schlich er sich weiter zum nächsten, der an der Hauswand der Bar lehnte. Deacon packte ihn und schnürte dem Ripper die Luft ab, sodass dieser tot zusammensackte. Dann schlich er sich um die Bar und schaute sich um. "Anscheinend nur noch die Drei." bemerkte er. Deacon linste hinter der Bar hervor, die drei letzten Ripper standen dicht beieinander, machten einen komischen Tanz vor einer Feuertonne. "Passt auf, dass euch dabei nicht zu heiß wird" flüsterte er und zündete einen Molotowcoktail an, welchen er in die Richtung der Drei warf. Der Cocktail explodierte und sie fingen Feuer. Es wurde ein wenig gekreischt, doch dann fielen sie alle leblos zu Boden. Deek stand auf und klopfte sich die Hände ab, er sah sich um, doch es war niemand zu sehen. Tagsüber verharrten die Zombie-Freaker als Horden in den Höhlen der Berge von Farewell. Er betrat die Bar und schaute sich um. Ein Chaos, die Bar wurde schon zig mal durchsucht. Deacon setzte sich an die Bar und schwelgte in Erinnerungen. Diese Bar war ihre Clubbar gewesen, hier haben sie etliche Abende, manchmal sogar Tage verbracht. Hier hat er seine Hochzeit gefeiert, mit seinem Motorradclub und seiner Frau Sarah. Von ihrer Seite ist niemand gekommen, sie waren mit der Beziehung nicht einverstanden, aber Sarah liebte Deacon und ihr war es egal was ihre Familie davon hielt. Deacons Eltern waren bereits tot und mit seinem kleinen Halbbruder hatte er keinen Kontakt. Ein Geräusch aus der Besenkammer hatte ihn aus seinen Gedanken geholt. Er stand auf und zog sein Messer. Langsam näherte er sich der Kammer. Deacon legte eine Hand auf den Türknauf und drehte diesen langsam um. Er öffnete die Tür und machte einen Schritt hinein. Plötzlich griff ihn etwas an und schleuderte ihn mit dem Rücken auf den Boden. Er spürte, dass ihm mit etwas an der Kehle die Luft abgeschnürt wurde. Staub wirbelte herum als er versuchte die Augen zu öffnen und etwas zu erkennen. Die Person hatte sich auf ihn gesetzt und drückte ihn zu Boden. Deacon griff an die Handgelenke und wehrte den Druck auf seine Kehle ab. Er schnappte nach Luft und blinzelte wieder. Wieder wurde er zu Boden gedrückt und dann hörte er sie sagen "Denkst du kommst hier reinspaziert und...Deacon?!" der Druck verringerte sich. "Oh man ich glaub ich habe ein Dejavu!" sagte die Frau und ließ nun locker. "Dejavu?" fragte Deacon und rieb sich den Hals. "Sag bloß du erinnerst dich nicht, Deacon St. John?!" entgegnete die Frau. Deacon blinzelte wieder und als er seine Augen wieder normal öffnen konnte erkannte er sie.
Die roten Haare, der Pferdeschwanz, die grünen Augen, das Tattoo auf ihrem Nacken. "Liliane Piker!" sagte er "Ich hätte nicht gedacht, dass ich jemals wieder jemanden vom Club sehe.." "Das hab ich auch nicht gedacht!" antwortete sie und streckte ihm die Hand aus. Er griff danach und stand auf. Er stand nur ein paar Zentimenter vor ihr "Die Besenkammer...dejavu, ja.." sagte er ruhig und blickte sich um. "Die Besenkammer." antwortete sie und ging zurück in die Bar. Lilly gehörte ebenfalls zum Motorradclub, sie wurde kurz nach ihm vereidigt. "Gehörst du zu einem Camp, Lil?" fragte Deacon. "Ähh, nein. Ich bin seit gestern Mittag hier und wollte mich mal umsehen." antwortete Lilly "und du?" "Boozer und ich haben uns in einem Turm hier in der Nähe niedergelassen." antwortete er. Aufs Stichwort kam Boozer mit seinem Motorrad um die Ecke und sie gingen aus der Bar. "Das glaube ich nicht!" rief Boozer und stieg von seinem Bike. Er ging auf Lilly zu und umarmte sie herzlich. Lilly, das wir uns mal wiedersehen!" "Boozer, ja ich habs auch nicht mehr gegalubt!" "Was hast du jetzt vor?" fragte Deacon Lilly. Boozer gretschte dazwischen "Na sie kommt erstmal mit zu uns! Ich hol mal ein edles Fläschchen aus der Bar..das müssen wir doch feiern!" rief er und verschwand in der Bar. Lilly lachte und zuckte mit den Schultern "Oookay, dann will ich mal mein Bike.." sie untebrach als sie ihr Bike sah "..scheiße diese Mistkerle haben ein Loch in meinen Tank geschossen!" "Hol dein Zeug und spring auf!" rief Deacon von seinem Bike. Lilly schnappte sich ihre Sachen und ging zu Deacon, sie zögerte. "Hey, wir sinds. Die Mongrels MC! Wir sind Familie!" sagte Deek als er ihren Blick sah. "Du hast Recht." entgegnete sie und setzte sich hinter ihn. Deacon lies den Motor aufheulen "Gut festhalten!" sagte er und blickte über die Schulter. Boozer kam aus der Bar und hielt eine Flasche Whiskey hoch "Tada!" rief er, verstaute die Flasche und stieg auf sein Bike. Lilly legte die Arme um Deacon und dann fuhren sie gemeinsam los zum Turm.
Kurz bevor er an der Bar angekommen war hörte er Stimmen. Deek hielt ein paar Meter weiter von dem Gelände an um unentdeckt zu bleiben und beobachtete die Personen vor auf dem Gelände der Bar. Es handelte sich um sogenannte Ripper, sie verletzten sich selbst und rasierten sich die Köpfe. Ausserdem gaben sie ihre Identität komplett auf und verhielten sich wie die Freaks. Wenn sie auf jemanden trafen so wurde man entweder gezwungen sich ihnen anzuschließen oder getötet. Deacon entschied sich für keine der beiden Optionen, er entschied sich dazu diese Freaks auszuschalten. Auf dem Gelände sah er fünf von ihnen. Er schlich sich langsam vor, sodass er sich hinter einer Mauer verstecken und sie weiterhin beobachten konnte. Der erste Ripper war nur noch wenige Meter von ihm entfernt. Deacon wartete eine günstigen Moment ab, sprang dann leichtfüßig über die Mauer und schnitte dem Ripper die Kehle durch. Das hatte keiner bemerkt, also schlich er sich weiter zum nächsten, der an der Hauswand der Bar lehnte. Deacon packte ihn und schnürte dem Ripper die Luft ab, sodass dieser tot zusammensackte. Dann schlich er sich um die Bar und schaute sich um. "Anscheinend nur noch die Drei." bemerkte er. Deacon linste hinter der Bar hervor, die drei letzten Ripper standen dicht beieinander, machten einen komischen Tanz vor einer Feuertonne. "Passt auf, dass euch dabei nicht zu heiß wird" flüsterte er und zündete einen Molotowcoktail an, welchen er in die Richtung der Drei warf. Der Cocktail explodierte und sie fingen Feuer. Es wurde ein wenig gekreischt, doch dann fielen sie alle leblos zu Boden. Deek stand auf und klopfte sich die Hände ab, er sah sich um, doch es war niemand zu sehen. Tagsüber verharrten die Zombie-Freaker als Horden in den Höhlen der Berge von Farewell. Er betrat die Bar und schaute sich um. Ein Chaos, die Bar wurde schon zig mal durchsucht. Deacon setzte sich an die Bar und schwelgte in Erinnerungen. Diese Bar war ihre Clubbar gewesen, hier haben sie etliche Abende, manchmal sogar Tage verbracht. Hier hat er seine Hochzeit gefeiert, mit seinem Motorradclub und seiner Frau Sarah. Von ihrer Seite ist niemand gekommen, sie waren mit der Beziehung nicht einverstanden, aber Sarah liebte Deacon und ihr war es egal was ihre Familie davon hielt. Deacons Eltern waren bereits tot und mit seinem kleinen Halbbruder hatte er keinen Kontakt. Ein Geräusch aus der Besenkammer hatte ihn aus seinen Gedanken geholt. Er stand auf und zog sein Messer. Langsam näherte er sich der Kammer. Deacon legte eine Hand auf den Türknauf und drehte diesen langsam um. Er öffnete die Tür und machte einen Schritt hinein. Plötzlich griff ihn etwas an und schleuderte ihn mit dem Rücken auf den Boden. Er spürte, dass ihm mit etwas an der Kehle die Luft abgeschnürt wurde. Staub wirbelte herum als er versuchte die Augen zu öffnen und etwas zu erkennen. Die Person hatte sich auf ihn gesetzt und drückte ihn zu Boden. Deacon griff an die Handgelenke und wehrte den Druck auf seine Kehle ab. Er schnappte nach Luft und blinzelte wieder. Wieder wurde er zu Boden gedrückt und dann hörte er sie sagen "Denkst du kommst hier reinspaziert und...Deacon?!" der Druck verringerte sich. "Oh man ich glaub ich habe ein Dejavu!" sagte die Frau und ließ nun locker. "Dejavu?" fragte Deacon und rieb sich den Hals. "Sag bloß du erinnerst dich nicht, Deacon St. John?!" entgegnete die Frau. Deacon blinzelte wieder und als er seine Augen wieder normal öffnen konnte erkannte er sie.
Die roten Haare, der Pferdeschwanz, die grünen Augen, das Tattoo auf ihrem Nacken. "Liliane Piker!" sagte er "Ich hätte nicht gedacht, dass ich jemals wieder jemanden vom Club sehe.." "Das hab ich auch nicht gedacht!" antwortete sie und streckte ihm die Hand aus. Er griff danach und stand auf. Er stand nur ein paar Zentimenter vor ihr "Die Besenkammer...dejavu, ja.." sagte er ruhig und blickte sich um. "Die Besenkammer." antwortete sie und ging zurück in die Bar. Lilly gehörte ebenfalls zum Motorradclub, sie wurde kurz nach ihm vereidigt. "Gehörst du zu einem Camp, Lil?" fragte Deacon. "Ähh, nein. Ich bin seit gestern Mittag hier und wollte mich mal umsehen." antwortete Lilly "und du?" "Boozer und ich haben uns in einem Turm hier in der Nähe niedergelassen." antwortete er. Aufs Stichwort kam Boozer mit seinem Motorrad um die Ecke und sie gingen aus der Bar. "Das glaube ich nicht!" rief Boozer und stieg von seinem Bike. Er ging auf Lilly zu und umarmte sie herzlich. Lilly, das wir uns mal wiedersehen!" "Boozer, ja ich habs auch nicht mehr gegalubt!" "Was hast du jetzt vor?" fragte Deacon Lilly. Boozer gretschte dazwischen "Na sie kommt erstmal mit zu uns! Ich hol mal ein edles Fläschchen aus der Bar..das müssen wir doch feiern!" rief er und verschwand in der Bar. Lilly lachte und zuckte mit den Schultern "Oookay, dann will ich mal mein Bike.." sie untebrach als sie ihr Bike sah "..scheiße diese Mistkerle haben ein Loch in meinen Tank geschossen!" "Hol dein Zeug und spring auf!" rief Deacon von seinem Bike. Lilly schnappte sich ihre Sachen und ging zu Deacon, sie zögerte. "Hey, wir sinds. Die Mongrels MC! Wir sind Familie!" sagte Deek als er ihren Blick sah. "Du hast Recht." entgegnete sie und setzte sich hinter ihn. Deacon lies den Motor aufheulen "Gut festhalten!" sagte er und blickte über die Schulter. Boozer kam aus der Bar und hielt eine Flasche Whiskey hoch "Tada!" rief er, verstaute die Flasche und stieg auf sein Bike. Lilly legte die Arme um Deacon und dann fuhren sie gemeinsam los zum Turm.
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