Eine Sommerromanze
von jaimelaventure
Kurzbeschreibung
Lily bittet James auf der letzten Rückfahrt nach London darum für einige Wochen so zu tun als wäre er ihr Freund und James sagt zu. Keiner ist zu Beginn in den jeweils anderen verliebt, aber beide sind grundsätzlich offen für jede Entwicklung.
GeschichteRomance / P18 / Het
James "Krone" Potter
Lily Potter
08.02.2021
21.03.2023
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19.03.2023
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Kapitel 8: Lilys Eltern
Als sie etwas später bei ihr Zuhause angekommen waren fragte Lily: „Fühlst du dich bereit meine Eltern zu treffen?“
James nickte und so klingelte sie an der Haustür und bereitete sich innerlich vor James vorzustellen.
Einige Augenblicke vergingen, dann öffnete Petunia die Tür. „Hi Lily, schön das du wieder da bist!“ Lily lächelte ihre ältere Schwester an und sagte dann: „Hi Petunia, es ist schön endlich wieder Zuhause zu sein!“ Petunia trat zu ihr und umarmte sie fest.
Nachdem sie sich aus der Umarmung gelöst hatten waren auch ihre Eltern angekommen. Sie grüßte auch sie, dann trat sie zurück zu James und sagte mit feierlicher Stimme zu ihren Eltern und Petunia: „Ähm… Das ist James mein Freund! James, das ist Petunia“, sie zeigte auf ihre Schwester. „Und das sind meine Eltern Howard und Jane Evans!“
James verbeugte sich und sagte: „Ich freue mich euch kennenzulernen!“
Ihre Mutter trat sofort vor und drückte James fest an sich. „Lily hat nur geschrieben das sie einen Freund hat, aber nie deinen Namen genannt. Es ist wirklich schön dich endlich persönlich kennenzulernen!“
Lily wurde etwas verlegen, denn jetzt erinnerte sie sich daran, dass sie zwar ihrer Großmutter nur geschrieben hatte, dass sie ihr im Sommer ihren Freund vorstellen würde, aber ihren Eltern am Valentinstag geschrieben hatte, dass sie an jenem Tag mit einem Jungen zusammengekommen war.
Scheiße das habe ich ganz vergessen. Ich muss James möglichst schnell davon erzählen, wer weiß was sonst noch passiert.
Sie sagte also zu ihren Eltern: „Ich würde gerne noch einen kleinen Spaziergang mit James machen, ich hoffe das kommt keinen Plänen von euch in die Quere?“ Howard schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht… Wir müssen ehe noch etwas für den Geburtstag morgen vorbereiten!“ Lily nickte und sagte: „Wir kommen dann später wieder!“ Sie brachten also noch ihre Koffer ins Haus und brachen dann auf.
Als sie etwas später bei ihr Zuhause angekommen waren fragte Lily: „Fühlst du dich bereit meine Eltern zu treffen?“
James nickte und so klingelte sie an der Haustür und bereitete sich innerlich vor James vorzustellen.
Einige Augenblicke vergingen, dann öffnete Petunia die Tür. „Hi Lily, schön das du wieder da bist!“ Lily lächelte ihre ältere Schwester an und sagte dann: „Hi Petunia, es ist schön endlich wieder Zuhause zu sein!“ Petunia trat zu ihr und umarmte sie fest.
Nachdem sie sich aus der Umarmung gelöst hatten waren auch ihre Eltern angekommen. Sie grüßte auch sie, dann trat sie zurück zu James und sagte mit feierlicher Stimme zu ihren Eltern und Petunia: „Ähm… Das ist James mein Freund! James, das ist Petunia“, sie zeigte auf ihre Schwester. „Und das sind meine Eltern Howard und Jane Evans!“
James verbeugte sich und sagte: „Ich freue mich euch kennenzulernen!“
Ihre Mutter trat sofort vor und drückte James fest an sich. „Lily hat nur geschrieben das sie einen Freund hat, aber nie deinen Namen genannt. Es ist wirklich schön dich endlich persönlich kennenzulernen!“
Lily wurde etwas verlegen, denn jetzt erinnerte sie sich daran, dass sie zwar ihrer Großmutter nur geschrieben hatte, dass sie ihr im Sommer ihren Freund vorstellen würde, aber ihren Eltern am Valentinstag geschrieben hatte, dass sie an jenem Tag mit einem Jungen zusammengekommen war.
Scheiße das habe ich ganz vergessen. Ich muss James möglichst schnell davon erzählen, wer weiß was sonst noch passiert.
Sie sagte also zu ihren Eltern: „Ich würde gerne noch einen kleinen Spaziergang mit James machen, ich hoffe das kommt keinen Plänen von euch in die Quere?“ Howard schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht… Wir müssen ehe noch etwas für den Geburtstag morgen vorbereiten!“ Lily nickte und sagte: „Wir kommen dann später wieder!“ Sie brachten also noch ihre Koffer ins Haus und brachen dann auf.