I'm Mr. Loverman (and I Miss My Lover, Man)
Kurzbeschreibung
Bevor Sukuna zum Fluch, zum Gott, wurde, war er ein Mensch. Obwohl Frauen und Männer sich immer vor ihm verneigten, ihn ehrten und liebten, verfloss die Liebe sich jedes Mal in seinen Händen, endete mit falschen Entscheidungen, mit bitterlichen Schreien, mit Verrat oder mit Blut.
GeschichteLiebesgeschichte, Historisch / P18 / Mix
Ryomen Sukuna
08.02.2021
22.11.2021
4
7.210
4
17.09.2021
1.221
Satsuki
Sukuna hatte die Stadt verlassen, in welcher er groß geworden war. Zu viele Erinnerungen plagten ihn dort. Zu viele verflossene Liebschaften…
Er war ein Taugenichts mit einer Faszination für Gewalt und einem Bestreben nach Geld und Ruhm. Er trat einer Gruppe von Söldnern bei, die sich Jujuzisten nannten. Das Glück war ihm hold, denn es war purer Zufall, das er dieser Gruppe begegnete auf seinem Weg nach Norden. Hidehiko, ein Mitglied dieser Gruppe, hatte seine Fluchkraft gespürt und ihm angeboten ihnen beizutreten.
Er sagte: „Du bist jung und stark und siehst aus, als suchtest du nach einer Bleibe.“ Sukuna suchte aber nicht nur nach einer Bleibe, sondern nach Macht. Irgendwann dämmerte es ihm, dass er all seine Liebschaften verlor, weil es ihm an Macht, an Geld, an Ehre mangelte.
Hätte er genug Geld gehabt, hätte er Kanaye bessere Medizin kaufen können.
Hätte er genug Macht gehabt, hätte Honokas Vater sie verlobt und nicht an irgendeinen dahergelaufenen Adligen verscherbelt.
Hätte er genug Ehre gehabt, um Kyoko nicht zu hintergehen, wäre sie noch an seiner Seite.
Hätte er genug Ehre gehabt, hätte er Miyu nicht ausgenutzt und zurückgelassen.
Er war gewöhnlich, er konnte sich nicht die Missgeschicke erlauben, die sich Aristokraten und Reiche erlaubten, aber er wollte es. Er wollte zweite Chance bekommen, er wollte unendlich Chancen bekommen…
Auf seinem Weg nach Ruhm und Ehre, nach Wohlstand und Luxus hatte er jeglichen Liebschaften abgesagt. Er konnte sie eh nicht halten.
Er trat Hidehikos Gruppe bei, kämpfte und plünderte und kämpfte. Er tötete und tötete. Die Schuld wog milde auf seinen Schultern. Das Leben Fremder war ein kleiner Preis für einen Liebhaber, eine Geliebte, der/die blieb. Alkohol floss in Strömen und seine Taschen waren immer voll mit Geld. Genug Geld, dass er nicht auf die Güte einer Dirne setzen musste, wenn er diese besuchte.
Er hatte keine Hemmungen mehr, Miyu hatte sie ihm schon geraubt.
Er ergötzte sich an dem Körper der Frau, kannte gerade Mal ihren Namen: Satsuki. Er ließ 20 Münzen da, als er sie bei Morgengrauen verließ.
Chinatsu
Sie war eine einfache Bäuerin. Eine Witwe mit gefallenem Mann. Einsam und hungrig nach Zuneigung in jeglicher Form. Sie war so jung, dass Sukuna sich fragte, wie es dazu kam, dass jemand so junges schon verwitwet war, aber auch ihm starben die Geliebten jung, viel zu jung weg, also fragte er gar nicht erst. Zumal er auch keinerlei Bindung zu Chinatsu aufbauen wollte. Es reichte ihm, dass sie ihm mit so trauriger Miene trotzdem schöne Augen machte und die Beine breit machte.
Sie weinte leise, als er ihren Nacken küsste, aber er fragte nicht und sie deutete ihm weiter zu machen. Ihre Hände waren rau von der Arbeit auf dem Land, aber wenn sie seine Haut streiften mochte er die Reibung, die sie hinterließen. Je länger er sie fickte, desto mehr ließ ihr weinen nach. Sie stöhnte und flüsterte irgendwas vor sich hin, verschloss fest die Augen, dachte an ihren verstorbenen Mann. Sie war so verbittert und hungrig nach Liebe, Sukuna war ganz vernarrt in sie. Er küsste sie die ganze Nacht immer wieder und wieder, fickte sie immer wieder und wieder, bis die Vögel zwitscherten und ihm deuteten zu gehen. Sie schlief neben ihm, den Rücken zu ihm gewannt und er überlegte, ob er diesen Küssen sollte. Er wollte ihn küssen…Chinatsu war lieblich in ihrer Trauer und Verbitterung. Ihre Miene war stets ernst. Er könnte sie lieben, könnte sie täglich küssen und sogar verehren, aber er sah schon vor seinen Augen, wie die Liebschaft ihm aus den Fingern glitt. Also küsste er sie nicht zum Abschied. Stattdessen legte er ein Säckchen mit Gold- und Silbermünzen auf seinen Platz. Es würde sie kränken und beschämen, dass sie sich verkauft hat wie eine Hure, aber sie wusste nicht, was gut für sie war. Schlussendlich verließ er sie, um zu Hidehiko zurück zu kehren.
Dirne 3
Sukuna fragte nicht mehr nach ihrem Name. Er ergötzte sich nur an ihrem Körper, bezahlte und verließ sie.
Dirne 4
Er fickte, bezahlte und verließ.
Dirne 5
Ficken. Bezahlen. Verlassen.
Dirne 6
Fic- Er wollte sie ficken, wollte sich an ihrem Körper ergötzen, ihn verehren, aber jedes Mal, wenn seine Lippen ihren Nacken streiften, drehte sie angestrengt den Kopf weg. Sie zuckte wie ein angsterfülltes Tier, wenn seine Finger ihr Gesicht streiften. Ihren Yukata ließ sie gar nicht erst öffnen, weshalb Sukuna genervt seufzte.
„Du musst schon mehr bieten, damit ich dich bezahle“, knurrte er, weswegen sie zusammenzuckte. Nur zaghaft zog sie ihren Yukata aus, den Blick beschämt zu Boden gerichtet. Sukuna liebte diesen Anblick: Die Dirne war jung und schön wie eine Meerjungfrau. Ihre mondscheinfarbenes Haar fiel ihr bis zu ihrem unteren Rücken. Ihre Haut und ihre Augen waren so kühl, aber trotzdem entfachten sie ein Feuer in ihm gepaart mit ihrer Demut, ihrer Scham, ihren bitteren Tränen. Sie schluchzte ganz erbärmlich. Jegliche Farbe wich ihr aus dem knochigen Gesicht. Er hätte sie durch die Tränen hinweg ficken können. Am Ende hätte sie seinen Namen gestöhnt und hätte nicht mehr die Sittsame gespielt. Gierig hätte sie die Beine für ihn breit gemacht. Sukuna spürte wie allein beim Anblick ihrer traurigen Sittsamkeit sein Blut in seine Lende fließte.
„Wird es wehtun?“, fragte sie mit bibbernder Stimme, weshalb Sukuna erkannte, dass ihre Sittsamkeit nicht vorgespielt war - Sie war jungfräulich, unberührt, rein. Er wollte sie, ihre Reinheit. Er wollte sich zwischen ihren Schenkeln vergraben, sie dort küssen bis sie jegliche Scham ablegte. Er wollte ihr die Angst nehmen, ihre blasse Haut in Rot baden, ihre Unschuld verpesten und ihr Lust und Liebe beibringen. Er wollte, er wollte so viel von ihr und ihrem Körper, aber alles was er zustande brachte, war den Kopf zu schütteln und sie in seine Arme zu schließen. Seine Hände wanderten tröstend über ihren nackten Rücken, er strich ihre Haare glatt und küsste ihren Scheitel, worauf sie jämmerlich schluchzte und sich an ihn klammerte.
„Wie heißt du?“, flüsterte er, die Stimme tief vor Lust und Mitleid. Er wollte sie, aber er konnte nicht. Sie sollte sich ihm zuerst hingeben…So wie alle anderen Frauen.
„Naomi“, raunte das Mädchen, während sie den Blick zu ihm wand. Ihre feinen Züge ließen ihren Blick stets verliebt ausschauen, als würde sie sagen „Küss mich. Nimm mich. Fick mich!“
Sukuna wischte ihre Tränen aus ihrem hübschen Gesicht, worauf Naomi sich in die Berührung lehnte als würde sie sich nach ihm sehnen.
„Warum bist du hier, Kind?“
Naomi zog verwirrt die Brauen zusammen, ehe sie ernst antwortete, dass ihre Eltern an der Pest gestorben seien und sie nicht wisse, wie sie sich über Wasser halten solle. Ihre Eltern haben ihr nicht viel Hab und Gut vermacht, nur eine kleine Hütte und ein paar Hühner.
„Du bist wunderschön“, flüsterte er den Daumen über ihre Wangen streichelnd. Sie sah ihn gebannt an. Er wollte sie küssen, gegen die Wand ficken in all ihre Körperöffnungen…
„Zieh dich an!“, kommandierte er stattdessen und sie sah ihn fragend an, ehe Angst sich ihre weichen Züge verzerrte.
„Wie meinen? Ich wollte Sie nicht verärgern, werter Herr“, weinte sie. Ihre Körper streckte sich in dem Versuch ihn zu küssen, ihn zu beschwichtigen, sein Geld zu bekommen, aber Sukuna drehte den Kopf zur Seite.
„Der Adel sucht immer nach so schönen Mädchen wie dir als Bedienstete, liebste Naomi“, hauchte er in ihr Ohr, worauf sie aufhorchte.
Sukuna hatte die Stadt verlassen, in welcher er groß geworden war. Zu viele Erinnerungen plagten ihn dort. Zu viele verflossene Liebschaften…
Er war ein Taugenichts mit einer Faszination für Gewalt und einem Bestreben nach Geld und Ruhm. Er trat einer Gruppe von Söldnern bei, die sich Jujuzisten nannten. Das Glück war ihm hold, denn es war purer Zufall, das er dieser Gruppe begegnete auf seinem Weg nach Norden. Hidehiko, ein Mitglied dieser Gruppe, hatte seine Fluchkraft gespürt und ihm angeboten ihnen beizutreten.
Er sagte: „Du bist jung und stark und siehst aus, als suchtest du nach einer Bleibe.“ Sukuna suchte aber nicht nur nach einer Bleibe, sondern nach Macht. Irgendwann dämmerte es ihm, dass er all seine Liebschaften verlor, weil es ihm an Macht, an Geld, an Ehre mangelte.
Hätte er genug Geld gehabt, hätte er Kanaye bessere Medizin kaufen können.
Hätte er genug Macht gehabt, hätte Honokas Vater sie verlobt und nicht an irgendeinen dahergelaufenen Adligen verscherbelt.
Hätte er genug Ehre gehabt, um Kyoko nicht zu hintergehen, wäre sie noch an seiner Seite.
Hätte er genug Ehre gehabt, hätte er Miyu nicht ausgenutzt und zurückgelassen.
Er war gewöhnlich, er konnte sich nicht die Missgeschicke erlauben, die sich Aristokraten und Reiche erlaubten, aber er wollte es. Er wollte zweite Chance bekommen, er wollte unendlich Chancen bekommen…
Auf seinem Weg nach Ruhm und Ehre, nach Wohlstand und Luxus hatte er jeglichen Liebschaften abgesagt. Er konnte sie eh nicht halten.
Er trat Hidehikos Gruppe bei, kämpfte und plünderte und kämpfte. Er tötete und tötete. Die Schuld wog milde auf seinen Schultern. Das Leben Fremder war ein kleiner Preis für einen Liebhaber, eine Geliebte, der/die blieb. Alkohol floss in Strömen und seine Taschen waren immer voll mit Geld. Genug Geld, dass er nicht auf die Güte einer Dirne setzen musste, wenn er diese besuchte.
Er hatte keine Hemmungen mehr, Miyu hatte sie ihm schon geraubt.
Er ergötzte sich an dem Körper der Frau, kannte gerade Mal ihren Namen: Satsuki. Er ließ 20 Münzen da, als er sie bei Morgengrauen verließ.
Chinatsu
Sie war eine einfache Bäuerin. Eine Witwe mit gefallenem Mann. Einsam und hungrig nach Zuneigung in jeglicher Form. Sie war so jung, dass Sukuna sich fragte, wie es dazu kam, dass jemand so junges schon verwitwet war, aber auch ihm starben die Geliebten jung, viel zu jung weg, also fragte er gar nicht erst. Zumal er auch keinerlei Bindung zu Chinatsu aufbauen wollte. Es reichte ihm, dass sie ihm mit so trauriger Miene trotzdem schöne Augen machte und die Beine breit machte.
Sie weinte leise, als er ihren Nacken küsste, aber er fragte nicht und sie deutete ihm weiter zu machen. Ihre Hände waren rau von der Arbeit auf dem Land, aber wenn sie seine Haut streiften mochte er die Reibung, die sie hinterließen. Je länger er sie fickte, desto mehr ließ ihr weinen nach. Sie stöhnte und flüsterte irgendwas vor sich hin, verschloss fest die Augen, dachte an ihren verstorbenen Mann. Sie war so verbittert und hungrig nach Liebe, Sukuna war ganz vernarrt in sie. Er küsste sie die ganze Nacht immer wieder und wieder, fickte sie immer wieder und wieder, bis die Vögel zwitscherten und ihm deuteten zu gehen. Sie schlief neben ihm, den Rücken zu ihm gewannt und er überlegte, ob er diesen Küssen sollte. Er wollte ihn küssen…Chinatsu war lieblich in ihrer Trauer und Verbitterung. Ihre Miene war stets ernst. Er könnte sie lieben, könnte sie täglich küssen und sogar verehren, aber er sah schon vor seinen Augen, wie die Liebschaft ihm aus den Fingern glitt. Also küsste er sie nicht zum Abschied. Stattdessen legte er ein Säckchen mit Gold- und Silbermünzen auf seinen Platz. Es würde sie kränken und beschämen, dass sie sich verkauft hat wie eine Hure, aber sie wusste nicht, was gut für sie war. Schlussendlich verließ er sie, um zu Hidehiko zurück zu kehren.
Dirne 3
Sukuna fragte nicht mehr nach ihrem Name. Er ergötzte sich nur an ihrem Körper, bezahlte und verließ sie.
Dirne 4
Er fickte, bezahlte und verließ.
Dirne 5
Ficken. Bezahlen. Verlassen.
Dirne 6
Fic- Er wollte sie ficken, wollte sich an ihrem Körper ergötzen, ihn verehren, aber jedes Mal, wenn seine Lippen ihren Nacken streiften, drehte sie angestrengt den Kopf weg. Sie zuckte wie ein angsterfülltes Tier, wenn seine Finger ihr Gesicht streiften. Ihren Yukata ließ sie gar nicht erst öffnen, weshalb Sukuna genervt seufzte.
„Du musst schon mehr bieten, damit ich dich bezahle“, knurrte er, weswegen sie zusammenzuckte. Nur zaghaft zog sie ihren Yukata aus, den Blick beschämt zu Boden gerichtet. Sukuna liebte diesen Anblick: Die Dirne war jung und schön wie eine Meerjungfrau. Ihre mondscheinfarbenes Haar fiel ihr bis zu ihrem unteren Rücken. Ihre Haut und ihre Augen waren so kühl, aber trotzdem entfachten sie ein Feuer in ihm gepaart mit ihrer Demut, ihrer Scham, ihren bitteren Tränen. Sie schluchzte ganz erbärmlich. Jegliche Farbe wich ihr aus dem knochigen Gesicht. Er hätte sie durch die Tränen hinweg ficken können. Am Ende hätte sie seinen Namen gestöhnt und hätte nicht mehr die Sittsame gespielt. Gierig hätte sie die Beine für ihn breit gemacht. Sukuna spürte wie allein beim Anblick ihrer traurigen Sittsamkeit sein Blut in seine Lende fließte.
„Wird es wehtun?“, fragte sie mit bibbernder Stimme, weshalb Sukuna erkannte, dass ihre Sittsamkeit nicht vorgespielt war - Sie war jungfräulich, unberührt, rein. Er wollte sie, ihre Reinheit. Er wollte sich zwischen ihren Schenkeln vergraben, sie dort küssen bis sie jegliche Scham ablegte. Er wollte ihr die Angst nehmen, ihre blasse Haut in Rot baden, ihre Unschuld verpesten und ihr Lust und Liebe beibringen. Er wollte, er wollte so viel von ihr und ihrem Körper, aber alles was er zustande brachte, war den Kopf zu schütteln und sie in seine Arme zu schließen. Seine Hände wanderten tröstend über ihren nackten Rücken, er strich ihre Haare glatt und küsste ihren Scheitel, worauf sie jämmerlich schluchzte und sich an ihn klammerte.
„Wie heißt du?“, flüsterte er, die Stimme tief vor Lust und Mitleid. Er wollte sie, aber er konnte nicht. Sie sollte sich ihm zuerst hingeben…So wie alle anderen Frauen.
„Naomi“, raunte das Mädchen, während sie den Blick zu ihm wand. Ihre feinen Züge ließen ihren Blick stets verliebt ausschauen, als würde sie sagen „Küss mich. Nimm mich. Fick mich!“
Sukuna wischte ihre Tränen aus ihrem hübschen Gesicht, worauf Naomi sich in die Berührung lehnte als würde sie sich nach ihm sehnen.
„Warum bist du hier, Kind?“
Naomi zog verwirrt die Brauen zusammen, ehe sie ernst antwortete, dass ihre Eltern an der Pest gestorben seien und sie nicht wisse, wie sie sich über Wasser halten solle. Ihre Eltern haben ihr nicht viel Hab und Gut vermacht, nur eine kleine Hütte und ein paar Hühner.
„Du bist wunderschön“, flüsterte er den Daumen über ihre Wangen streichelnd. Sie sah ihn gebannt an. Er wollte sie küssen, gegen die Wand ficken in all ihre Körperöffnungen…
„Zieh dich an!“, kommandierte er stattdessen und sie sah ihn fragend an, ehe Angst sich ihre weichen Züge verzerrte.
„Wie meinen? Ich wollte Sie nicht verärgern, werter Herr“, weinte sie. Ihre Körper streckte sich in dem Versuch ihn zu küssen, ihn zu beschwichtigen, sein Geld zu bekommen, aber Sukuna drehte den Kopf zur Seite.
„Der Adel sucht immer nach so schönen Mädchen wie dir als Bedienstete, liebste Naomi“, hauchte er in ihr Ohr, worauf sie aufhorchte.