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Unsere Bestimmung - Sakura & Sasuke (Part 3)

von JuliTales
Kurzbeschreibung
GeschichteAbenteuer, Liebesgeschichte / P18 / Het
Naruto Uzumaki Sakura Haruno Sarada Uchiha Sasuke Uchiha
29.01.2021
12.02.2022
43
192.131
34
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Dieses Kapitel
1 Review
 
05.02.2022 5.020
 
Sakura Pov

༻❀༺


„Woher kommt das nun wieder?", murmelte Mangetsu zu sich selbst, hob stirnrunzelnd Sakuras Tasche vom Boden auf und öffnete die kleine metallische Schnalle.

Die Kunoichi spähte heimlich um die Ecke des Regals, hinter dem sie sich versteckt hielt, weshalb Mangetsus halbes Gesicht im Schatten lag. Er stand seitlich zu ihr, schien sie nicht zu bemerkt zu haben, und führte eine fahrige Bewegung mit der Hand aus, während er seinen langen Zopf vornehm über die Schulter schob. Dann griff er kurzerhand in die braune Umhängetasche hinein. Während sie so dasaß, den Rücken an das Holz gepresst, akribisch darauf bedacht, keinen Laut von sich zu geben, hielt sie unter pochendem Herzen die Luft an. Innerlich flehte alles in ihr die Gesamtheit aller Götter an, dass ihr Feind eins und eins nicht zusammenzählen würde und sie bemerkte; schließlich lag hier wirklich sehr viel Plunder herum.

Mit jeder Sekunde, die verging, schoss ich zunehmend das Blut in den Kopf, und während sie ihn dabei beobachtete, wie er, der Reihe nach, den Inhalt der Tasche entleerte, indem er nacheinander Windeln, Babynahrung und anderes Baby-Zeugs hervorzog und zu Boden fallen ließ, wischte sie sich über die nasse Stirn. „Was haben die Jungs nur wieder mitgebracht? Was soll ich damit", zischte er entnervt. Als die gebrauchte Windel zum Vorschein kam, die Sakura vorhin gewechselt hatte - Zuhause hätte sie diese natürlich unmittelbar entsorgt - schnupperte er daran. Und so wie es jeder tun würde, verzerrte auch ein Mangetsu das Gesicht zu einem angeekelten Ausdruck und warf die Stinkbombe nach hinten weg. Dabei schimpfte er murmelnd. Nachdem er die Rassel hinterher befördert hatte, hielt er die Babypuderflasche in der Hand, wendete diese, fuhr mit dem Gesicht nah heran, um gewiss das Kleingedruckte auf dem Etikett lesen zu können. Wohnte der Kerl etwa hinter dem Mond? Hatte er noch nie eine Flasche mit Babypuder gesehen?

Die Erkenntnis über eine mögliche Erfolgsaussicht, welche sie augenblicklich durchfuhr, traf Sakura wie ein Blitzschlag. Ein Schlag, der all ihre Muskeln, ähnlich wie nach einem Stromschlag, zeitweilig innehalten ließ, ehe ihr Gehirn den spontan beschlossenen Befehl zu den dafür zuständigen Gliedmaßen sendete. Die beiden Ausrufe Jetzt oder nie und Du bist doch völlig verrückt, schossen derweil gleichzeitig durch ihr Bewusstsein und vermengten sich zu einem Gefühl aus Wahnsinn und Waghalsigkeit. Für einen Rückzug wäre es jetzt eh zu spät, dachte sie. Der Entschluss zu kämpfen stand zuvor in dem Moment fest, als sie die Höhle betreten hatte.

Ihre Hände hatten das kühle Metall ihres Kunais längst umfasst, ihr Arm zur nötigen Wurfbewegung ausgeholt, ehe sie auch nur über mögliche Konsequenzen nachdenken konnte. Und das war vielleicht auch besser so. Als ihre Finger sich von dem Wurfmesser lösten, um es zum Flug freizugeben, zielte die Spitze auf das Plastikfläschchen mit dem Puder, welches Mangetsu noch immer in der Hand hielt. Mit einem leisen Knall und einem anschließenden Puff platzte diese auf und hüllte den Mann in eine dichte und weiße Staubwolke. Sofort verfiel er in einem Hustenanfall.

Sakura hingegen hielt die Luft an, schoss zielstrebig aus ihrem Versteck, und Schlug mit der Faust zu, in der sie eine Unmenge an Chakra gesammelt hatte. Im Normalfall nutzte die eine solche Menge, um einen Stein zu zertrümmern.

In gefühlter Lichtgeschwindigkeit flog ihr Feind aus der Staubwolke, hinein in die unzähligen Bücherregale, die am anderen Ende dieser Halle standen. Das Holz brach hörbar, Holz und Bücher fielen in zu Boden und Mangetsus Körper versank in der Höhlenwand, sodass er unter den zahllosen Trümmern aus Gestein nicht mehr zu erblicken war.

„So sieht man sich wieder, Arschloch", sagte Sakura zynisch und ließ ihre Finger mit einem markdurchdringenden Knacken provokant zu ihm sprechen. Der Schlag musste gesessen haben. „Schöne Grüße von meiner Tochter."

Entgegen Sakuras Erwartung, tauchte Mangetsu recht zügig aus den Trümmern wieder auf. Zähneknirschens musste sie also zusehen, wie er sich wankend aus den aus dem Loch in der Wand schleppte. Sein Gesicht war wutverzerrt und blutverschmiert - eine große Platzwunde zierte seine Stirn - als er Sakura mit einem Auge anfunkelte. Das andere hielt er geschossen. Erst blinzelte sie darüber, dann fuhr ihr aber ein unterwerfendes Lächeln über die Lippen, während sie ihr Werk begutachtete. Mit voller Absicht hatte sie seine Schulter angepeilt, um ihm diese zu zerschmettern, was ihr offensichtlich geglückt war. Neben seinem rechten Arm, der schlaff zu Boden hing und unkontrolliert baumelte, als Mangetsu über die zerbrochenen Bretter der Bücherregale hastete, schien es auch sein Auge zu sein, welches eine Verletzung vom Angriff davongetragen hatte. Sakuras Glückssträhne schien schon fast zu augenfällig zu sein, als dass Sakura die Hand danach ausstrecken wollte. Aber das war der Plan gewesen, dachte sie, ihn zu schwächen, solange, wie sie noch im Vorteil war. Und manchmal, da hatte man eben auch mehr Glück als Verstand.

„Duuuuu....", knurrte Mangetsu bedrohlich, als hoffte er, Sakura würde sich davon einschüchtern lassen. Ohne von ihr abzusehen, spuckte er dunkelrotes Blut zu Boden und fasste sich dann an die verletzte Schulter.

Sakura sog scharf Luft ein und sagte mit einer Stimme, die jemanden hätte zum einfrieden bringen können: „Du hast meine Tochter und meinen Mann bedroht. Und dafür wirst du heute die Quittung erhalten." Sogar seine Nase war schief, stellte sie jetzt fest, wo er näherkam; mit ihrem Angriff hatte er wohl tatsächlich nicht ein bisschen gerechnet.

Mangetsu stieß ein wahnsinniges Gelächter aus, das bei der endlos wirkenden Deckenhöhe den Anschein machte, als stünde er überall gleichzeitig. Sakura Füße setzte wie von selbst einen Schritt zurück, denn das wirkte jetzt durchaus furchteinflößend. Eine halbe Sekunde später hielt sie seinem Blick aber bereits wieder fest stand.

„Dieser verdammte Bengel hat alles kaputt gemacht", ergänzte er verachtend und schüttelte ungläubig den Kopf.

Ha! Sie hatte es doch gewusst. So ängstlich und planlos, wie Riku sich verhalten hatte, sich panisch davonstahl, da konnte er nur auf eigene Faust gehandelt haben.

Verunsichert schob Sakura die Brauen zusammen, als Mangetsu sich jetzt unerwartet an die Nase fasste und sie mit einem ekelerregenden Klang richtete. Sie fuhr bei dem Geräusch zusammen, ihr Gegenüber hingegen, verzog nicht einen Gesichtsmuskel. Und als er im nächsten Moment seine Schulter packte und in die Höhe zog, riss Sakura entsetzt die Augen auf. Hatte er etwa kein Schmerzempfinden? Ein Schweißtropfen perlte Sakura von der Stirn, als seine Hände erst grün leuchtete, wie bei einem Heilungsprozess, dann wurde es schlagartig greller. Als er die Hand nur wenige Sekunden später von der Schulter nahm, konnte er den Arm wieder uneingeschränkt benutzen.

„W- wie...", stotterte sie, erkannte im selben Moment aber bereits den Preis, den er für die Schnellheilung zu zahlen hatte. Eine breite Strähne seines dunklen Haars entfärbte sich zu einem trostlosen Grau. Ihr Vorteil war also dahin. Aber wieso heilte er sein Auge nicht? Verbrauchte er dafür zu viel Chakra? „Verdammt", flüsterte sie und trat einige Schritte zurück, um eine Kampfposition einzunehmen. Vielleicht war die ganze Aktion hier doch eine verdammt blöde Idee gewesen.

„Es ist wirklich reizend", sagte Mangetsu dann und grinste erfreut. „Der Uchiha-Bengel schickt sein Frauchen mit den naiven Träumen vor? Ist er zu feige, um selbst aufzutauchen? Versteckt er sich immer unter dem Rock einer Frau?"

Sakura ignorierte den Provokationsversuch und atmete stoisch ein und dann wieder aus; allezeit bedacht, ihn niemals aus den Augen zu verlieren. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Sie konnte das schaffen, wenn sie nur wollte, wenn sie sich nur konzentrierte. Mangetsu würde nicht ansatzweise so viel Macht besitzen, wie einst die Hasengöttin. Er sah nur furchteinflößend aus, und es war wohl das Gerücht über seine Herkunft, welches, in Sakuras Augen, seiner Erscheinung völlig zu Unrecht einen Anflug von einer tödlichen Bedrohung verlieh, von welcher sie sich von nun an nicht mehr beherrschen lassen wollte.

Sakura grinste schief, blähte schließlich die Nasenflügel und kam sich dabei ein wenig lächerlich vor, aber es verlieh ihr ein Gefühl von Sicherheit, die sie durchfuhr und das Feuer der Entschlossenheit in ihr zündeln ließ.

Mangetsu erwiderte ihr Grinsen, als erfreute ihn ihr Drang zum Kampf, und blieb wie angewurzelt stehen, als Sakura ihn im nächsten Moment urplötzlich angriff.

Sie lieferten sich ein hitziges Nahkampfgefecht, zerstörten dabei die letzten Möbel, die noch zu gebrauchen gewesen wären, und hatten beide Mühe, nicht über die Bücherstapel und Holztrümmer am Boden zu stolpern. Recht schnell stellte sich heraus, dass Mangetsu von der Seite des geschlossenen Auges, angreifbarer war, weshalb Sakura ihre gesamte Energie nun auf diesen blinden Fleck konzentrierte. Das bracht ihn offensichtlich ins Schwitzen, und sie verstand noch immer nicht, wieso er das Auge nicht heilte, wie er es zuvor mit der Schulter getan hatte, um seinen Nachteil auszugleichen. Sicherheitshalber setzte sie deshalb auf ihre Ausdauer, ließ ihm keine Zeit zwischen ihren unnachgiebigen Angriffen, um ihn nicht mal auf die Idee kommen zu lassen. Erwischte sie ihn von dieser Seite, konnte sie ihn meistens überlisten. Und so witterte sie in dieser Strategie die Chance zum Erfolg. Sie musste sich nur beeilen, ihn besiegen, solange sie noch genügend Chakra besaß.

Zähneknirschend wehrte er ihre harten Angriffe im letzten Moment ab, kam gerade mal davon. Als sie auseinanderwichen und sich keuchend ansahen, knirschte Mangetsu mit den Zähnen und Sakura beschloss, aufs Ganze zu gehen, um das hier für alle Zeiten zu beenden. Sie würde ihr Jutsu der Hundertstärke lösen und ihm so lange alle Knochen brechen, völlig egal, mit welcher Wucht er sie angreifen würde, so lange, bis sein Chakra verbraucht wäre. Brutal, aber effektiv. Ihn bis aufs letzte bisschen Energie ausbluten zu lassen. Manchmal war Gewalt eben doch die Lösung.

Mangetsus Auge weitete sich, als Sakuras Muster von der Stirn aus zu wachsen begann. Aber ehe es sich voll entfalten konnte, schoss er pfeilartig auf sie zu. Sakura wich zwar zurück, ihr Feind war jedoch noch im selben Atemzug vor ihr. Wieso war er plötzlich so schnell?

Sakuras Körper erstarrte vor Entsetzten, als Mangetsu das Auge unerwartet aufriss und sie anstarrte. Es war das Byakugan, welches er versteckt gehalten hatte, und sie in diesem Augenblick so durchdringend fixierte, dass ihrem Feind alle ihre Chakraströme offenbart sein mussten. Aber es sah anders aus, als sie es kannte, viel heller und trostloser, verschwommener, nicht so kraftvoll leuchtend; jedoch war es eindeutig das Byakugan. Vermutlich sogar das Auge, welches er der Leiche aus Konoha gestohlen hatte. Sakura erinnerte sich plötzlich, als wäre es erst gestern gewesen, an den Moment, als sie die Nachricht von Kakashi erhalten hatten, die Gräber seien geplündert worden. Niemals hätte sie gedacht, dass er ein halb verwesendes Auge wieder herstellen konnte. Das war Wahnsinn, glatt unmöglich, und wendete ihre Situation, in welcher sie steckte, um 180°.

Im nächsten Augenblick, ehe sie aus ihrer Schockstarre erwachen konnte, formte er die langen, schmalen Finger so, dass sie eine Spitze ergaben. Sakura versuchte noch rechtzeitig nach hinten wegzuspringen, denn er wollte augenscheinlich ihre Chakrapunkte treffen, das war unverkennbar. Er musste sie deutlich sehen können. Entweder verfehlte er dabei den optimalen Punkt um wenige Millimeter oder seine Fähigkeiten waren eingeschränkt, denn sein Vorhaben verfehlte sein Ziel, das Sakura wahrscheinlich außer Gefecht setzten sollten. Dennoch schien sein Treffer auszureichen, um ihren Chakrafluss so stark zum Vibrieren zu bringen, dass der kontinuierliche Fluss unterbrochen wurde und sich das Muster ihres Jutsus wieder zurückbildete.

Seinen folgenden Tritt wehrte sie mit gekreuzten Unterarmen ab, woraufhin sie ineinander gekauert einige Meter zurückrutschte. Mit einem wutentbrannten Gesicht kam sie zum Stehen.

„Verdammter Mist", zischte sie. Das Byakugan."

Mangetsu lachte wieder lauthals. „Ja. Es ist noch nicht ausgereift, es braucht noch Zeit, bis ich es mit meinem Chakra vollständig wiederhergestellt habe. Ich warte seit Monaten darauf. Totes Material wiederzubeleben, wenn es schon zu verwesen beginnt, ist für mich eine Herausforderung. Es scheint auch noch nicht einwandfrei zu funktionieren." Er wischte sich mit dem Ärmel das Blut vom Mundwinkel und grinste daraufhin breit. „Du kannst stolz sein, dass ich es bei dir ausprobiere. Du bist wirklich stark. Ich habe dich unterschätzt."

Sakura übte ein abfälliges Zischen aus. Sollte sie sich jetzt geehrt fühlen?

Der erneute Versuch, das Siegel zu lösen, scheiterte, was Mangetsus irres Grinsen breiter werden ließ. Verdammt. Aber es war kein Wunder, denn die heftigen Schwingungen gingen ihr nachwirkend durch Mark und Bein.

„Ich werde es dem Uchiha erzählen, wenn er kommt, um dich zu rächen."

„Dazu wird es nicht kommen."

„Vielleicht nehme ich dich auch einfach wieder gefangen. Dann kann ich ihn erpressen." Die Idee schien ihm so gut zu gefallen, dass er zuversichtlich nickte.

„Nur über meine Leiche."

Mangetsu hob die Brauen. „Wir werden sehen."

Als er sich abermals in eine erschreckend schnelle Bewegung setzte, konnte Sakura nicht anders, als auszuweichen. Knapp verfehlte er sie, verletzte sie mit dem Kunai am Arm, woraufhin sie das warme Blut auf ihrer Haut hinablaufen spürte.

Als er sich im nächsten Moment über ihr befand, musste sie feststellen, dass sie unglaublich langsam war. Hatte er sie eben etwa nochmal an einem Chakrapunkt erwischt? Eben gerade? Es musste so sein, denn die Erdanziehungskraft konnte er wohl kaum beeinflussen. So schnell es eben nur ging, Sakuras ganzer Körper fühlte sich schwer an, riss sie die Arme vors Gesicht, um mit möglichst wenig Schaden den Angriff überstehen zu können. Reflexartig kniff sie die Augen zusammen und drehte das Gesicht schützend zur Seite.

Als es überraschend laut unmittelbar über ihr knallte, riss sie die Augen aber wieder auf.

Mangetsu war fort, schlug krachend in irgendeine der Wände ein. Erleichtert fiel Sakura auf ihre Knie und sah sich dann mit einer mechanischen Kopfbewegung um.

„S-Sasuke. W-wie hast du ...", stotterte sie atemlos und weitete die Augen ungläubig, als sie ihren Ehemann neben sich registrierte.

„Ich finde dich immer", antwortete Sasuke beinahe besonnen, als hätte er Sakura lediglich in einem Supermarkt verloren und sie nach einem Ausruf über die Information wiedergefunden. Mit schmalen Augen starrte er auf das Loch in der Wand, in welches er Mangetsu kurzerhand befördert hatte. Sakura seufzte erleichtert und tastete nach etwas, was sie als Fremdkörper in ihrem Arm registrierte. Eine feine Chakranadel. Deshalb fühlte sie sich so schwer. Er musste sie ihr bei dem Angriff in den Arm gerammt haben.

Als Sakura diese unter einem leisen stöhnend entfernte, sah Sasuke flüchtig zu ihr hinab. „Alles in Ordnung?"

Sakura nickte, ließ die Nadel zu Boden fallen und richtete sich wieder auf. Etwas wackelig fühlte sie sich noch auf den Beinen. „Ich glaube, er hat einige meiner Chakrapunkte durcheinandergebracht. Aber sie erholen sich schnell", sagte sie und kreiste ihre Arme in der Luft, die dadurch zunehmend leichter wurden. „Er hat sich das Byakugan eingepflanzt, das er gestohlen hat, Sasuke", erklärte sie, um ihn auf den bevorstehenden Kampf bestmöglich zu briefen. „Und er kann Verletzungen in einer enormen Geschwindigkeit heilen, es kostet ihn nur eine große Menge an Chakra. Ich vermute, dass ihn das Chakra überhaupt noch am Leben und in Form hält. Ist es aufgebraucht, dann..."

Sasuke nickte ihr eindringlich zu. Er hatte verstanden. „Bleib erst zurück, bis du dich erholt hast", sagte er und ging mit großen Schritten auf das Loch zu, aus dem Mangetsu noch nicht wieder herausgekrochen war. Etwa drei Schritte davor blieb er stehen und erst als der Feind daraus emporstieg, zog er sein Schwer und richtete die Spitze der metallischen Klinge in dessen Richtung.

Mangetsu hustete und hielt sich jetzt die andere Schulter, die Sasuke ihm mit einem spitzen Gegenstand durchbohrt haben musste. Als er die Wunde in nur wenigen Sekunden heilte, wich ihm eine weitere dunkle Strähne aus dem Haar.

„Beschere ich dir das Auftreten von grauen Haaren?", entgegnete Sasuke seinen blitzenden Augen spöttisch.

Die Frage ignorierend zuckte Mangetsu ein diabolisches Lächeln über die Lippen. „Sasuke Uchiha, du bist also doch gekommen. Wie wunderbar. Dann bekomme ich letztendlich doch noch das, was ich begehre."

„Nicht wirklich. Aber ich habe gehört, dass du meiner Tochter das Leben schwer gemacht hast. Und meiner Ehefrau. Du bekommst also nur das, was du verdienst."

„Meine Leute kommen gleich zurück. Dann sind wir in der Überzahl", lachte Mangetsu schadenfroh auf.

„Die Hoffnung würde ich dir ja gerne lassen", erwiderte Sasuke scheidend und hob die Klinge noch ein Stückchen höher. „Aber diese Schwachmaten liegen bewusstlos vor der Höhle. Sie schlummern in meinem Genjutsu. Du umgibst dich offensichtlich immer und immer mit den falschen Leuten."

Mangetsus Auge zuckte nur leicht, als Sasuke ihm seinen Verlust mitteilte. „Nun denn", verkündete er gleichgültig und zückte ein Kunai. Im nächsten Augenblick bewegten sich beide mit nur wenigen Schritten aufeinander zu.

Schwert traf auf Kunai.

Gut traf auf Böse.

Hoffnung traf auf Verderben.

Während das andauernde Klirren von Metall alle Winkel in dieser Höhle einnahm, versuchte Sakura fieberhaft ihren Chakrafluss wieder zu normalisieren. Dafür kreiste sie konzentriert und nacheinander die Arme, die Handgelenke und die Beine, als würde sie sich für ein wichtiges Sportevent dehnen. Nervös sah sie sich hin und wieder nach Sasuke um, ob alles in Ordnung war, aber er schlug sich selbstverständlich gut.

Ihr fiel auf, dass Sasuke sein Sharingan nicht nutzte, denn es brachte nichts, das hatte er ihr gesagt. So sparte er sich das Chakra zumindest auf, dachte sie. Dieses würde er womöglich auch noch brauchen, zöge sich der Kampf in eine unermessliche Länge, was sie durchaus zu verhindern versuchen sollten.

Wie früher, als sie zum ersten Mal gegen Mangetsu kämpften, beobachtete Sakura, wie ihr Gegner die unterschiedlichsten Elemente nutzte und Sasuke damit das Leben erschwerte. Und wie damals schüttelte sie darüber ratlos den Kopf. Wie machte er das nur?

„Verdammt." Sakura sah flehend hinab und schlug sich immer fester auf die Beine. „Wacht auf, wir müssen Sasuke doch helfen." Als hätten ihre Gliedmaßen die Aufforderung gehört, gehorchten sie ich in diesem Augenblick wieder. Auch ihr gesamter Chakrafluss war annähernd konstant, sodass es ausreichen musste. Dann eilte sie Sasuke zu Hilfe, zu zweit waren sie im Vorteil.

Sie griffen ihn ab diesem Zeitpunkt also gemeinsam an, aber durch die Vielzahl seiner Jutsus, in Kombination mit dem Byakugan, war es fast unmöglich, an ihn heranzukommen. Er hielt sie auf Abstand, in dem er abwechselnd das Wind- und Wasserversteck und dann auch noch das Erdversteck nutzte. Es wäre sicherlich einfacher, könnte Sasuke sein Sharingan nutzen, um die Bewegungen vorauszusehen. Aber heute musste er ohne sein Kekkei-Genkei auskommen.

Nach einer heftigen Auseinandersetzung, bei der die gesamte Höhle zum Beben kam, landeten Sakura und Sasuke ein Stückchen entfernt von Mangetsu.

„Sasuke, sieh. Sein Haar ist wieder ein Stückweit ergraut", stellte Sakura fest. Sie keuchte leise und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er nickte. Auch seine Brust hob und senkte sich unter der Anstrengung schneller als sonst. „Wir müssen unsere Strategie ändern. So wird das nichts. So wird uns auf Dauer nur das Chakra ausgehen. Ich wette, er hat noch ne' Menge davon, so langsam wie es im Kampf zu weichen scheint. Und das, obwohl wir ihm ordentlich einheizen", flüsterte Sakura ihm zu.

Wieder nickte er.

Sakura drehte das Gesicht zu Mangetsu, der, genau wie sie, nach Luft rang. Dann wurde die Zeuge davon, wie ihm das Auge mit dem Byuakugan zufiel. Eilig presste er die Handfläche darauf.

„Verdammt", murmelte er. „Es war wohl doch noch zu früh für die Anwendung."

Gerade, als Sasuke einatmete, um etwas zu sagen, da sah sie ihm tief in die Augen. Ihr war da wieder etwas kamikazemäßiges eingefallen, aber es musste glaubwürdig sein. „Ich habe 'ne Idee. Bleib hier und halte dich bereit. Ich werde ihn ablenken", erklärte sie ihm in schnellen Worten. Sasuke runzelte die Stirn, er schien nicht zu verstehen, was sie ihm damit sagen wollte, aber ehe er etwas einwenden konnte, lief sie auch schon los. Er würde es - zu gegebenem Zeitpunkt.

Sasuke konnte seine stärksten Waffen nicht gegen Mangetsu verwenden, und so musste Sakura einen Weg finden, damit es auch ohne gehen würde. Das Jutsu der Hundertstärken konnte sie längst wieder nutzen können, auch wenn der Chakrafluss im Nachgang noch etwas waberte, was Mangetsu bis eben noch gesehen haben musste. Jetzt aber schien sein Auge zu geschwächt, als dass er es nuten konnte. Um den Feind im Irrglauben lassen, sie könnte ihr Jutsu nach wie vor nicht anwenden, tat sie so, als würde sie versuchen, das Siegel zu lösen und täuschte ihm ein Misslingen vor. So ließ er sie im Kampf nämlich näher an sich heran, und das war eine Voraussetzung für ihren Plan.

„Tz, versuchte er jetzt Chakra zu sparen? Das wird euch nichts nützen", warf Mangetsu ein.

In einem von Sakura gespielten unachtsamen Moment packte er sie hinten und zog ihren Körper an sich, was ihr schlagartig die Luft aus der Lunge drückte. Ihr Rücken lag an seiner Brust, die sich unter einem viel zu schnellen Atem und Herzschlag hob und senkte. Fest hielt er sie mit beiden Armen umschlungen. Das lag sicher an der enormen Chakramenge in seinem Körper, vermutete Sakura.

Sakuras Blick suchte Sasukes. Sasuke hätte sicherlich niemals zugelassen, hätte er gewusst, was genau sie eigentlich vorhatte. Sie versuchte möglichst selbstbewusst in das entsetzte Gesicht ihres Ehemannes zu schauen. Spätestens jetzt müsste er langsam schalten.

Sie sah seinen Kiefer nervös mahlen, und man konnte seine Gehirnzellen förmlich arbeiten sehen. Dann endlich weiteten sich seine Augen leicht, als Sakura ihn auffordernd ansah. Als Sakura sie Siegel auf ihrer Stirn löste, war das ohrenbetäubende Zwitschern seines Chidoris längst unmittelbar vor ihr zu hören.

„Willst du deine Frau etwa umbringen?", hatte Mangetsu lachend gefragt, als Sasuke auf Sakura mit gesenkter Hand zugelaufen kam.

Sakura hatte sich unterdessen unauffällig auf die Zehenspitzen gestellt, und sich an Mangetsus Brust emporgeschoben, denn sie spürte seinen Herzschlag klar und deutlich in ihrem Rücken.

Kurz bevor Sasuke also ausholte – Mangetsu schien sich offensichtlich in Sicherheit zu wiegen – nutzte Sakura das Chakra der Hundertstärke in diesem Moment, um sich kraftvoll aus Mangetsus Umklammerung zu lösen. Sie knackten, und wenn diese Wucht sie nicht gebrochen hatte, dann waren sie zumindest ausgekugelt.

Sasuke hatte für den Bruchteil einer Sekunde gezögert, ehe Sakura sich befreien konnte, und stieß erst mit aller Wucht zu, als ihr Vorhaben geglückt hatte. Zuvor hatte er knapp über ihr Herz gezielt, dort, wo sie ihm versucht hatte, das Herz ihres Gegners mir ihrem eigenen zu markieren.

Mangetsu war völlig überfordert von dieser blindgläubigen Aktion. Sakura sprang hoch, packte nach seinen Schultern und drückte ihn zu Boden, sodass er nicht ausweichen konnte. Sasuke Hand durchbohrte ihn nur eine halbe Sekunde später. Bei der Anwendung des Chidoris bewegte er sich ja so verdammt schnell, dass ihm unter anderem das Zielen schwerfiel, bliebe die Person nicht an Ort und Stelle stehen. Sonst half ihm das Sharingan, die Bewegungen vorauszusehen, auch, um mögliche Angriffe abzuwehren. Das übernahm nun Sakura für ihn.

Aber das genügte noch nicht – sicher war sicher. Die beiden tauschten einen flüchtigen Blick aus. „Verfluchtes Rinnegan", keuchte Mangetsu daraufhin und starrte Sakura, die, anstelle von Sasuke, noch in derselben Sekunde vor ihm stand, mit weit aufgerissenen Augen an. Die Kunoichi sammelte so viel Chakra in der Faust, wie es ihr nur möglich war, und setzte zum Gnadenstoß an.

Die Haut an Mangetsus Bauch, auf die sie zielte, gab nach, als bestünde sie lediglich auch Pappmasche und Sakura spürte, wie sie in seine warmen Eingeweide eindrang. Der Geruch von Blut stieg ihr augenblicklich in die Nase.

Als sie die Hand wieder hinauszog, ging ihr Gegner mit weit aufgerissenen Augen endlich zu Boden, und fiel seitwärts zu Boden. Es war einfach unglaublich, dass er trotz solcher Verletzungen überhaupt noch leben und sprechen konnte. Der Mann war wirklich nicht normal. Er war ein Monster.

Er würgte eine Menge Blut und hob dann in einer stockenden Bewegung den Kopf, um zu Sakura zu sehen. Als sein Selbstheilungsprozess einsetzte, auch ganz ohne, dass er mit den Händen etwas berühren musste, begannen sich seine Schultern zu rekonstruieren, die Wunde am Bauch und an der Brust begannen sich zu schließen. Sie hielt die Luft an. Hatte das etwa nicht ausgereicht? Das war unmöglich. Aber als erst die letzte Farbe aus seinem Haar wich, kamen Sakuras Augen dem Alterungsprozess seines Körpers kaum mehr nach. Erst wurde seine Haut kalkweiß, daraufhin wirkte er völlig fahl, bis er das Aussehen eines alten Greises annahm und wie ein elendes sterbendes Tier am Boden lag.

„Geht dir dein Chakra aus?", frage Sasuke kühl. „Wohl doch nicht unsterblich."

„D-d-das kann nicht sein.", keuchte Mangetsu. „K-kaguya ... w-wird .... nicht .... zu... lassen, dass... dass ... ich sterbe."

Mit diesen letzten Worten wich jegliches Leben aus seinem Körper und ließ eine leere und ausgetrocknete Hülle zurück.

Er irrte sich, denn Kaguya errettete niemanden.

Sakuras Beine gaben jetzt urplötzlich nach, sodass sie auf dem Boden neben Mangetsus Leiche landete. Sie zitterte urplötzlich am ganzen Körper, denn eigentlich war das schon eine waghalsige Aktion gewesen. Was wäre passiert, wenn das Jutsu der Hundertstärke doch nur eingeschränkt funktioniert hätte? Schnell schüttelte sie den Kopf, daran wollte sie nicht denken. Es war wohl das Adrenalin gewesen, welches ihr den nötigen Mut zu der waghalsigen Aktion verliehen hatte.

„Bist du verletzt?", fragte Sasuke und beugte sich zu Sakura hinab. „Das war eine waghalsige Aktion, Sakura." Er wirkte trotz ihres Erfolgs verärgert über die Idee. „Ich habe doch gesagt, wir machen das nie wieder."

Frech streckt sie ihm die Zunge entgegen. „Hat doch funktioniert", entgegnete sie gespielt cool. Sasuke runzelt die Stirn, so ganz schien er ihr die Gemütslage nicht abzukaufen.

„Wieso bist du so spät ausgewichen? Du wolltest doch nicht ernsthaft, dass ich dich und dann ihn durchbohre."

„Wie? Nein, wo denkst du hin", aufgeregt schüttelte sie den Kopf. Sie wusste, dass er das niemals getan hätte. Und wenn sie ehrlich war, dann konnte sie sich Besseres vorstellen, als eine faustgroße Verletzung, die Stromschläge aussendete, im Bereich des Herzens zu erlangen, die womöglich noch ihren Kreislauf zum Erliegen gebracht hätte.

„Ich wusste das es klappt", log sie und winkte beschwichtigend mit der Hand. „Es ist vorbei, Sasuke. Das ist das, was zählt." Ernst senkte sich dann den Blick wieder zur Leiche, die neben ihr lag. Er hatte ihrer Familie so viel Angst und Leid beschert. Jetzt war er tot. Endlich.

„Ja ... Und das machst du nie wieder", sagte Sasuke äußerst beharrlich.

Sakura blickte von der Leiche in sein angespanntes Gesicht. „Ok."

Sasuke grummelte unzufrieden; er würde sich wohl nur mit einer Antwort zufriedengeben. Deshalb nickte sie jetzt fest. „Ja, ich schwöre es." Und das meinte sie ernst, schließlich schlotterten ihr im Nachhinein die Knie, was er nur nicht sah, weil sie am Boden saß.

Sasuke seufzte angestrengt, als würde er ihr den Schwur nicht abkaufen.

Nachdem Sakura sich sicher war, dass ihre Beine sie tragen würden, erhob sie sich und klopfte den Staub von sich. „Wie hast du mich so schnell gefunden?"

Stirnrunzelnd musterte er sie, als zweifelte er so sehr an ihrem Intellekt wie noch nie. „Ich finde dich immer", sagte er.

„Stimmt", lachte Sakura leise und wunderte sich gleichzeitig darüber, dass er sie für ihre waghalsige Aktion, den Jungen Riku zu verfolgen, gar nicht ausschimpft hatte, beschweren wollte sie sich darüber jedoch nicht.

„Lass uns nach Hause gehen", meinte Sasuke schließlich und hievte Mangetsus leblosen Körper über die Schulter, als handelte es sich lediglich um einen Sack fauler Äpfel.

Sakura nickte zustimmend. Nach Hause. Zu Sarada, ihrer Tochter.

„Dann los", meinte er.

„Sicher." Dann fiel ihr aber noch etwas ein. „Ah, Moment. Meine Tasche." Im Eifer des Gefechts hätte sie diese doch fast vergessen; und es befanden sich doch einige ihrer Lieblingsbücher darin. Eilig schob sie die Bretter eines zerstörten Bücherregals zur Seite und zog ihre Tasche darunter hervor. „Herrjemine", murmelte Sakura. Es war alles herausgefallen. In Windeseile packte sie die Sachen zusammen, die sie als ihre identifizieren konnte, und folgte Sasuke aus der Höhle.

Sakura staunte nicht schlecht, als ihnen vor der Höhle plötzlich Shinobis aus Konoha entgegenkamen, die Sasuke die Leiche abnahmen.

„Wir übernehmen ab hier", erklärte eine der Kunoichi. „Ein Spezialteam wird das Versteck noch gründlich durchsuchen."

„Was ist mit dem Dorf?", wollte Sakura von ihr wissen.

„Wir haben alle Eindringlinge festnehmen können. Es gibt keine Toten. Zumindest von unserer Seite."

„Weshalb hatten sie denn überhaupt angegriffen?"

„Das wissen wir noch nicht", antwortete die Kunoichi, während sie einem Trupp Shinobi mit der Hand einen Befehl zuwies. „Die Eindringlinge müssen erst verhört werden."

Erschöpft beobachtete Sakura, wie die Frau sich umdrehte und zu ihren Kameraden lief. Danach brachen sie mit Sasuke den Heimweg an.

Als sie im Dorf ankamen, waren nahezu alle Menschen wieder in ihre Häuser zurückgekehrt, und außer den herumliegenden Trümmern, war kein Hinweis mehr zu vernehmen, dass Konoha angegriffen wurde.

Sakura und Sasuke fanden ihre Tochter bei Shikamaru und Temari Zuhause vor.

„Was war das bitte für eine waghalsige Aktion von dir, Sakura?", tadelte Shikamaru eindringlich, nachdem er die Haustür geöffnet hatte. Als er dann aber hörte, dass Mangetsu tot war, atmete er jedoch erleichtert aus. Dagegen konnte er nun wirklich nichts einwenden.

„Mutterinstinkt, Shikamaru", sagte Temari in einem bestimmten Ton und trat zu ihm an die Tür. „Ich hätte genauso gehandelt wie Sakura, würde es um unseren Sohn gehen."

Shikamaru fixierte seine Frau an, schüttelte den Kopf und seufzte unterdessen genervt. „Jaja. Ich verstehe schon, es ist ja alles gut gegangen."

„Eben", erwiderte seine Frau und zwinkerte Sakura unauffällig zu. „Eine Mutter weiß eben, wie sie ihre Familie beschützt."

༻❀༺


Freunde der Sonne,

Heute ein etwas längeres Kapitel! Ich habe nach Jennys Korrektur (Danke Jenny *knuddel* <3) noch viele Änderungen vorgenommen, was unüblich ist . Aber irgendwie hatte mir das Kapitel noch nicht zugesagt. Ich habe deshalb noch gestern Abend noch versucht, selbst auf Rechtschreibung zu lesen, aber da ich am kränkeln bin, konnte ich mich schlecht konzentrieren und habe kaum was geschafft. Ich werde es bei gegebener Zeit nachholen.

So! Mangetsu ist endlich weg vom Fenster ^^ So richtig bin ich noch nicht zufrieden, irgendetwas stört mich, vielleicht auch die fehlende Neukorrektur von Jenny xD Vielleicht muss ich die ganze Sache nochmal ganz unbefangen lesen, wenn ein bisschen Zeit vergangen ist.

Am Mittwoch geht es weiter, am Samstag wird dann die letzte Veröffentlichung erfolgen

Bleibt gesund!!!

Eure Juli
<3
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