Gefangenes Herz
von summer night
Kurzbeschreibung
Als Narumiya Meis Schwester ist es nicht immer leicht, dann auch noch ein gewisser Catcher mit Brille und das Gefühlschaos ist perfekt. (Es sind kleine Bruchstücken einer Geschichte, die mir im Kopf herumschwirrt. Es wird auch nicht immer chronologisch erzählt. )
KurzgeschichteRomance, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Miyuki Kazuya
OC (Own Character)
26.01.2021
04.12.2021
5
4.818
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26.01.2021
254
Sie musste auf der Couch eingenickt sein, bei dem Versuch auf sein Heimkommen zu warten.
'Was hatte sie aufgeweckt?'
Es war zwar keine gute Angewohnheit, aber das Einschlafen im Sitzen hatte sie perfektioniert.
Schlaftrunken öffnete sie ihre Augen.
Im gedämpften Licht der Straßenlaterne blickte sie auf einen braunhaarigen Schopf hinab, der es sich auf ihren Oberschenkeln bequem gemacht hatte.
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen bei diesem friedlich kindlichen Anblick. Sein Atem bewegte kaum merklich eine paar vereinzelte Härchen die in sein Gesicht gefallen sind. Ihre Finger glitten sanft durch die sandfarbenen Strähnen und schoben sie dabei aus seiner Stirn.
Die Lider verdeckten, die sonst so intelligenten scharfsinnigen Irden, die sie so manchmal schon an den Rand des absoluten Wahnsinns getrieben hatten.
Tiefe Zuneigung, die sich über viele Jahre entwickelt und gefestigt hatte, sprach nun aus ihrer Miene während sie gedankenverloren anfing mit ihren Fingerkuppen erst über seine sonnengebräunte Wange zu streichen. Dem Bartansatz hinauf zu folgen und schließlich für einen liebevollen Moment ihre Kuppen an der deutlich helleren Hautpartie über seiner Schläfe verharrten zu lassen.
Ja, sie hatte in der High-School immer mit ihren Freundinnen über das perfekte Aussehen diskutiert und natürlich waren Brillen ein No-go und doch während der ersten Begegnung trug er dieses breite schwarze Gestell einer Streberbrille. Das Problem nur: dieses klobige zu große Ding ließ sein Gesicht spannend und kantiger wirken und die karamellfarbenen Augen dahinter funkelten in den Gläsern gerissen.
Tief in der Vergangenheit schwelgend, stiegen nun noch andere Erinnerung in ihr auf.
'Was hatte sie aufgeweckt?'
Es war zwar keine gute Angewohnheit, aber das Einschlafen im Sitzen hatte sie perfektioniert.
Schlaftrunken öffnete sie ihre Augen.
Im gedämpften Licht der Straßenlaterne blickte sie auf einen braunhaarigen Schopf hinab, der es sich auf ihren Oberschenkeln bequem gemacht hatte.
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen bei diesem friedlich kindlichen Anblick. Sein Atem bewegte kaum merklich eine paar vereinzelte Härchen die in sein Gesicht gefallen sind. Ihre Finger glitten sanft durch die sandfarbenen Strähnen und schoben sie dabei aus seiner Stirn.
Die Lider verdeckten, die sonst so intelligenten scharfsinnigen Irden, die sie so manchmal schon an den Rand des absoluten Wahnsinns getrieben hatten.
Tiefe Zuneigung, die sich über viele Jahre entwickelt und gefestigt hatte, sprach nun aus ihrer Miene während sie gedankenverloren anfing mit ihren Fingerkuppen erst über seine sonnengebräunte Wange zu streichen. Dem Bartansatz hinauf zu folgen und schließlich für einen liebevollen Moment ihre Kuppen an der deutlich helleren Hautpartie über seiner Schläfe verharrten zu lassen.
Ja, sie hatte in der High-School immer mit ihren Freundinnen über das perfekte Aussehen diskutiert und natürlich waren Brillen ein No-go und doch während der ersten Begegnung trug er dieses breite schwarze Gestell einer Streberbrille. Das Problem nur: dieses klobige zu große Ding ließ sein Gesicht spannend und kantiger wirken und die karamellfarbenen Augen dahinter funkelten in den Gläsern gerissen.
Tief in der Vergangenheit schwelgend, stiegen nun noch andere Erinnerung in ihr auf.