Eine besondere Liebe
von Passepartout
Kurzbeschreibung
Die schöne Marie findet eine ganz besondere Liebe
KurzgeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P12 / Gen
18.01.2021
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Es war einmal... Es war einmal eine schöne junge Frau namens Marie, Tochter eines Müllers. Marie hatte lange,wellige
goldblonde Haare,ein hübsches Gesicht,einen schöngeschwungenen Mund mit vollen roten Lippen und eine anmutige
Figur.
Marie war gütig,freundlich,ein bisschen schalkhaft und lebenslustig - und teilte ihre Güte und Herzenswärme mit allen,
am meisten mit Menschen,die ihre Hilfe und Freundschaft gut brauchen konnten.
Ihr Vater war sehr stolz auf sie - so stolz,dass er eines Tages eine sehr seltsame Behauptung in die Welt setzte: Dass Marie
Stroh zu Gold spinnen könne!
Der sehr geld-und goldgierige König des Landes liess die arme Marie entführen und in einen Turm sperren: Ein Spinnrad
wurde vor sie hingestellt.
Die verzweifelte Marie weinte bitterlich.
Und auf einmal stand ein sehr,sehr kleiner Mann vor ihr: Er trug einen breitkrempigen Hut mit einer langen Feder darauf,
ein Wams und Kniehosen,einen Umhang und derbe Stiefel.
Er war nicht mehr jung,sein Haar war grau,er hatte blitzende blaue Augen unter sehr dicken grauen Brauen und einen struppigen
Ziegenbart. Der kleine Mann war verwachsen und bucklig, aber sein faltiges Gesicht war eigentlich hübsch,mit runzeligen,
aber vollen LIppen und einem gütigen Ausdruck.
"Warum weinst du so entsetzlich?" Marie erzählte es ihm.
"Oh,dieser König! Er beutet "sein" Land und sein Volk aus,und er hat kein Herz für diejenigen,denen es schlecht geht und
die eigentlich Hilfe - die Hilfe eines gütigen,keines "nur" macht-und goldgierigen Königs! - brauchen würden!
Ich kann dir helfen,aber ich wünsche mir zwei Dinge: Das Eine: Ich kenne viele Leute,Leute,denen es schlecht geht und die
ihr Los verbessern wollen! Wenn Du und ich uns mit diesen Menschen zusammentun würden,dann könnten wir
diesen König absetzen!
Und nicht sofort,sondern mit viel Arbeit könnten wir zusammen mit diesen Menschen
die Lage in diesem Königreich verbessern!
Wir könnten mit viel Mühe und nach viel Zeit ein glückliches Land schaffen! Wärst du bereit,mir und diesen Menschen dabei
zu helfen?"
"Von ganzem Herzen JA!"
"Und das zweite! Du siehst,wie ich aussehe! Du bist sooo schön,aber jeder weiss,dass deine noch viel grössere Schönheit
in deinem Herzen ist! Wärst du bereit - mir Liebe zu geben? Könntest du mich lieben?"
Marie blickte ihm lange in die Augen. Und dann küsste sie ihn!
Der kleine Mann setzte sich ans Spinnrad - und bald war der ganze Raum mit Gold gefüllt!
Als der König hereinkam,fand er das Gold vor! Er sah Marie dasitzen,während sich der kleine Mann versteckt hatte.
Aber als der König begann,gierig im Gold herumzuwühlen,trat der kleine Mann hervor:
Er nahm ein Goldstück und berührte damit den König! Und dann stand eine goldene Statue im Raum!
Marie und der kleine Mann verliessen den Raum. Es gab viele,viele Zusammenkünfte und Gespräche mit vielen
Menschen.
Priester,Handwerker,Gelehrte,Lehrer,Alte,Kinder,Frauen und Männer,Bauern und Arbeiter dachten,arbeiteten,arbeiteten
und dachten:
Aus dem Königreich wurde ein Land, das sich ein Oberhaupt wählte. Menschen sassen in einer Versammlung - und schufen
Gesetze.
Es entstanden Heime für alte Menschen,Krankenhäuser, Kindergärten,Schulen - und vieles mehr!
Und die schöne,gütige Marie liebte den kleinen Mann immer mehr!
Er war so klug und hatte so ein grosses Wissen - und ein grosses Herz!
Ihres schenkte sie ihm! Sie lachte mit ihm, beide lasen gemeinsam Bücher,beide machten lange Spaziergänge.
Und weil Marie ihn liebte,schenkte sie sich ihm: Sie schenkte ihm ihre Lippen und ihre Küsse - und er liebte ihre Seele,
ihr Herz und ihren schönen Körper.
Und schliesslich schenkte der kleine Mann "seiner"Marie ein Kind - als sie es bekam,da sass er neben ihr,blickte sie
mit tiefer Liebe an,hielt ihre Hand und küsste sie! Und,vor allem, er atmete mit ihr mit, und er zeigte ihr,was sie tun musste,
um richtig zu "pressen"!
Seine Liebe half Marie,die Schmerzen zu ertragen,bis das Köpfchen endlich zum Vorschein kam - und bis das Kind den
ersten Schrei tat! Ein kerngesunder kleiner Junge,den die beiden "Hinz" nannten - und dem sie lachend einen lustigen
Spitznamen gaben:Sie nannten ihn "Rumpelstilzchen"!
Kurz darauf gab Marie dem kleinen Jungen erstmals ihre schöne Brust. Hinz/"Rumpelstilzchen" wurde mit aller
Liebe seiner Eltern aufgezogen.
Er konnte in einem glücklichen,blühenden Land aufwachsen! Und bei vielen fröhlichen Feiern und Festen tanzten
die glücklichen Menschen um die goldene Statue herum,die beim Brunnen am Dorfplatz stand!
Und der kleine Mann und die schöne,strahlende Marie standen Hand in Hand dabei,glücklich über ihre Liebe,stolz
auf ihr Werk! Und ihre Lippen fanden sich zu einem langen,seligen Kuss!
goldblonde Haare,ein hübsches Gesicht,einen schöngeschwungenen Mund mit vollen roten Lippen und eine anmutige
Figur.
Marie war gütig,freundlich,ein bisschen schalkhaft und lebenslustig - und teilte ihre Güte und Herzenswärme mit allen,
am meisten mit Menschen,die ihre Hilfe und Freundschaft gut brauchen konnten.
Ihr Vater war sehr stolz auf sie - so stolz,dass er eines Tages eine sehr seltsame Behauptung in die Welt setzte: Dass Marie
Stroh zu Gold spinnen könne!
Der sehr geld-und goldgierige König des Landes liess die arme Marie entführen und in einen Turm sperren: Ein Spinnrad
wurde vor sie hingestellt.
Die verzweifelte Marie weinte bitterlich.
Und auf einmal stand ein sehr,sehr kleiner Mann vor ihr: Er trug einen breitkrempigen Hut mit einer langen Feder darauf,
ein Wams und Kniehosen,einen Umhang und derbe Stiefel.
Er war nicht mehr jung,sein Haar war grau,er hatte blitzende blaue Augen unter sehr dicken grauen Brauen und einen struppigen
Ziegenbart. Der kleine Mann war verwachsen und bucklig, aber sein faltiges Gesicht war eigentlich hübsch,mit runzeligen,
aber vollen LIppen und einem gütigen Ausdruck.
"Warum weinst du so entsetzlich?" Marie erzählte es ihm.
"Oh,dieser König! Er beutet "sein" Land und sein Volk aus,und er hat kein Herz für diejenigen,denen es schlecht geht und
die eigentlich Hilfe - die Hilfe eines gütigen,keines "nur" macht-und goldgierigen Königs! - brauchen würden!
Ich kann dir helfen,aber ich wünsche mir zwei Dinge: Das Eine: Ich kenne viele Leute,Leute,denen es schlecht geht und die
ihr Los verbessern wollen! Wenn Du und ich uns mit diesen Menschen zusammentun würden,dann könnten wir
diesen König absetzen!
Und nicht sofort,sondern mit viel Arbeit könnten wir zusammen mit diesen Menschen
die Lage in diesem Königreich verbessern!
Wir könnten mit viel Mühe und nach viel Zeit ein glückliches Land schaffen! Wärst du bereit,mir und diesen Menschen dabei
zu helfen?"
"Von ganzem Herzen JA!"
"Und das zweite! Du siehst,wie ich aussehe! Du bist sooo schön,aber jeder weiss,dass deine noch viel grössere Schönheit
in deinem Herzen ist! Wärst du bereit - mir Liebe zu geben? Könntest du mich lieben?"
Marie blickte ihm lange in die Augen. Und dann küsste sie ihn!
Der kleine Mann setzte sich ans Spinnrad - und bald war der ganze Raum mit Gold gefüllt!
Als der König hereinkam,fand er das Gold vor! Er sah Marie dasitzen,während sich der kleine Mann versteckt hatte.
Aber als der König begann,gierig im Gold herumzuwühlen,trat der kleine Mann hervor:
Er nahm ein Goldstück und berührte damit den König! Und dann stand eine goldene Statue im Raum!
Marie und der kleine Mann verliessen den Raum. Es gab viele,viele Zusammenkünfte und Gespräche mit vielen
Menschen.
Priester,Handwerker,Gelehrte,Lehrer,Alte,Kinder,Frauen und Männer,Bauern und Arbeiter dachten,arbeiteten,arbeiteten
und dachten:
Aus dem Königreich wurde ein Land, das sich ein Oberhaupt wählte. Menschen sassen in einer Versammlung - und schufen
Gesetze.
Es entstanden Heime für alte Menschen,Krankenhäuser, Kindergärten,Schulen - und vieles mehr!
Und die schöne,gütige Marie liebte den kleinen Mann immer mehr!
Er war so klug und hatte so ein grosses Wissen - und ein grosses Herz!
Ihres schenkte sie ihm! Sie lachte mit ihm, beide lasen gemeinsam Bücher,beide machten lange Spaziergänge.
Und weil Marie ihn liebte,schenkte sie sich ihm: Sie schenkte ihm ihre Lippen und ihre Küsse - und er liebte ihre Seele,
ihr Herz und ihren schönen Körper.
Und schliesslich schenkte der kleine Mann "seiner"Marie ein Kind - als sie es bekam,da sass er neben ihr,blickte sie
mit tiefer Liebe an,hielt ihre Hand und küsste sie! Und,vor allem, er atmete mit ihr mit, und er zeigte ihr,was sie tun musste,
um richtig zu "pressen"!
Seine Liebe half Marie,die Schmerzen zu ertragen,bis das Köpfchen endlich zum Vorschein kam - und bis das Kind den
ersten Schrei tat! Ein kerngesunder kleiner Junge,den die beiden "Hinz" nannten - und dem sie lachend einen lustigen
Spitznamen gaben:Sie nannten ihn "Rumpelstilzchen"!
Kurz darauf gab Marie dem kleinen Jungen erstmals ihre schöne Brust. Hinz/"Rumpelstilzchen" wurde mit aller
Liebe seiner Eltern aufgezogen.
Er konnte in einem glücklichen,blühenden Land aufwachsen! Und bei vielen fröhlichen Feiern und Festen tanzten
die glücklichen Menschen um die goldene Statue herum,die beim Brunnen am Dorfplatz stand!
Und der kleine Mann und die schöne,strahlende Marie standen Hand in Hand dabei,glücklich über ihre Liebe,stolz
auf ihr Werk! Und ihre Lippen fanden sich zu einem langen,seligen Kuss!
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