Deus ex tempore
von Cytisus
GeschichteAllgemein / P18 / Gen
Desmond Miles
Ezio Auditore da Firenze
Federico Auditore da Firenze
Giovanni Auditore da Firenze
Maria Auditore da Firenze
Mario Auditore
15.01.2021
01.02.2021
3
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15.01.2021
352
Warnung: Beschreibung einer starken Verletzung, Amputationsversuch
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Er schrie. Sein Arm brannte. Es hörte nicht auf. Er konnte nicht loslassen, nicht wegrennen, sein Arm brannte wie flüssigesMetallFeuerSäure erkonntenichtloslassenesbrannteesbrannteesbrannte-
Als es dunkel um ihn wurde war Desmond fast froh.
Das Brennen kam zurück. Desmond stöhnte, kauerte sich um seinen Arm herum. Es brannte. Ihm war schwindlig. Es brannte heftig genug, dass ihm schlecht wurde. Desmond versuchte, seinen Atem zu beruhigen, doch er konnte an kaum etwas anderes denken als den grauenvollen Schmerz in seinem Arm.
Er wusste nicht, wie lange er so dalag. Oder wie er sich aufraffen sollte. Ihm war schrecklich kalt, obwohl er schwitzte. Irgendwo in seinem Hinterkopf war ihm bewusst, dass er Fieber hatte.
Kühlen, sagte eine pragmatische Stimme in seinem Kopf, die verdächtig nach Altair klang. Du musst die Verbrennung kühlen.
Desmond stöhnte, als er sich auf die Knie zwang. Alles drehte sich und er schien nicht aufhören zu können, zu zittern. Seinen Arm an den Körper gepresst, kroch er blindlings vorwärts, konnte kaum atmen, ohne schier zu kotzen. Auf die Beine kam er nicht, sie gaben sofort nach. Er zwang sich auf Knien weiter.
Undeutlich war ihm bewusst, dass Leute um ihn herum schrien. Er reagierte nicht. Er musste die Verbrennung kühlen, irgendetwas tun, um diese schrecklichen Schmerzen zu beenden. Er brauchte Wasser.
Jemand packte ihn. Er versuchte vergeblich, die Person abzuschütteln, doch er konnte kaum etwas tun. Eine zweite Person griff seinen Arm. Ein Dritter seine Beine. Als jemand seinen Arm berührte, konnte Desmond nicht an sich halten. Er schrie. Die Hände packten ihn, hoben ihn an. Wieder wurde ihm schwarz vor Augen.
Als er aufwachte, schob ihm jemand etwas in den Mund. Er versuchte, es auszuspucken, doch in diesem Moment machte sich jemand an seinem Arm zu schaffen. Desmond schrie, verzweifelt, als etwas in seine Schulter schnitt. Er wand sich, versuchte, zu entkommen. Hände drückten ihn fest, hielten ihn still, als erneut jemand ansetzte. Unter all den Schmerzen konnte Desmond fühlen, dass jemand an ihm säbelte. Es schien nicht zu gelingen. Desmonds Metzger setzte mehrmals an. Desmond wurde nicht ohnmächtig. Seine Stimme hatte schon lange versagt.
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Er schrie. Sein Arm brannte. Es hörte nicht auf. Er konnte nicht loslassen, nicht wegrennen, sein Arm brannte wie flüssigesMetallFeuerSäure erkonntenichtloslassenesbrannteesbrannteesbrannte-
Als es dunkel um ihn wurde war Desmond fast froh.
Das Brennen kam zurück. Desmond stöhnte, kauerte sich um seinen Arm herum. Es brannte. Ihm war schwindlig. Es brannte heftig genug, dass ihm schlecht wurde. Desmond versuchte, seinen Atem zu beruhigen, doch er konnte an kaum etwas anderes denken als den grauenvollen Schmerz in seinem Arm.
Er wusste nicht, wie lange er so dalag. Oder wie er sich aufraffen sollte. Ihm war schrecklich kalt, obwohl er schwitzte. Irgendwo in seinem Hinterkopf war ihm bewusst, dass er Fieber hatte.
Kühlen, sagte eine pragmatische Stimme in seinem Kopf, die verdächtig nach Altair klang. Du musst die Verbrennung kühlen.
Desmond stöhnte, als er sich auf die Knie zwang. Alles drehte sich und er schien nicht aufhören zu können, zu zittern. Seinen Arm an den Körper gepresst, kroch er blindlings vorwärts, konnte kaum atmen, ohne schier zu kotzen. Auf die Beine kam er nicht, sie gaben sofort nach. Er zwang sich auf Knien weiter.
Undeutlich war ihm bewusst, dass Leute um ihn herum schrien. Er reagierte nicht. Er musste die Verbrennung kühlen, irgendetwas tun, um diese schrecklichen Schmerzen zu beenden. Er brauchte Wasser.
Jemand packte ihn. Er versuchte vergeblich, die Person abzuschütteln, doch er konnte kaum etwas tun. Eine zweite Person griff seinen Arm. Ein Dritter seine Beine. Als jemand seinen Arm berührte, konnte Desmond nicht an sich halten. Er schrie. Die Hände packten ihn, hoben ihn an. Wieder wurde ihm schwarz vor Augen.
Als er aufwachte, schob ihm jemand etwas in den Mund. Er versuchte, es auszuspucken, doch in diesem Moment machte sich jemand an seinem Arm zu schaffen. Desmond schrie, verzweifelt, als etwas in seine Schulter schnitt. Er wand sich, versuchte, zu entkommen. Hände drückten ihn fest, hielten ihn still, als erneut jemand ansetzte. Unter all den Schmerzen konnte Desmond fühlen, dass jemand an ihm säbelte. Es schien nicht zu gelingen. Desmonds Metzger setzte mehrmals an. Desmond wurde nicht ohnmächtig. Seine Stimme hatte schon lange versagt.