Achat und der Werwolf
von Nixa
GedichtFantasy, Horror / P18 / Gen
08.01.2021
08.01.2021
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Mondlicht
Bewegte den Atem herbstlicher Blumen,
Ein Atem der sich Geister, Tiere und Menschen
Unterwarf.
Achat wurde von der Sonne regiert,
Weshalb auch die tiefe Dunkelheit,
Nichts von seinem Triebe wusste,
Die bleiche Schöne
Brachte den jungen Achat in Versuchung
Nachts,
Unterm Apfelbaum
An der Schwelle seines Dranges
Schrie sie: Blut fließt,
Strömt vor Glück,
Und lädt die Gäste ein.
In dieser Nacht
Ihr Geliebter verschwand.
Entlang seiner Spur führte die bleiche Schöne ihren Wolf,
Wollte sie nach Achat ausschauen
Ihrem Geliebten folgen.
Kurz vor Morgengrauen
Achat und der Werwolf erwachten
Nackt, in Wiedersehensfreude.
Tränen, aus Totenköpfen
Bedeckten beide wie schwarze Seide,
Unterm Apfelbaum.
Bewegte den Atem herbstlicher Blumen,
Ein Atem der sich Geister, Tiere und Menschen
Unterwarf.
Achat wurde von der Sonne regiert,
Weshalb auch die tiefe Dunkelheit,
Nichts von seinem Triebe wusste,
Die bleiche Schöne
Brachte den jungen Achat in Versuchung
Nachts,
Unterm Apfelbaum
An der Schwelle seines Dranges
Schrie sie: Blut fließt,
Strömt vor Glück,
Und lädt die Gäste ein.
In dieser Nacht
Ihr Geliebter verschwand.
Entlang seiner Spur führte die bleiche Schöne ihren Wolf,
Wollte sie nach Achat ausschauen
Ihrem Geliebten folgen.
Kurz vor Morgengrauen
Achat und der Werwolf erwachten
Nackt, in Wiedersehensfreude.
Tränen, aus Totenköpfen
Bedeckten beide wie schwarze Seide,
Unterm Apfelbaum.
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