☎ [♫ | ⚑] Eddy Spensers Erlebnis-Schatzkiste
von - Leela -
Kurzbeschreibung
Nachdem sein erstes Buch so ein großer Erfolg wurde, hat Eddy sich dazu entschlossen, auch weiterhin seine ganzen interessanten und erzählenswerten Erlebnisse zu sammeln; nachdem er nach 100 Kapiteln sein erstes Buch abgeschlossen hat, hier in einem neuen Band seiner spannenden Abenteuer. Begleitet ihn und findet heraus, wie sein nicht ganz so normaler Alltag manchmal aussieht…
SammlungAbenteuer, Freundschaft / P12 / Gen
Eddie
Jake
Tracy
05.01.2021
24.11.2022
100
157.661
2
Alle Kapitel
16 Reviews
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Dieses Kapitel
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18.07.2022
1.225
Anm. d. Aut.: Dieses Kapitel wurde für die »Wochen-Challenge« von Sira-la geschrieben. Die Vorgaben sind zur Vermeidung von Spoilern am Ende des Kapitels.
Eddy ist schon lange im Schreibergeschäft und schreibt regelmäßig für den Sira-la-Verlag. Die wöchentlichen Themen inspirieren ihn immer wieder aufs Neue für seine Kapitel. Grund genug, dies einmal in einem Beitrag zu würdigen. Hier ist also sein neues Kapitel:
Meine Liebe zum Schreiben entdeckte ich, als ich feststellte, daß ich doch mehr ungewöhnliche Sachen in meinem Leben erlebe, als mir bis dahin bewußt gewesen ist. Meine Geschichten und Erlebnisse reichten aus, um ganze Bücher zu füllen. Und so war ich auf der Suche nach einem Verlag gewesen, über den ich die meisten meiner Geschichten veröffentlichen konnte.
Begonnen hatte ich damals über den Mufterling-Verlag. Ich weiß nicht, ob jemand von euch den noch kennt. In der ersten Zeit konnte man sogar noch bei einem Bingospiel teilnehmen und etwas gewinnen. Später wurde der Verlag vom Sira-la-Verlag übernommen.
Das großartige an dem Verlag ist, daß es jede Woche ein neues Motto gibt, zu dem man schreiben kann, und es ist ganz unverbindlich. Man kann mitschreiben, wann immer man möchte. Das ganze nennt sich Wochenchallenge, und macht wirklich Spaß. Jetzt habe ich den Traum, mich irgendwann aus dem Ghostbusting-Geschäft ausklinken zu können. Früher wollte ich immer gerne Bibliothekar werden. Seitdem ich mit dem Schreiben angefangen habe, hoffe ich, mir so eine gute Grundlage erarbeiten zu können, um davon leben zu können. Deswegen bin ich auch regelmäßig dabei.
Ich glaube, ich bin der einzige, der bisher wirklich zu jeder Woche auch etwas geschrieben hat. Manchmal ist es leichter, manchmal komplizierter, denn zu den Vorgaben muß mir ja auch immer eine Begebenheit aus meinem Leben einfallen, die dazu paßt. Es ist aber tatsächlich noch nie vorgekommen, daß mir gar nichts dazu eingefallen ist.
Die Gemeinschaft bei der Wochenchallenge ist wirklich großartig und sehr gemischt. Manche schreiben regelmäßiger mit, andere ab und zu, von einigen Autoren, die früher oft dabei waren, hat man lange nichts gehört, dafür sind neue Schreiber darauf aufmerksam geworden, die jetzt regelmäßig mitschreiben. Und es ist so interessant zu sehen, was für unterschiedliche Beiträge zu den Vorgaben entstehen.
Sogar Freunde von mir schreiben ab und zu mit! Zum Beispiel mein Kumpel Zino aus Gaya, der sein Abenteuerbuch aufgrund der Wochenchallenge begonnen hat, oder ein weiterer sehr guter Freund von mir, John Benton, der mittlerweile viel aus seinem Tagebuch über den Sira-la-Verlag veröffentlicht. Wen ich bislang noch nicht dazu überreden konnte, etwas für den Verlag zu schreiben, ist eine gute Freundin von mir, Leela, über die ich Zino und John auch kennengelernt habe, und die selber sehr viel schreibt und auch unsere Abenteuer dokumentiert. Für die Wochenchallenge hat sie, glaube ich, noch nie geschrieben, keine Ahnung warum. Aber sie hilft Zino, John und mir bei unseren Beiträgen, geht sie vorher noch mal durch und korrigiert sie auch, bevor wir sie veröffentlichen. Und das ist auch ganz viel wert. Manchmal hat sie auch Tips für unsere Geschichten, zum Beispiel mit Formulierungen, oder wenn wir mal nicht weiter wissen. Ich glaube, bei der Wochenchallenge möchte sie uns das Feld übrlassen, damit wir etwas eigenes haben. Vielleicht möchte sie, daß unsere Werke mehr Aufmerksamkeit bekommen, und hält sich deswegen zurück. Denn sie ist echt gut!
Zino und John schreiben nicht so regelmäßig mit wie ich. Eher so, wie es gerade paßt, aber die beiden wollen sich damit auch nicht selbständig machen. John hat seinen festen Job bei U.N.I.T. und scheint damit zufrieden zu sein, und Zino hat als gayanischer Nationalheld auch andere Verpflichtungen, denen er leidenschaftlich nachkommt. Aber das ist ja okay. Das ist das schöne an der Wochenchallenge, daß man ganz flexibel mitmachen kann, je nachdem, ob man professioneller, oder mehr hobbymäßig unterwegs sein möchte. Manchmal arbeiten wir aber auch zusammen etwas aus. Oder einer von uns berichtet von gemeinsamen Abenteuern. Leela nennt das dann Crossover. Sie muß es wissen, sie ist die Expertin.
Daß es so viel Spaß machen kann, nach Vorgaben zu schreiben, hätte ich früher nie gedacht. Jetzt gehört es fest zu meinem Leben dazu, und ich hoffe, daß der Sira-la-Verlag noch lange existiert, damit wir immer wieder neue faszinierende Themen zum Schreiben bekommen. Sonst müßte ich mir einen neuen Verlag suchen. Aber das Konzept vom Sira-la-Verlag ist so genial, daß ich hoffe, daß ich das nie muß.
Apropos Vorgaben, auch wenn Leela nicht selbst mitschreibt, manchmal habe ich das Gefühl, bestimmte Vorgaben kommen von ihr! Ich weiß, daß man da selber was einreichen kann. Wenn das stimmt, hätte ich manche Katastrophen ihr zu verdanken. Aber das ist okay. Denn immerhin lebt davon mein Buch. Oder besser, meine Bücher, ich bin ja schon bei Band 2.
Für jeden, der es ausprobieren möchte, kann ich den Sira-la-Verlag nur empfehlen! Dort habe ich bislang nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Der Verlag ist sehr gewissenhaft, die Mitarbeiter sehr freundlich, und wenn man eine Wochenchallenge mal verlegt hat, so wie ich letztens, dann kann man anfragen, ob man sie noch mal bekommt. Hin und wieder gibt es sogar verlagseigene Beiträge, die auch immer sehr interessant sind.
Die Wochenchallenge lebt von der Kreativität der Autoren, und es gibt ein richtiges Verzeichnis mit allen Geschichten, die dafür veröffentlicht wurden. Der Verlag hat zwei Außenstellen bei denen man sich erkundigen und Beiträge einreichen kann, einmal in der Fanfiktion-Straße, und dann in der Belletristica-Allee. Aktuell gibt es die Vorgaben immer Sonntags abends. Das ist praktisch, dann kann man montags loslegen, und hat Zeit bis zum nächsten Sonntag, um den Beitrag einzureichen.
So lange der Verlag existiert, werde ich ganz sicher dafür schreiben. Denn als Autor ist das eine super Möglichkeit, um seine Geschichten bekannt werden zu lassen. Jede Woche aufs Neue gibt es eine neue Chance dazu, und wenn man für die aktuelle Woche schreibt, dann kann man sogar für vergangene Wochen auch immer noch Beträge einreichen. Ich werde auf jeden Fall versuchen, weiterhin für jede Woche eine neue Idee zu haben. Frei nach dem Motto, wer schreibt, der bleibt. Und vielleicht schaffe ich eines Tages den Absprung aus dem Ghostbusting-Geschäft, und kann mit meinen Büchern so viel verdienen, daß ich davon leben kann. Das wäre ein Traum! Eine Super-Unterstützung ist der Sira-la-Verlag mit seiner Wochenchallenge dafür auf jeden Fall! Und ich möchte die Gelegenheit hier einmal nutzen, um dafür danke zu sagen. Vielen Dank, daß ich die Gelegenheit bekommen durfte, hier mein Talent unter Beweis zu stellen, und meinem Traum vom freiberuflichen Autoren immer näher zu kommen.
So, und jetzt muß ich mir mal ansehen, was wir diese Woche überhaupt für eine Vorgabe haben. Ich hoffe, mir fällt etwas dazu ein.
Also, wir lesen uns!
Euer Eddy
Die Vorgabe für Kalenderwoche 29/2022 von MiraMiracle war:
Wer schreibt, der bleibt.
[ein Sprichwort der Mandalorianer aus dem Star Wars-Universum]
Anm. d. Aut.: Und nicht nur von dort, sondern auch ein Sprichwort aus dem öffentlichen Dienst. ;-)
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Eddy ist schon lange im Schreibergeschäft und schreibt regelmäßig für den Sira-la-Verlag. Die wöchentlichen Themen inspirieren ihn immer wieder aufs Neue für seine Kapitel. Grund genug, dies einmal in einem Beitrag zu würdigen. Hier ist also sein neues Kapitel:
Hommage an den Sira-la-Verlag
Meine Liebe zum Schreiben entdeckte ich, als ich feststellte, daß ich doch mehr ungewöhnliche Sachen in meinem Leben erlebe, als mir bis dahin bewußt gewesen ist. Meine Geschichten und Erlebnisse reichten aus, um ganze Bücher zu füllen. Und so war ich auf der Suche nach einem Verlag gewesen, über den ich die meisten meiner Geschichten veröffentlichen konnte.
Begonnen hatte ich damals über den Mufterling-Verlag. Ich weiß nicht, ob jemand von euch den noch kennt. In der ersten Zeit konnte man sogar noch bei einem Bingospiel teilnehmen und etwas gewinnen. Später wurde der Verlag vom Sira-la-Verlag übernommen.
Das großartige an dem Verlag ist, daß es jede Woche ein neues Motto gibt, zu dem man schreiben kann, und es ist ganz unverbindlich. Man kann mitschreiben, wann immer man möchte. Das ganze nennt sich Wochenchallenge, und macht wirklich Spaß. Jetzt habe ich den Traum, mich irgendwann aus dem Ghostbusting-Geschäft ausklinken zu können. Früher wollte ich immer gerne Bibliothekar werden. Seitdem ich mit dem Schreiben angefangen habe, hoffe ich, mir so eine gute Grundlage erarbeiten zu können, um davon leben zu können. Deswegen bin ich auch regelmäßig dabei.
Ich glaube, ich bin der einzige, der bisher wirklich zu jeder Woche auch etwas geschrieben hat. Manchmal ist es leichter, manchmal komplizierter, denn zu den Vorgaben muß mir ja auch immer eine Begebenheit aus meinem Leben einfallen, die dazu paßt. Es ist aber tatsächlich noch nie vorgekommen, daß mir gar nichts dazu eingefallen ist.
Die Gemeinschaft bei der Wochenchallenge ist wirklich großartig und sehr gemischt. Manche schreiben regelmäßiger mit, andere ab und zu, von einigen Autoren, die früher oft dabei waren, hat man lange nichts gehört, dafür sind neue Schreiber darauf aufmerksam geworden, die jetzt regelmäßig mitschreiben. Und es ist so interessant zu sehen, was für unterschiedliche Beiträge zu den Vorgaben entstehen.
Sogar Freunde von mir schreiben ab und zu mit! Zum Beispiel mein Kumpel Zino aus Gaya, der sein Abenteuerbuch aufgrund der Wochenchallenge begonnen hat, oder ein weiterer sehr guter Freund von mir, John Benton, der mittlerweile viel aus seinem Tagebuch über den Sira-la-Verlag veröffentlicht. Wen ich bislang noch nicht dazu überreden konnte, etwas für den Verlag zu schreiben, ist eine gute Freundin von mir, Leela, über die ich Zino und John auch kennengelernt habe, und die selber sehr viel schreibt und auch unsere Abenteuer dokumentiert. Für die Wochenchallenge hat sie, glaube ich, noch nie geschrieben, keine Ahnung warum. Aber sie hilft Zino, John und mir bei unseren Beiträgen, geht sie vorher noch mal durch und korrigiert sie auch, bevor wir sie veröffentlichen. Und das ist auch ganz viel wert. Manchmal hat sie auch Tips für unsere Geschichten, zum Beispiel mit Formulierungen, oder wenn wir mal nicht weiter wissen. Ich glaube, bei der Wochenchallenge möchte sie uns das Feld übrlassen, damit wir etwas eigenes haben. Vielleicht möchte sie, daß unsere Werke mehr Aufmerksamkeit bekommen, und hält sich deswegen zurück. Denn sie ist echt gut!
Zino und John schreiben nicht so regelmäßig mit wie ich. Eher so, wie es gerade paßt, aber die beiden wollen sich damit auch nicht selbständig machen. John hat seinen festen Job bei U.N.I.T. und scheint damit zufrieden zu sein, und Zino hat als gayanischer Nationalheld auch andere Verpflichtungen, denen er leidenschaftlich nachkommt. Aber das ist ja okay. Das ist das schöne an der Wochenchallenge, daß man ganz flexibel mitmachen kann, je nachdem, ob man professioneller, oder mehr hobbymäßig unterwegs sein möchte. Manchmal arbeiten wir aber auch zusammen etwas aus. Oder einer von uns berichtet von gemeinsamen Abenteuern. Leela nennt das dann Crossover. Sie muß es wissen, sie ist die Expertin.
Daß es so viel Spaß machen kann, nach Vorgaben zu schreiben, hätte ich früher nie gedacht. Jetzt gehört es fest zu meinem Leben dazu, und ich hoffe, daß der Sira-la-Verlag noch lange existiert, damit wir immer wieder neue faszinierende Themen zum Schreiben bekommen. Sonst müßte ich mir einen neuen Verlag suchen. Aber das Konzept vom Sira-la-Verlag ist so genial, daß ich hoffe, daß ich das nie muß.
Apropos Vorgaben, auch wenn Leela nicht selbst mitschreibt, manchmal habe ich das Gefühl, bestimmte Vorgaben kommen von ihr! Ich weiß, daß man da selber was einreichen kann. Wenn das stimmt, hätte ich manche Katastrophen ihr zu verdanken. Aber das ist okay. Denn immerhin lebt davon mein Buch. Oder besser, meine Bücher, ich bin ja schon bei Band 2.
Für jeden, der es ausprobieren möchte, kann ich den Sira-la-Verlag nur empfehlen! Dort habe ich bislang nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Der Verlag ist sehr gewissenhaft, die Mitarbeiter sehr freundlich, und wenn man eine Wochenchallenge mal verlegt hat, so wie ich letztens, dann kann man anfragen, ob man sie noch mal bekommt. Hin und wieder gibt es sogar verlagseigene Beiträge, die auch immer sehr interessant sind.
Die Wochenchallenge lebt von der Kreativität der Autoren, und es gibt ein richtiges Verzeichnis mit allen Geschichten, die dafür veröffentlicht wurden. Der Verlag hat zwei Außenstellen bei denen man sich erkundigen und Beiträge einreichen kann, einmal in der Fanfiktion-Straße, und dann in der Belletristica-Allee. Aktuell gibt es die Vorgaben immer Sonntags abends. Das ist praktisch, dann kann man montags loslegen, und hat Zeit bis zum nächsten Sonntag, um den Beitrag einzureichen.
So lange der Verlag existiert, werde ich ganz sicher dafür schreiben. Denn als Autor ist das eine super Möglichkeit, um seine Geschichten bekannt werden zu lassen. Jede Woche aufs Neue gibt es eine neue Chance dazu, und wenn man für die aktuelle Woche schreibt, dann kann man sogar für vergangene Wochen auch immer noch Beträge einreichen. Ich werde auf jeden Fall versuchen, weiterhin für jede Woche eine neue Idee zu haben. Frei nach dem Motto, wer schreibt, der bleibt. Und vielleicht schaffe ich eines Tages den Absprung aus dem Ghostbusting-Geschäft, und kann mit meinen Büchern so viel verdienen, daß ich davon leben kann. Das wäre ein Traum! Eine Super-Unterstützung ist der Sira-la-Verlag mit seiner Wochenchallenge dafür auf jeden Fall! Und ich möchte die Gelegenheit hier einmal nutzen, um dafür danke zu sagen. Vielen Dank, daß ich die Gelegenheit bekommen durfte, hier mein Talent unter Beweis zu stellen, und meinem Traum vom freiberuflichen Autoren immer näher zu kommen.
So, und jetzt muß ich mir mal ansehen, was wir diese Woche überhaupt für eine Vorgabe haben. Ich hoffe, mir fällt etwas dazu ein.
Also, wir lesen uns!
Euer Eddy
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Die Vorgabe für Kalenderwoche 29/2022 von MiraMiracle war:
Wer schreibt, der bleibt.
[ein Sprichwort der Mandalorianer aus dem Star Wars-Universum]
Anm. d. Aut.: Und nicht nur von dort, sondern auch ein Sprichwort aus dem öffentlichen Dienst. ;-)