Gehasster Bodyguard
von Liray Tzukasa
Kurzbeschreibung
Nené Kinokuni ist eine erfolgreiche Hotelketten Besitzerin. Nach einer Morddrohung heuert sie denn Personen Schützer Etsuya Eizan an. Aber was wenn Mann sich nicht leiden kann?
GeschichteLiebesgeschichte / P16 / Gen
04.01.2021
04.04.2021
75
135.487
3
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Dieses Kapitel
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27.03.2021
1.856
Nach dem ausgiebigen und leckeren Frühstück fuhr Rindou in das Restaurant um zu Arbeiten. Sie war heute denn ersten Tag dort und musste sich mit Eishi, der schon da war, erstmal einen Überblick verschaffen.
Nené fuhr mit denn beiden Teenagern nach Hause um endlich zu arbeiten. Und sie musste sich ja noch fertig machen für ihre Verabredung nachher. Nené freute sich zwar nicht wirklich darauf mit dem Arzt auszugehen, aber sie wollte das lieber mit ihm persönlich klären. Nené fand es unhöflich ihm eine Abfuhr bei der Arbeit zu erteilen. Aber sie liebte nunmal Eizan. Es war einfach nicht Nenés art mir denn Gefühlen anderer zu spielen. Und wenn Etsuya sie verlassen würde, dann war es so. Nené würde schon damit irgendwann Klar kommen. Aber deswegen ließ sie sich nicht auf denn Arzt ein, in dem sich Nené sowieso nie verlieben könnte. Er hatte eine Frau verdient die ihn bedingungslos liebte. Er schien nett zu sein. Aber Nenés Herz gehörte Etsuya. Sie arbeitete heute sehr hart und vergaß schon völlig die Zeit. Als sie auf die Uhr sah, merkte Nené das sie sich langsam beeilen musste. So lief sie schnell ins Badezimmer, zog sich ein hübsches Kleid an, er war schließlich ein Arzt und würde sicher nicht in ein Fast Food Restaurant gehen. Als Etsuya noch immer nicht da war, sagte sie denn Kindern bescheid das sie nochmal weggehen würde. Kalin war erstaunt. „Nené gehst du noch mit Etsuya aus?" „Nein wie kommst du denn darauf Kalin?" „Du siehst so schick aus. Wo möchtest du denn hin?" „Ich habe noch eine Verabredung mit dem Arzt aus dem Krankenhaus. Kommt ihr denn solange zurecht bis Etsuya mit Akiza zurück ist? Eigentlich wollte er längst hier sein. Aber ich muss jetzt los. Wir sehen uns dann später Kinder. Wenn irgendwas sein sollte dann ruf mich bitte sofort an Ok? Und auch wenn die beiden in 30 Minuten spätestens nicht wieder da sind. Ich mache mir nämlich Sorgen um meine Tochter. Also bis später." Sagte Nené und machte sich auf denn weg zu ihrer Verabredung, mit denn Gedanken bei Etsuya und Akiza.
„Kalin, sie hat eine Verabredung mit deinen Arzt. Los, wir müssen etwas machen." Sagte Isuzu geschockt. „Wenn wir nichts unternehmen wird sie nie mit Etsuya zusammen kommen, sondern mit diesem Arzt. Das möchten wir doch beide nicht oder? Wenn wir jetzt nicht sofort etwas unternehmen wird bald dieser Arzt jeden Tag hier rumhängen. Etsuya und Luna sind dann entgültig verschwunden. Denk doch an die arme Akiza. Du kannst doch nicht wollen das er der Ersatz Papa für deine Nichte wird oder?" Kalin hatte gerade eine Horror Vorstellung wie der Arzt mit Nené auf dem Sofa saß. Beide so richtige Spießer. Sie würden sich bestimmt irgendwelche langweiligen Dokumentationen ansehen und es würde nur noch Müsli und Vollkornbrot zum Frühstück geben. Und wie Etsuya sich dann fühlte, daran durfte er gar nicht denken. „Du hast recht Isuzu. Aber wie sollen wir ihnen denn folgen? Wir haben doch kein Auto." „Wir müssen irgendwie rausbekommen wo sie hingehen wollen. Komm suchen wir nach einen Hinweis." Schlug Isuzu vor und sie begannen die ganze Wohnung zu durchsuchen. Dann kam auch Etsuya und Akiza zurück nach Hause. „Hey Kalin wir sind zuhause." Rief er als er denn Jungen nicht in seinem Zimmer gefunden hat. „Wir sind hier Etsuya." Rief er. „Hallo Isuzu. Du bist ja auch da." Sagte Eizan etwas gereizt. Er traute diesem Mädchen noch immer kein Stück über denn weg. Akiza lief glücklich auf das Mädchen zu und freute sich sehr. „Ich habe bald Geburtstag. Kommst du denn dann auch zu mir? Ich möchte das du mit uns feierst." „Ja sehr gerne Akiza. Deine Mutter hat mich auch schon gefragt. Ich würde mich sehr darüber freuen." „Wo ist denn Mama?" Fragte Akiza, als sie ihre geliebte Mutter nicht sah. „Das würde ich auch gerne mal wissen. Denn eigentlich waren wir für heute Abend verabredet." Fragte Eizan ziemlich verdutzt. Sonst war doch Nené immer da. Sie war nicht mal in ihr Büro gefahren. Er machte sich sorgen um sie. „Nené wird bald zurück sein. Sie wollte nur noch kurz etwas besorgen." Sagte Kalin. Das schien Eizan zumindest erstmal zu beruhigen. Wenn er ihm sagen würde das sich Nené gerade mit einen anderen Mann traf konnte er das mit Nené und ihm vergessen. Denn Etsuya war sehr korrekt. Dann zog Isuzu Kalin zurück in sein Zimmer. „Ich habe eine Idee kalin. Wir rufen jetzt Nené an das Etsuya und Akiza wieder zurück gekommen sind. Dann fragen wir ganz nebenbei wo sie ist. Dann fahren wir dahin. Genial oder?" „Ja Isuzu. Das ist eine super Idee. So machen wir es." Grinste Kalin sie stolz an. Dann rief er schnell seine Schwester an und sie gingen zu Etsuya, der gerade irgendwie versuchte mit Akiza etwas für sie zum Abendessen zu kochen, weil Akiza wieder riesigen Hunger hatte und nicht mehr warten wollte. „Etsuya, wir gehen nochmal kurz mit Luna an die frische Luft. Ist das in Ordnung?" „Ja aber natürlich. Damit tut ihr mir einen riesigen gefallen Kinder. Ich wusste nämlich nicht wie ich das noch schaffen sollte. Und Luna wird begeistert sein." Die Rottweiler Dame kam auch gleich angelaufen. Wahrscheinlich eher wegen dem Essen, aber als sie Kalin mit der Leine sah, freute sie sich trotzdem und lief aufgeregt zur Tür. So machten sich Kalin und Isuzu auf dem Weg zu dem Restaurant was Nené Ihnen genannt hat. Es war ebenfalls eines von ihr und dort wollte sie sowieso nochmal vorbeischauen. So saß Nené mit dem Arzt bei einem schicken Abendessen das sie lieber mit Etsuya genossen hätte. Er sah so unglaublich gut aus im Anzug. Also sah Nené das hier eher als Geschäfts essen. Die Kellnerin wusste nicht wer ihr Gast wirklich war. Das war Nené nur recht. So würde sie sehen wie das Personal zu denn normalen Gästen war. Wenn die Dame gewusst hätte das Nené ihre Chefin war, hätte sie womöglich nicht wie immer gearbeitet. Und Mitarbeiter die sich verstellen, brauchte Nené nicht. Jeder Gast sollte die bestmögliche Betreuung bekommen. Egal ob sie es war oder ein ganz normaler Gast. Aber zu Nenés Glück Arbeitete diese Kellnerin sehr vorbildlich. Jetzt hoffte sie nur das nicht einer der anderen sie erkannt hatte. „Vielen Dank für diese nette Einladung. Also Herold, ich sollte aber erstmal ein paar Dinge klar stellen. Es gibt jemanden in denn ich verliebt bin. Wir sind zwar nicht zusammen, aber ich liebe ihn. Es gibt auch nicht nur Kalin in meinen Leben. Mit diesem Mann habe ich bereits eine Tochter. Es tut mir leid das ich es dir nicht eher gesagt habe, aber ich wollte das nicht einfach nebenbei erzählen." Der Arzt sah Nené ziemlich erstaunt an. „Du hast schon eine Tochter? Und mit dem Vater bist du auch nicht zusammen?" Fragte er neugierig. Nené nickte zustimmend. „Dann habe ich doch trotzdem noch eine Chance. Es ist für mich in Ordnung das du bereits ein Kind hast. Vielleicht verstehen wir uns sogar gut. Und wenn du mit diesem Mann nicht zusammen bist, könntest du mir doch eine Chance geben oder?" Lächelte er Nené an und nahm ihre Hand. „Nené du bist eine unglaublich schöne erfolgreiche Frau und so herzlich. Ich möchte gerne mit dir zusammen sein. Wir passen perfekt zusammen." Sein Charme gefiel ihr. Er war so anders als Etsuya, der sie sowieso nicht wollte. Jetzt war Nené schon etwas hin und her gerissen. Vielleicht sollte sie doch nochmal darüber nachdenken. Sie lächelte ihn an. „Herold, jetzt werden wir erstmal diesen schönen Abend genießen. Was dann noch kommt, werden wir ja dann sehen. In Ordnung?" „Ja aber natürlich Nené. Wie du möchtest." Sagte er und sie bestellten ihr Essen. Kalin und Isuzu waren derweil bei dem Restaurant angekommen. Langsam und vorsichtig schlichen sie sich an um etwas zu sehen ohne sofort entdeckt zu werden. „Mist, die scheinen sich gut zu verstehen Kalin. Wir müssen dringend handeln." Dann sah es auch Kalin. Nené und der Arzt lachten gemeinsam und er fummelte ständig an seiner Schwester rum. Das gefiel Kalin überhaupt nicht. Isuzu hatte recht. Das mussten die beiden Kinder dringend unterbinden. Nur wie? Kalin wollte seine Schwester ja nicht blamieren und solange konnten sie auch nicht bleiben. Denn die Kinder hatten Eizan Ja gesagt sie würden nur kurz mit Luna rausgehen. Die glaubte das die Kinder ein neues Spiel mit ihr ausprobierten. Daher legte sich Luna ebenfalls flach auf denn Boden und wartete. Kalin musste bei ihrem Anblick lächeln.
Währenddessen waren Eizan und Akiza fertig mit denn Nudeln. Akiza war mächtig stolz auf sich. Auch wenn sie nur die Nudeln reinschütten und ein paar mal die Soße umrühren durfte. Für sie fühlte es sich an als wenn Akiza ganz alleine alles gemacht hatte. Da Etsuya für sich und Nené etwas anderes geplant hatte, musste Akiza die Nudeln alleine Essen. Sie setzten sich aber trotzdem zusammen an denn Tisch und Eizan beobachtete seine Tochter glücklich. Es war einfach nur schön anzusehen wie sie bloß ihre Nudeln aufaß. Er war so froh das es Akiza gab. Seine kleine Tochter. So richtig konnte er es auch nach 3 Jahren nicht richtig begreifen. Er hatte mit Nené ein neues Leben erschaffen. Dieses zauberhafte kleine Mädchen. Nur mittlerweile wunderte er sich doch wo Nené blieb. Sie wusste doch das er dringend mit ihr sprechen wollte. Und Nené ließ Akiza nie länger alleine wie nötig. Das passte einfach nicht zu ihr. Nicht das ihr doch wieder etwas passiert war. Er versuchte sie anzurufen. Sie ignorierte ihn. Auch das machte sie niemals. Es konnte ja irgendwas mit Akiza sein. Es klingelte normalerweise nur einmal und sie war dran. Er machte sich sorgen. Dann rief er Kalin an. „Hey Kalin, ich erreiche Nené nicht und mache mir Sorgen. Weißt du etwas?" „Ja sie hat mir vorhin geschrieben das ihr Akku leer ist. Sie kommt bald. Es geht ihr gut." Antwortete Kalin ihm.
Damit musste er sich wohl erstmal zufrieden geben. Dann würde er jetzt Akiza schon fertig machen um nachher in Ruhe mit Nené zu reden. „Hat es dir denn geschmeckt Prinzessin?" Fragte er sie. „Ja das habe ich auch gekocht. Darf ich noch einen Nachtisch?" Fragte sie mit völlig verschmierten Gesicht das Eizan bei ihren Anblick grinsen musste. „Jetzt machen wir dich erstmal sauber und dann darfst du noch einen Pudding essen Ok?" „Ja lecker." Freute sich Akiza und lief schnell ins Badezimmer. Als Akiza ihren ebenfalls selbst angerührten Pudding gegessen hatte und sich im Badezimmer fertig gemacht hatte, lag sie müde in ihrem Himmelbett. Etsuya setzte sich zu ihr, hielt ihre kleine winzige Hand und lass ihr noch eine Geschichte vor. „Sag Mama das ich sie ganz doll lieb habe. Schade das sie nicht hier ist." Sagte Akiza noch traurig bevor sie einschlief. Eizan streichelte ihr noch sanft über ihre Haare. Dann schloss er leise die Tür und ging ins Wohnzimmer um Nené anzurufen. Wo blieben die nur alle? Wunderte sich Eizan langsam, da auch die Kinder noch nicht da waren.
Nené fuhr mit denn beiden Teenagern nach Hause um endlich zu arbeiten. Und sie musste sich ja noch fertig machen für ihre Verabredung nachher. Nené freute sich zwar nicht wirklich darauf mit dem Arzt auszugehen, aber sie wollte das lieber mit ihm persönlich klären. Nené fand es unhöflich ihm eine Abfuhr bei der Arbeit zu erteilen. Aber sie liebte nunmal Eizan. Es war einfach nicht Nenés art mir denn Gefühlen anderer zu spielen. Und wenn Etsuya sie verlassen würde, dann war es so. Nené würde schon damit irgendwann Klar kommen. Aber deswegen ließ sie sich nicht auf denn Arzt ein, in dem sich Nené sowieso nie verlieben könnte. Er hatte eine Frau verdient die ihn bedingungslos liebte. Er schien nett zu sein. Aber Nenés Herz gehörte Etsuya. Sie arbeitete heute sehr hart und vergaß schon völlig die Zeit. Als sie auf die Uhr sah, merkte Nené das sie sich langsam beeilen musste. So lief sie schnell ins Badezimmer, zog sich ein hübsches Kleid an, er war schließlich ein Arzt und würde sicher nicht in ein Fast Food Restaurant gehen. Als Etsuya noch immer nicht da war, sagte sie denn Kindern bescheid das sie nochmal weggehen würde. Kalin war erstaunt. „Nené gehst du noch mit Etsuya aus?" „Nein wie kommst du denn darauf Kalin?" „Du siehst so schick aus. Wo möchtest du denn hin?" „Ich habe noch eine Verabredung mit dem Arzt aus dem Krankenhaus. Kommt ihr denn solange zurecht bis Etsuya mit Akiza zurück ist? Eigentlich wollte er längst hier sein. Aber ich muss jetzt los. Wir sehen uns dann später Kinder. Wenn irgendwas sein sollte dann ruf mich bitte sofort an Ok? Und auch wenn die beiden in 30 Minuten spätestens nicht wieder da sind. Ich mache mir nämlich Sorgen um meine Tochter. Also bis später." Sagte Nené und machte sich auf denn weg zu ihrer Verabredung, mit denn Gedanken bei Etsuya und Akiza.
„Kalin, sie hat eine Verabredung mit deinen Arzt. Los, wir müssen etwas machen." Sagte Isuzu geschockt. „Wenn wir nichts unternehmen wird sie nie mit Etsuya zusammen kommen, sondern mit diesem Arzt. Das möchten wir doch beide nicht oder? Wenn wir jetzt nicht sofort etwas unternehmen wird bald dieser Arzt jeden Tag hier rumhängen. Etsuya und Luna sind dann entgültig verschwunden. Denk doch an die arme Akiza. Du kannst doch nicht wollen das er der Ersatz Papa für deine Nichte wird oder?" Kalin hatte gerade eine Horror Vorstellung wie der Arzt mit Nené auf dem Sofa saß. Beide so richtige Spießer. Sie würden sich bestimmt irgendwelche langweiligen Dokumentationen ansehen und es würde nur noch Müsli und Vollkornbrot zum Frühstück geben. Und wie Etsuya sich dann fühlte, daran durfte er gar nicht denken. „Du hast recht Isuzu. Aber wie sollen wir ihnen denn folgen? Wir haben doch kein Auto." „Wir müssen irgendwie rausbekommen wo sie hingehen wollen. Komm suchen wir nach einen Hinweis." Schlug Isuzu vor und sie begannen die ganze Wohnung zu durchsuchen. Dann kam auch Etsuya und Akiza zurück nach Hause. „Hey Kalin wir sind zuhause." Rief er als er denn Jungen nicht in seinem Zimmer gefunden hat. „Wir sind hier Etsuya." Rief er. „Hallo Isuzu. Du bist ja auch da." Sagte Eizan etwas gereizt. Er traute diesem Mädchen noch immer kein Stück über denn weg. Akiza lief glücklich auf das Mädchen zu und freute sich sehr. „Ich habe bald Geburtstag. Kommst du denn dann auch zu mir? Ich möchte das du mit uns feierst." „Ja sehr gerne Akiza. Deine Mutter hat mich auch schon gefragt. Ich würde mich sehr darüber freuen." „Wo ist denn Mama?" Fragte Akiza, als sie ihre geliebte Mutter nicht sah. „Das würde ich auch gerne mal wissen. Denn eigentlich waren wir für heute Abend verabredet." Fragte Eizan ziemlich verdutzt. Sonst war doch Nené immer da. Sie war nicht mal in ihr Büro gefahren. Er machte sich sorgen um sie. „Nené wird bald zurück sein. Sie wollte nur noch kurz etwas besorgen." Sagte Kalin. Das schien Eizan zumindest erstmal zu beruhigen. Wenn er ihm sagen würde das sich Nené gerade mit einen anderen Mann traf konnte er das mit Nené und ihm vergessen. Denn Etsuya war sehr korrekt. Dann zog Isuzu Kalin zurück in sein Zimmer. „Ich habe eine Idee kalin. Wir rufen jetzt Nené an das Etsuya und Akiza wieder zurück gekommen sind. Dann fragen wir ganz nebenbei wo sie ist. Dann fahren wir dahin. Genial oder?" „Ja Isuzu. Das ist eine super Idee. So machen wir es." Grinste Kalin sie stolz an. Dann rief er schnell seine Schwester an und sie gingen zu Etsuya, der gerade irgendwie versuchte mit Akiza etwas für sie zum Abendessen zu kochen, weil Akiza wieder riesigen Hunger hatte und nicht mehr warten wollte. „Etsuya, wir gehen nochmal kurz mit Luna an die frische Luft. Ist das in Ordnung?" „Ja aber natürlich. Damit tut ihr mir einen riesigen gefallen Kinder. Ich wusste nämlich nicht wie ich das noch schaffen sollte. Und Luna wird begeistert sein." Die Rottweiler Dame kam auch gleich angelaufen. Wahrscheinlich eher wegen dem Essen, aber als sie Kalin mit der Leine sah, freute sie sich trotzdem und lief aufgeregt zur Tür. So machten sich Kalin und Isuzu auf dem Weg zu dem Restaurant was Nené Ihnen genannt hat. Es war ebenfalls eines von ihr und dort wollte sie sowieso nochmal vorbeischauen. So saß Nené mit dem Arzt bei einem schicken Abendessen das sie lieber mit Etsuya genossen hätte. Er sah so unglaublich gut aus im Anzug. Also sah Nené das hier eher als Geschäfts essen. Die Kellnerin wusste nicht wer ihr Gast wirklich war. Das war Nené nur recht. So würde sie sehen wie das Personal zu denn normalen Gästen war. Wenn die Dame gewusst hätte das Nené ihre Chefin war, hätte sie womöglich nicht wie immer gearbeitet. Und Mitarbeiter die sich verstellen, brauchte Nené nicht. Jeder Gast sollte die bestmögliche Betreuung bekommen. Egal ob sie es war oder ein ganz normaler Gast. Aber zu Nenés Glück Arbeitete diese Kellnerin sehr vorbildlich. Jetzt hoffte sie nur das nicht einer der anderen sie erkannt hatte. „Vielen Dank für diese nette Einladung. Also Herold, ich sollte aber erstmal ein paar Dinge klar stellen. Es gibt jemanden in denn ich verliebt bin. Wir sind zwar nicht zusammen, aber ich liebe ihn. Es gibt auch nicht nur Kalin in meinen Leben. Mit diesem Mann habe ich bereits eine Tochter. Es tut mir leid das ich es dir nicht eher gesagt habe, aber ich wollte das nicht einfach nebenbei erzählen." Der Arzt sah Nené ziemlich erstaunt an. „Du hast schon eine Tochter? Und mit dem Vater bist du auch nicht zusammen?" Fragte er neugierig. Nené nickte zustimmend. „Dann habe ich doch trotzdem noch eine Chance. Es ist für mich in Ordnung das du bereits ein Kind hast. Vielleicht verstehen wir uns sogar gut. Und wenn du mit diesem Mann nicht zusammen bist, könntest du mir doch eine Chance geben oder?" Lächelte er Nené an und nahm ihre Hand. „Nené du bist eine unglaublich schöne erfolgreiche Frau und so herzlich. Ich möchte gerne mit dir zusammen sein. Wir passen perfekt zusammen." Sein Charme gefiel ihr. Er war so anders als Etsuya, der sie sowieso nicht wollte. Jetzt war Nené schon etwas hin und her gerissen. Vielleicht sollte sie doch nochmal darüber nachdenken. Sie lächelte ihn an. „Herold, jetzt werden wir erstmal diesen schönen Abend genießen. Was dann noch kommt, werden wir ja dann sehen. In Ordnung?" „Ja aber natürlich Nené. Wie du möchtest." Sagte er und sie bestellten ihr Essen. Kalin und Isuzu waren derweil bei dem Restaurant angekommen. Langsam und vorsichtig schlichen sie sich an um etwas zu sehen ohne sofort entdeckt zu werden. „Mist, die scheinen sich gut zu verstehen Kalin. Wir müssen dringend handeln." Dann sah es auch Kalin. Nené und der Arzt lachten gemeinsam und er fummelte ständig an seiner Schwester rum. Das gefiel Kalin überhaupt nicht. Isuzu hatte recht. Das mussten die beiden Kinder dringend unterbinden. Nur wie? Kalin wollte seine Schwester ja nicht blamieren und solange konnten sie auch nicht bleiben. Denn die Kinder hatten Eizan Ja gesagt sie würden nur kurz mit Luna rausgehen. Die glaubte das die Kinder ein neues Spiel mit ihr ausprobierten. Daher legte sich Luna ebenfalls flach auf denn Boden und wartete. Kalin musste bei ihrem Anblick lächeln.
Währenddessen waren Eizan und Akiza fertig mit denn Nudeln. Akiza war mächtig stolz auf sich. Auch wenn sie nur die Nudeln reinschütten und ein paar mal die Soße umrühren durfte. Für sie fühlte es sich an als wenn Akiza ganz alleine alles gemacht hatte. Da Etsuya für sich und Nené etwas anderes geplant hatte, musste Akiza die Nudeln alleine Essen. Sie setzten sich aber trotzdem zusammen an denn Tisch und Eizan beobachtete seine Tochter glücklich. Es war einfach nur schön anzusehen wie sie bloß ihre Nudeln aufaß. Er war so froh das es Akiza gab. Seine kleine Tochter. So richtig konnte er es auch nach 3 Jahren nicht richtig begreifen. Er hatte mit Nené ein neues Leben erschaffen. Dieses zauberhafte kleine Mädchen. Nur mittlerweile wunderte er sich doch wo Nené blieb. Sie wusste doch das er dringend mit ihr sprechen wollte. Und Nené ließ Akiza nie länger alleine wie nötig. Das passte einfach nicht zu ihr. Nicht das ihr doch wieder etwas passiert war. Er versuchte sie anzurufen. Sie ignorierte ihn. Auch das machte sie niemals. Es konnte ja irgendwas mit Akiza sein. Es klingelte normalerweise nur einmal und sie war dran. Er machte sich sorgen. Dann rief er Kalin an. „Hey Kalin, ich erreiche Nené nicht und mache mir Sorgen. Weißt du etwas?" „Ja sie hat mir vorhin geschrieben das ihr Akku leer ist. Sie kommt bald. Es geht ihr gut." Antwortete Kalin ihm.
Damit musste er sich wohl erstmal zufrieden geben. Dann würde er jetzt Akiza schon fertig machen um nachher in Ruhe mit Nené zu reden. „Hat es dir denn geschmeckt Prinzessin?" Fragte er sie. „Ja das habe ich auch gekocht. Darf ich noch einen Nachtisch?" Fragte sie mit völlig verschmierten Gesicht das Eizan bei ihren Anblick grinsen musste. „Jetzt machen wir dich erstmal sauber und dann darfst du noch einen Pudding essen Ok?" „Ja lecker." Freute sich Akiza und lief schnell ins Badezimmer. Als Akiza ihren ebenfalls selbst angerührten Pudding gegessen hatte und sich im Badezimmer fertig gemacht hatte, lag sie müde in ihrem Himmelbett. Etsuya setzte sich zu ihr, hielt ihre kleine winzige Hand und lass ihr noch eine Geschichte vor. „Sag Mama das ich sie ganz doll lieb habe. Schade das sie nicht hier ist." Sagte Akiza noch traurig bevor sie einschlief. Eizan streichelte ihr noch sanft über ihre Haare. Dann schloss er leise die Tür und ging ins Wohnzimmer um Nené anzurufen. Wo blieben die nur alle? Wunderte sich Eizan langsam, da auch die Kinder noch nicht da waren.