Die Nächte des Lebens
Kurzbeschreibung
Nicht jede Nacht gleicht der Nacht zuvor und so kommt es zu den unterschiedlichsten Tagesabschlüssen. Mal allein, mal zu Zweit, oder doch als Familie// Malec und die "30 Nächte", Neues aus dem Forum für 2021
SammlungRomance, Schmerz/Trost / P16 / MaleSlash
Alexander "Alec" Lightwood
Magnus Bane
01.01.2021
26.05.2021
31
24.105
13
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Dieses Kapitel
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19.02.2021
1.406
ausnahmsweise ein AN: ich wollte es nicht zusammenhängend machen, aber die Reviewschreiber wollten ziemlich unbedingt ein Happy End zur Nacht des Verrats. Et voila, auch ich kann mal zuhören ^^ und Wünsche erfüllen. Zumindest manchmal ^.-
*****
Diese Nacht ist anders als alles bisher dagewesene. Das wird Magnus bewusst, als er an der Tür zum Institut wie ein Verbrecher in Empfang genommen und von Alecs Parabatai zu seinem "Termin" begleitet wird. Auf die Handfesseln verzichtet der blonde Shadowhunter wenigstens.
"Du hast fünf Minuten." Jace positioniert sich an der Tür und schaut dabei Magnus an, als hätte der die Dämonenpocken. Und das sind in den Augen des Shadowhunters neben Enten die schlimmsten Sachen die man haben kann. Und seine Tonlage macht auch ziemlich deutlich, dass ihm die fünf Minuten nicht gefallen. "Mach es kurz, du hast ihm schon das Herz gebrochen. Reiß es ihm nicht auch noch aus der Brust." Damit ist Magnus entlassen und kann das Büro des Institutsleiter betreten.
Wo ihn etwas Düsternis erwartet, nur eine einsame Lampe auf dem Schreibtisch spendet etwas Licht und das fahle Licht des Mondes leuchtet durch das Fenster. Und doch sieht Magnus ganz deutlich die blasse Gestalt hinter dem großen Schreibtisch und auch die Frau links daneben. Zweifellos Isabelle, die ihren Bruder beschützen will und ganz sicher auch vor einem Hexenmeister nicht halt machen wird, sollte er ein falsches Wort sagen. Noch bevor Jace auch nur durch die Tür stürmen kann. Der Beschützerinstinkt ist tief in der Familie Lightwood verankert.
"Ich habe deine Nachricht bekommen. Danke, dass wir reden können."
"Oh, ob Alec noch was dazu sagen muss, wird sich noch zeigen." Die Stimme der jungen Frau ist ähnlich abweisend wie Jaces´ und kälter kann sie auch nicht sein. "Du wolltest reden, dann tu es auch."
"Izzy, bitte." Alec sinkt noch ein wenig tiefer in seinen Stuhl und will augenscheinlich auch lieber ganz woanders sein. Was Magnus´ Herz schmerzlich zusammenzieht. "Du hast gesagt, es wäre nur fair und würde mich besser damit abschließen lassen."
"Weil du endlich wieder was essen musst und von der Arbeit eine Pause brauchst. Du wirst nur zusammenbrechen, wenn du weiter so stur vor dich hinarbeitest und die Gefühle nicht zulässt."
"Das wollte ich alles nicht", meldet sich Magnus leise dazwischen und bekommt sofort die gesamte Aufmerksamkeit. "An diesem Abend in der Bar... ich hatte schon was getrunken und wehrte mich nicht wirklich gegen die Avancen von dem Kerl, den ich nicht kannte und ich habe ihn seitdem auch nie wieder gesehen, ich schwöre. Na ja, ich sagte ihm zwar Nein, aber ich war darin anscheint nicht sehr entschieden und eh ich mich versah, hatte ich auch schon seine Lippen auf meinen. Vor Schreck bewegte ich mich nicht, sah ihn nur mit angehaltener Luft vollkommen überrumpelt an. Und in diesem Moment bist du gekommen, pünktlich zu unserer Verabredung. Ich kann gar nicht erahnen, wie es für dich ausgesehen haben muss."
"Als würdest du einen anderen Kerl küssen." Izzy lässt ihren Bruder nicht mal antworten, auch wenn ihm ähnliches auf den Lippen lag.
"So war es aber nicht. Ich habe nichts, absolut nichts dabei gespürt und war so überrascht, dass er die Dreistigkeit besaß, einfach einen Fremden zu küssen. Ich habe es nicht erwidert, das schwöre ich bei den Gebeinen meiner Ahnen."
"Na, das ist jetzt aber ein bisschen Dick aufgetragen." Ein verächtliches Schnauben folgt den Worten und Isabelle sieht noch nicht sonderlich überzeugt aus. Magnus würde sie am liebsten wegportalieren, es geht hier schließlich um Alec und ihn, nicht um die gesamte Familie Lightwood.
"Dann schwöre ich es bei allen Engeln. Ich wurde geküsst, das ist eine unumstößliche Tatsache. Aber es ist ein großer Unterschied zu jemanden küssen und das habe ich nicht. Das würde ich mir niemals wagen, ich bin zu jeder Zeit treu in einer Beziehung und an keiner meiner Bisherigen lag mir so viel wie an unserer." Mit einigen Tränen in den Augen und der puren Verzweiflung in der Stimme geht Magnus einen Schritt auf den Schreibtisch zu, will ein Wort von Alec hören, auch wenn dieses alles beenden könnte. Er will ihn in die Augen sehen und schwören, dass da nichts war außer ein fürchterliches Missverständnis. Und er schafft es auch, er kann die Fingerspitzen auf das warme Holz des Tisches legen und einen genaueren Blick auf seinen Alexander werfen. Was er aus der Nähe betrachtet sieht, erschreckt ihn aber.
Augenringe, die fast schon so schwarz wie Eyeliner wirken, eine Blässe im Gesicht, die selbst bei seinem hellen Teint ungesund aussieht und wenn es der Hexenmeister nicht besser wüsste, wirkt der Shadowhunter hagerer als zuletzt. Die Traurigkeit in den blauen Augen lässt Magnus nach Luft schnappen.
"Oh, Alexander... das wollte ich nicht, bitte glaube mir. Ich würde sofort alles geben, um die Zeit zurückzudrehen. Es hätte niemals passieren sollen."
"Du scheinst es ernst zu meinen." Izzy lässt etwas von ihrer Angriffshaltung ab.
"Von ganzen Herzen und tiefster Seele." Magnus schluckt trocken und lässt dabei Alec aber nicht aus den Augen.
"Gut, ich dachte mir schon, dass an Alecs Worten was falsch sein muss. Das hätte nicht zu dir gepasst, meinen Bruder so zu hintergehen. Auch wenn es harte Arbeit war, ihm das auszureden. Die letzten Tage waren nicht leicht und du hast einiges wieder gut zu machen. Aber du scheinst es ernst zu meinen, also solltet ihr das von nun an allein auf die Reihe bekommen. Aber ich warne dich", Izzy ist schnell um dem Tisch drumherum und flüstert es Magnus ins Uhr, "Wenn Alec noch einmal heulend nach Hause kommt und mir was erzählt von wegen fremder Kerl an Magnus Lippen, ich schwöre dir, keine Höllendimension könnte dich in Sicherheit wiegen. Denn ich werde dich finden und dann werde ich dir zeigen, was es bedeutet, einen Lightwood das Herz zu brechen." Sprachlos sieht Magnus nach der Ansage der jungen Frau hinterher, die das Büro verlässt und mit ein paar knappen Worten auch Jace mit sich zerrt. Alec und Magnus sind nun allein.
"Sorry, ich habe ihr gesagt, sie soll sowas nicht sagen. Ich kann allein auf mich aufpassen."
"Ach, mach dir darüber bitte keinen Kopf. Das war noch Harmlos im Vergleich zu dem, was ich eigentlich erwartet habe." Magnus winkt es ab, doch tief in seinem Innersten hat er die Worte abgespeichert und er weiß auch, dass sie ohne Probleme wahr werden. Aber das wird Magnus zu verhindern wissen. "Und jetzt gern nochmal, ohne deine angsteinflößende Schwester im selben Raum. Da war nichts! Und es wird auch nie was mit jemand anderen sein. Mein lebenlang war ich auf der Suche nach der Liebe, glaubte sie überall gefunden zu haben und erst mit dir an meiner Seite erkannte ich, dass ich mich Jahre lang selber belogen habe und nichts perfekter sein kann, als mit dir."
"Wow, langsam", es kehrt wieder ein bisschen Leben in Alecs Mimik zurück und Magnus muss grinsen.
"Zu viel?"
"Viel zu viel. Ich wollte dir schon damals auf der Straße glauben, als du hinter mir her ranntest. Aber etwas in meinen Inneren hinderte mich daran und ich war so fertig, so voller Selbstzweifel, dass ich dir einfach nicht zuhören konnte. Die letzten Tagen waren ... nicht leicht. Ich konnte mir aber einfach nicht genug einreden, das es nichts zu bedeuten hatte."
"Was die Zweifel nicht zum schweigen brachte. Du ignoriertest meine Nachrichten, meine Anrufe. Ich war so ein Idiot und konnte nicht mal mit dir reden."
"Jace hat mein Telefon zerstört, weil ich immer deine Nachrichten las und dabei in Tränen ausbrach."
"Okay, das erklärt einiges." Magnus geht langsam um den Schreibtisch drum herum. Auch Alec erhebt sich und bevor sie auch nur noch ein Wort sagen können, liegen sich die Beiden heulend in den Armen.
Es wird so schnell nicht in die Vergessenheit tauchen, aber der Anfang dazu ist gemacht.
Ein fürchterliches Missverständnis, was ihnen beiden eine Menge Kummer und Schmerz bereitet hat. Aber Magnus erkennt nun den Funken der Vergebung und den wird er so schnell nicht wieder erlöschen lassen. Und wenn er Alexander die ganze restliche Nacht nicht mehr loslässt, um ihn zu zeigen, dass er niemals auch nur auf die Idee kommen würde, ihn zu betrügen.
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Diese Nacht ist anders als alles bisher dagewesene. Das wird Magnus bewusst, als er an der Tür zum Institut wie ein Verbrecher in Empfang genommen und von Alecs Parabatai zu seinem "Termin" begleitet wird. Auf die Handfesseln verzichtet der blonde Shadowhunter wenigstens.
"Du hast fünf Minuten." Jace positioniert sich an der Tür und schaut dabei Magnus an, als hätte der die Dämonenpocken. Und das sind in den Augen des Shadowhunters neben Enten die schlimmsten Sachen die man haben kann. Und seine Tonlage macht auch ziemlich deutlich, dass ihm die fünf Minuten nicht gefallen. "Mach es kurz, du hast ihm schon das Herz gebrochen. Reiß es ihm nicht auch noch aus der Brust." Damit ist Magnus entlassen und kann das Büro des Institutsleiter betreten.
Wo ihn etwas Düsternis erwartet, nur eine einsame Lampe auf dem Schreibtisch spendet etwas Licht und das fahle Licht des Mondes leuchtet durch das Fenster. Und doch sieht Magnus ganz deutlich die blasse Gestalt hinter dem großen Schreibtisch und auch die Frau links daneben. Zweifellos Isabelle, die ihren Bruder beschützen will und ganz sicher auch vor einem Hexenmeister nicht halt machen wird, sollte er ein falsches Wort sagen. Noch bevor Jace auch nur durch die Tür stürmen kann. Der Beschützerinstinkt ist tief in der Familie Lightwood verankert.
"Ich habe deine Nachricht bekommen. Danke, dass wir reden können."
"Oh, ob Alec noch was dazu sagen muss, wird sich noch zeigen." Die Stimme der jungen Frau ist ähnlich abweisend wie Jaces´ und kälter kann sie auch nicht sein. "Du wolltest reden, dann tu es auch."
"Izzy, bitte." Alec sinkt noch ein wenig tiefer in seinen Stuhl und will augenscheinlich auch lieber ganz woanders sein. Was Magnus´ Herz schmerzlich zusammenzieht. "Du hast gesagt, es wäre nur fair und würde mich besser damit abschließen lassen."
"Weil du endlich wieder was essen musst und von der Arbeit eine Pause brauchst. Du wirst nur zusammenbrechen, wenn du weiter so stur vor dich hinarbeitest und die Gefühle nicht zulässt."
"Das wollte ich alles nicht", meldet sich Magnus leise dazwischen und bekommt sofort die gesamte Aufmerksamkeit. "An diesem Abend in der Bar... ich hatte schon was getrunken und wehrte mich nicht wirklich gegen die Avancen von dem Kerl, den ich nicht kannte und ich habe ihn seitdem auch nie wieder gesehen, ich schwöre. Na ja, ich sagte ihm zwar Nein, aber ich war darin anscheint nicht sehr entschieden und eh ich mich versah, hatte ich auch schon seine Lippen auf meinen. Vor Schreck bewegte ich mich nicht, sah ihn nur mit angehaltener Luft vollkommen überrumpelt an. Und in diesem Moment bist du gekommen, pünktlich zu unserer Verabredung. Ich kann gar nicht erahnen, wie es für dich ausgesehen haben muss."
"Als würdest du einen anderen Kerl küssen." Izzy lässt ihren Bruder nicht mal antworten, auch wenn ihm ähnliches auf den Lippen lag.
"So war es aber nicht. Ich habe nichts, absolut nichts dabei gespürt und war so überrascht, dass er die Dreistigkeit besaß, einfach einen Fremden zu küssen. Ich habe es nicht erwidert, das schwöre ich bei den Gebeinen meiner Ahnen."
"Na, das ist jetzt aber ein bisschen Dick aufgetragen." Ein verächtliches Schnauben folgt den Worten und Isabelle sieht noch nicht sonderlich überzeugt aus. Magnus würde sie am liebsten wegportalieren, es geht hier schließlich um Alec und ihn, nicht um die gesamte Familie Lightwood.
"Dann schwöre ich es bei allen Engeln. Ich wurde geküsst, das ist eine unumstößliche Tatsache. Aber es ist ein großer Unterschied zu jemanden küssen und das habe ich nicht. Das würde ich mir niemals wagen, ich bin zu jeder Zeit treu in einer Beziehung und an keiner meiner Bisherigen lag mir so viel wie an unserer." Mit einigen Tränen in den Augen und der puren Verzweiflung in der Stimme geht Magnus einen Schritt auf den Schreibtisch zu, will ein Wort von Alec hören, auch wenn dieses alles beenden könnte. Er will ihn in die Augen sehen und schwören, dass da nichts war außer ein fürchterliches Missverständnis. Und er schafft es auch, er kann die Fingerspitzen auf das warme Holz des Tisches legen und einen genaueren Blick auf seinen Alexander werfen. Was er aus der Nähe betrachtet sieht, erschreckt ihn aber.
Augenringe, die fast schon so schwarz wie Eyeliner wirken, eine Blässe im Gesicht, die selbst bei seinem hellen Teint ungesund aussieht und wenn es der Hexenmeister nicht besser wüsste, wirkt der Shadowhunter hagerer als zuletzt. Die Traurigkeit in den blauen Augen lässt Magnus nach Luft schnappen.
"Oh, Alexander... das wollte ich nicht, bitte glaube mir. Ich würde sofort alles geben, um die Zeit zurückzudrehen. Es hätte niemals passieren sollen."
"Du scheinst es ernst zu meinen." Izzy lässt etwas von ihrer Angriffshaltung ab.
"Von ganzen Herzen und tiefster Seele." Magnus schluckt trocken und lässt dabei Alec aber nicht aus den Augen.
"Gut, ich dachte mir schon, dass an Alecs Worten was falsch sein muss. Das hätte nicht zu dir gepasst, meinen Bruder so zu hintergehen. Auch wenn es harte Arbeit war, ihm das auszureden. Die letzten Tage waren nicht leicht und du hast einiges wieder gut zu machen. Aber du scheinst es ernst zu meinen, also solltet ihr das von nun an allein auf die Reihe bekommen. Aber ich warne dich", Izzy ist schnell um dem Tisch drumherum und flüstert es Magnus ins Uhr, "Wenn Alec noch einmal heulend nach Hause kommt und mir was erzählt von wegen fremder Kerl an Magnus Lippen, ich schwöre dir, keine Höllendimension könnte dich in Sicherheit wiegen. Denn ich werde dich finden und dann werde ich dir zeigen, was es bedeutet, einen Lightwood das Herz zu brechen." Sprachlos sieht Magnus nach der Ansage der jungen Frau hinterher, die das Büro verlässt und mit ein paar knappen Worten auch Jace mit sich zerrt. Alec und Magnus sind nun allein.
"Sorry, ich habe ihr gesagt, sie soll sowas nicht sagen. Ich kann allein auf mich aufpassen."
"Ach, mach dir darüber bitte keinen Kopf. Das war noch Harmlos im Vergleich zu dem, was ich eigentlich erwartet habe." Magnus winkt es ab, doch tief in seinem Innersten hat er die Worte abgespeichert und er weiß auch, dass sie ohne Probleme wahr werden. Aber das wird Magnus zu verhindern wissen. "Und jetzt gern nochmal, ohne deine angsteinflößende Schwester im selben Raum. Da war nichts! Und es wird auch nie was mit jemand anderen sein. Mein lebenlang war ich auf der Suche nach der Liebe, glaubte sie überall gefunden zu haben und erst mit dir an meiner Seite erkannte ich, dass ich mich Jahre lang selber belogen habe und nichts perfekter sein kann, als mit dir."
"Wow, langsam", es kehrt wieder ein bisschen Leben in Alecs Mimik zurück und Magnus muss grinsen.
"Zu viel?"
"Viel zu viel. Ich wollte dir schon damals auf der Straße glauben, als du hinter mir her ranntest. Aber etwas in meinen Inneren hinderte mich daran und ich war so fertig, so voller Selbstzweifel, dass ich dir einfach nicht zuhören konnte. Die letzten Tagen waren ... nicht leicht. Ich konnte mir aber einfach nicht genug einreden, das es nichts zu bedeuten hatte."
"Was die Zweifel nicht zum schweigen brachte. Du ignoriertest meine Nachrichten, meine Anrufe. Ich war so ein Idiot und konnte nicht mal mit dir reden."
"Jace hat mein Telefon zerstört, weil ich immer deine Nachrichten las und dabei in Tränen ausbrach."
"Okay, das erklärt einiges." Magnus geht langsam um den Schreibtisch drum herum. Auch Alec erhebt sich und bevor sie auch nur noch ein Wort sagen können, liegen sich die Beiden heulend in den Armen.
Es wird so schnell nicht in die Vergessenheit tauchen, aber der Anfang dazu ist gemacht.
Ein fürchterliches Missverständnis, was ihnen beiden eine Menge Kummer und Schmerz bereitet hat. Aber Magnus erkennt nun den Funken der Vergebung und den wird er so schnell nicht wieder erlöschen lassen. Und wenn er Alexander die ganze restliche Nacht nicht mehr loslässt, um ihn zu zeigen, dass er niemals auch nur auf die Idee kommen würde, ihn zu betrügen.