Zwischen den Welten
von 080692
Kurzbeschreibung
Satan überlebt das letzte Gefecht, indem er in eine andere Dimension flieht. Dort trifft er eine junge Frau, die bereit ist in seinem Namen Dämonen zu bannen. Für die junge Frau geht ein unglaubliches Abenteuer los. NoynxOC
GeschichteRomance, Erotik / P18 / Gen
Hijiri Shikaido
Noyn Claude
OC (Own Character)
31.12.2020
21.11.2022
11
18.096
3
Alle Kapitel
12 Reviews
12 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
1 Review
04.01.2021
1.715
Kiyoshis Perspektive:
„Noyn…“, lächelte ich ihn an. „Gefällt dir auch dieses Aussehen? Oder bevorzugst du mich als Megumi?“ Das interessierte mich wirklich. Mein Aussehen als Megumi ähnelte schließlich Jeanne. Er musterte mich von oben bis unten. „Ich bin auch diesem Aussehen nicht abgeneigt“, sagte Noyn. „In diesem Aussehen heiße ich übrigens Kiyoshi.“, verriet ich ihm, auch wenn mir klar war, dass er das wusste. Noyn hingegen konnte ja nicht wissen, dass ich über ihn Bescheid wusste und ich wollte es im auch nicht verraten. „Das freut mich“, sagte ich und tatsächlich durchströmte mich ein wenig Erleichterung. Es war schön, dass es ihm nicht nur um meine Ähnlichkeit zu Jeanne ging.
„Nun, Kiyoshi… bin ich der einzige Mann, mit dem du so offen flirtest?“, fragte Noyn mich plötzlich. Innerlich kicherte ich bereits. Ich legte schmunzelnd meinen Kopf schief. „Eifersüchtig?“, hauchte ich mit einem verruchten Grinsen auf den Lippen, dann seufzte ich gespielt. „Du bist leider nicht der Einzige…“, sagte ich bedauernd. „Mein Klassenlehrer ist leider genauso heiß wie du, auch wenn er sich noch beharrlich weigert auf mein Flirten einzugehen.“ Mal sehen, was er dazu sagen würde. Ich genoss es, ihn aus dem Konzept zu bringen und mit meinen Worten hatte ich das eindeutig wieder geschafft.
„Du flirtest mit deinem Lehrer? So eine ungezogene Schülerin…“, tadelte mich Noyn mit einem Grinsen auf den Lippen und entlockte mir so ein Lachen. „Ich war bisher ganz brav“, gab ich an, auch wenn das nicht wirklich stimmte. „Ich habe so viele Sprüche, die mir eingefallen sind, bisher noch nicht genutzt, um ihm eine Reaktion zu entlocken.“ „Ach? Und warum nicht?“, fragte Noyn und klang durchaus neugierig. „Erstmal kann ich die Sprüche nur bringen, wenn ich mit ihm allein bin. Egal ob es mir Spaß macht zu flirten, ich will niemanden damit in Schwierigkeiten bringen.“, sagte ich ernst. Ich mochte es ja mit Noyn bzw. Hijiri Shikaido zu flirten, aber er war Lehrer und wenn wegen meines Verhaltens Gerüchte in Umlauf kämen, wäre das alles andere als gut. Ich wollte ihm nicht schaden, immerhin mochte ich ihn wirklich.
„Das… und die Tatsache, dass mir die meisten Sprüche, die mir einfallen, mit Sicherheit nachsitzen einbringen würden.“, milderte ich die Ernsthaftigkeit meiner Worte ab. „Und du würdest nicht nachsitzen wollen?“ Ich kicherte. „Ein privates Nachsitzen – nur mit ihm… Da würde ich nicht nein sagen.“, sagte ich und dachte dabei nicht an langweiliges oder unschuldiges Nachsitzen, wie es normalerweise ablief. „Willst du mir verraten, was das für Sprüche wären?“, fragte er mich interessiert. Oh, da war aber jemand neugierig. Sollte ich ihm ein paar der Sprüche sagen? Ich zögerte einen Moment, gab dann aber nach, da ich es liebte, wie wir uns gegenseitig neckten. Und ich wollte seine Reaktion nur zu gerne sehen.
„Nun… zum Verständnis, warum ein Spruch mein Favorit ist… mein Klassenlehrer lebte früher in Frankreich.“, fing ich böse grinsend an. „Es ist zu schade, dass diese Schule keinen Französischunterricht bietet. Ich bin wirklich gut in französisch und ich bin mir sicher, dass ich auch große Dinge in den Griff bekomme, wenn ich fleißig übe. Wollen Sie mir nicht ein paar private Nachhilfestunden geben?“ Seine Augen weiteten sich leicht bei meinen Worten. Es war sofort für ihn ersichtlich, dass ich mit meinen Worten keinesfalls die Sprache französisch meinte. Sein Blick war wirklich gut. Als Lehrer hätte er seine Emotionen sicher nicht so offen vor mir gezeigt. „Und? Würdest du mir bei so einem Spruch Nachsitzen oder doch lieber Nachhilfe geben wollen?“
„Wer sagt, dass ich nur eines von beiden machen würde? Ich würde dich erst nachsitzen lassen und anschließend die Nachhilfestunden mit dir aufnehmen…“, raunte er mir zu und ließ mich leicht erschaudern. Mein Kopfkino fuhr augenblicklich Achterbahn. „So freche Biester, wie du es bist, gehören übers Knie gelegt.“ Ich kicherte, doch meine Wangen glühten. Die Aussicht war für mich nur überhaupt nicht abschreckend. „Ich glaube nicht, dass mich das davon abhalten würde, frech zu sein“, erwiderte ich unbeeindruckt.
„Stimmt es denn?“, fragte er plötzlich und ich war verwirrt. Worauf bezog er sich jetzt? „Was?“, hakte ich nach und Noyn schmunzelte. „Dass du wirklich gut in französisch bist.“, erklärte er seine Frage. Verlegen färbten sich meine Wangen noch röter. „Das kann ich dir leider nicht sagen…“ Mit Fähigkeiten, die man nicht besaß anzugeben, war vielleicht nicht immer so klug. „Auch wenn ich gerade meine Fähigkeiten gelobt habe, ich habe es noch nicht ausprobiert.“
„Du rühmst dich für deine Fähigkeiten und weißt gar nicht, ob du so gut bist, wie du versprichst?“, fragte Noyn. „Wäre solche Überheblichkeit nicht noch ein Grund, dich mehr nachsitzen zu lassen?“ „Ich kann ja an dir üben… dann ist es nicht mehr überheblich“, sagte ich provozierend. Ich würde jedenfalls nicht nein sagen. „Jetzt willst du mich schon zu deinem Übungsobjekt machen?“ „Nur ein Vorschlag…“, kicherte ich und genoss unser kleines Wortgefecht. „Nicht, dass du mich doch noch nachsitzen lassen willst und mich dann übers Knie legst“, spottete ich und streckte ihm die Zunge raus. Manchmal war mir auch danach etwas kindisch zu sein und mit ihm schaffte ich es einfach mich zu entspannen und ein wenig aus mir herauszukommen.
„Sollen wir unsere Unterhaltung zu mir oder zu dir nach Hause verlegen?“, lenkte ich ihn plötzlich ab. Hier auf offener Straße weiter zu diskutieren bis uns wieder unsere Gefühle übermannten, wäre vielleicht nicht so klug. „Versuchst du vor mir zu fliehen?“, fragte Noyn mit dunkler Stimme. „Nicht fliehen… höchstens Zeit schinden, bis wir in einer angemesseneren Umgebung sind. Bei unseren Wortgefechten kann man eben nicht absehen, wie sie enden.“ Er verdrehte die Augen und griff meinen Arm. „Gut“, murmelte er, dann verschwand mit mir zu sich nach Hause.
Noyns Perspektive:
Ich sah ihre Erleichterung. Hatte sie sich solche Sorgen gemacht, was ich zu ihrem eigentlichen Aussehen sagen könnte? Dabei war sie in beiden Gestalten wunderschön. Natürlich war die Gestalt als Megumi mit ihrer deutlichen Ähnlichkeit zu Jeanne ein besonderer Pluspunkt. „Nun, Kiyoshi… bin ich der einzige Mann, mit dem du so offen flirtest?“, fragte ich sie und wollte in Erfahrung bringen, ob sie mir von ihren Flirtereien erzählen würde. Sie legte schmunzelnd den Kopf schief. „Eifersüchtig?“, hauchte sie amüsiert. Sie seufzte. „Du bist leider nicht der Einzige…“, sagte sie bedauernd. Sie klang jedoch überhaupt nicht so, als täte es ihr leid. Ihre Augen funkelten eindeutig amüsiert. „Mein Klassenlehrer ist leider genauso heiß wie du, auch wenn er sich noch beharrlich weigert auf mein Flirten einzugehen.“ Bei ihren Worten war ich überrascht. Weniger vom Inhalt, als vielmehr wie offen sie zugab auch noch mit einem scheinbar anderen Mann zu flirten.
„Du flirtest mit deinem Lehrer? So eine ungezogene Schülerin…“, tadelte ich sie grinsend. Sie lachte. „Ich war bisher ganz brav“, sagte sie grinsend. „Ich habe so viele Sprüche, die mir eingefallen sind, bisher noch nicht genutzt, um ihm eine Reaktion zu entlocken.“ „Ach? Und warum nicht?“, hakte ich neugierig nach. „Erstmal kann ich die Sprüche nur bringen, wenn ich mit ihm allein bin. Egal ob es mir Spaß macht zu flirten, ich will niemanden damit in Schwierigkeiten bringen.“, teilte sie mir mit ernster Stimme mit. Dass sie sich so mit den Konsequenzen ihres Handelns beschäftigte, zeigte, dass sie nicht ganz so spontan und dreist war, wie es manchmal den Anschein machte.
Ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, fuhr sie fort: „Das… und die Tatsache, dass mir die meisten Sprüche, die mir einfallen, mit Sicherheit nachsitzen einbringen würden.“ Das klang schon eher wie etwas, was man von ihr erwartete. „Und du würdest nicht nachsitzen wollen?“, grinste ich sie an. „Ein privates Nachsitzen – nur mit ihm… Da würde ich nicht nein sagen.“, kicherte sie. „Willst du mir verraten, was das für Sprüche wären?“, fragte ich sie interessiert. Sie überlegte einen Moment und sah mich abwägend an.
„Nun… zum Verständnis, warum ein Spruch mein Favorit ist… mein Klassenlehrer lebte früher in Frankreich.“, fing sie an und grinste böse. „Es ist zu schade, dass diese Schule keinen Französischunterricht bietet. Ich bin wirklich gut in französisch und ich bin mir sicher, dass ich auch große Dinge in den Griff bekomme, wenn ich fleißig übe. Wollen Sie mir nicht ein paar private Nachhilfestunden geben?“ Sie ist eine Schülerin, verdammt. Wie kommt sie auch nur auf die Idee, so etwas zu ihrem Lehrer sagen zu wollen? Das böse Lächeln auf ihren Lippen zeigte, dass sie genau wusste, wie dieser Spruch aufgenommen werden würde. „Und? Würdest du mir bei so einem Spruch Nachsitzen oder doch lieber Nachhilfe geben wollen?“, fragte sie mich und sah mich amüsiert an.
„Wer sagt, dass ich nur eines von beiden machen würde? Ich würde dich erst nachsitzen lassen und anschließend die Nachhilfestunden mit dir aufnehmen…“, raunte ich ihr zu. „So freche Biester, wie du es bist, gehören übers Knie gelegt.“ Kiyoshi kicherte mit roten Wangen. „Ich glaube nicht, dass mich das davon abhalten würde, frech zu sein.“, entgegnete sie unbeeindruckt. „Stimmt es denn?“ Sie sah mich verwirrt an. „Was?“, fragte sie perplex nach. „Dass du wirklich gut in französisch bist“, neckte ich sie. Ihre Wangen röteten sich. „Das kann ich dir leider nicht sagen…“ Sie grinste verlegen. „Auch wenn ich gerade meine Fähigkeiten gelobt habe, ich habe es noch nicht ausprobiert.“
„Du rühmst dich für deine Fähigkeiten und weißt gar nicht, ob du so gut bist, wie du versprichst?“ Ich schmunzelte. „Wäre solche Überheblichkeit nicht noch ein Grund, dich mehr nachsitzen zu lassen?“ „Ich kann ja an dir üben… dann ist es nicht mehr überheblich“, sagte sie provokant lächelnd. „Jetzt willst du mich schon zu deinem Übungsobjekt machen?“ „Nur ein Vorschlag…“, kicherte sie. „Nicht, dass du mich doch noch nachsitzen lassen willst und mich dann übers Knie legst“, spottete sie und streckte mir die Zunge raus.
„Sollen wir unsere Unterhaltung zu mir oder zu dir nach Hause verlegen?“, versuchte Kiyoshi mich abrupt abzulenken. „Versuchst du vor mir zu fliehen?“, fragte ich mit dunkler Stimme. Ich würde nicht zulassen, dass sie vor mir floh. Ich genoss die Zeit, die ich mit ihr verbrachte. Es war amüsant und ich hatte wirklich Spaß. „Nicht fliehen… höchstens Zeit schinden, bis wir in einer angemesseneren Umgebung sind. Bei unseren Wortgefechten kann man eben nicht absehen, wie sie enden.“ Da hatte sie leider Recht. Und übermannten unsere Gefühle schnell und hier auf offener Straße war Sex keine Option. Ich verdrehte die Augen, packte ihren Arm und mit einem gemurmelten „Gut“ verwanden wir bei zu mir nach Hause.
„Noyn…“, lächelte ich ihn an. „Gefällt dir auch dieses Aussehen? Oder bevorzugst du mich als Megumi?“ Das interessierte mich wirklich. Mein Aussehen als Megumi ähnelte schließlich Jeanne. Er musterte mich von oben bis unten. „Ich bin auch diesem Aussehen nicht abgeneigt“, sagte Noyn. „In diesem Aussehen heiße ich übrigens Kiyoshi.“, verriet ich ihm, auch wenn mir klar war, dass er das wusste. Noyn hingegen konnte ja nicht wissen, dass ich über ihn Bescheid wusste und ich wollte es im auch nicht verraten. „Das freut mich“, sagte ich und tatsächlich durchströmte mich ein wenig Erleichterung. Es war schön, dass es ihm nicht nur um meine Ähnlichkeit zu Jeanne ging.
„Nun, Kiyoshi… bin ich der einzige Mann, mit dem du so offen flirtest?“, fragte Noyn mich plötzlich. Innerlich kicherte ich bereits. Ich legte schmunzelnd meinen Kopf schief. „Eifersüchtig?“, hauchte ich mit einem verruchten Grinsen auf den Lippen, dann seufzte ich gespielt. „Du bist leider nicht der Einzige…“, sagte ich bedauernd. „Mein Klassenlehrer ist leider genauso heiß wie du, auch wenn er sich noch beharrlich weigert auf mein Flirten einzugehen.“ Mal sehen, was er dazu sagen würde. Ich genoss es, ihn aus dem Konzept zu bringen und mit meinen Worten hatte ich das eindeutig wieder geschafft.
„Du flirtest mit deinem Lehrer? So eine ungezogene Schülerin…“, tadelte mich Noyn mit einem Grinsen auf den Lippen und entlockte mir so ein Lachen. „Ich war bisher ganz brav“, gab ich an, auch wenn das nicht wirklich stimmte. „Ich habe so viele Sprüche, die mir eingefallen sind, bisher noch nicht genutzt, um ihm eine Reaktion zu entlocken.“ „Ach? Und warum nicht?“, fragte Noyn und klang durchaus neugierig. „Erstmal kann ich die Sprüche nur bringen, wenn ich mit ihm allein bin. Egal ob es mir Spaß macht zu flirten, ich will niemanden damit in Schwierigkeiten bringen.“, sagte ich ernst. Ich mochte es ja mit Noyn bzw. Hijiri Shikaido zu flirten, aber er war Lehrer und wenn wegen meines Verhaltens Gerüchte in Umlauf kämen, wäre das alles andere als gut. Ich wollte ihm nicht schaden, immerhin mochte ich ihn wirklich.
„Das… und die Tatsache, dass mir die meisten Sprüche, die mir einfallen, mit Sicherheit nachsitzen einbringen würden.“, milderte ich die Ernsthaftigkeit meiner Worte ab. „Und du würdest nicht nachsitzen wollen?“ Ich kicherte. „Ein privates Nachsitzen – nur mit ihm… Da würde ich nicht nein sagen.“, sagte ich und dachte dabei nicht an langweiliges oder unschuldiges Nachsitzen, wie es normalerweise ablief. „Willst du mir verraten, was das für Sprüche wären?“, fragte er mich interessiert. Oh, da war aber jemand neugierig. Sollte ich ihm ein paar der Sprüche sagen? Ich zögerte einen Moment, gab dann aber nach, da ich es liebte, wie wir uns gegenseitig neckten. Und ich wollte seine Reaktion nur zu gerne sehen.
„Nun… zum Verständnis, warum ein Spruch mein Favorit ist… mein Klassenlehrer lebte früher in Frankreich.“, fing ich böse grinsend an. „Es ist zu schade, dass diese Schule keinen Französischunterricht bietet. Ich bin wirklich gut in französisch und ich bin mir sicher, dass ich auch große Dinge in den Griff bekomme, wenn ich fleißig übe. Wollen Sie mir nicht ein paar private Nachhilfestunden geben?“ Seine Augen weiteten sich leicht bei meinen Worten. Es war sofort für ihn ersichtlich, dass ich mit meinen Worten keinesfalls die Sprache französisch meinte. Sein Blick war wirklich gut. Als Lehrer hätte er seine Emotionen sicher nicht so offen vor mir gezeigt. „Und? Würdest du mir bei so einem Spruch Nachsitzen oder doch lieber Nachhilfe geben wollen?“
„Wer sagt, dass ich nur eines von beiden machen würde? Ich würde dich erst nachsitzen lassen und anschließend die Nachhilfestunden mit dir aufnehmen…“, raunte er mir zu und ließ mich leicht erschaudern. Mein Kopfkino fuhr augenblicklich Achterbahn. „So freche Biester, wie du es bist, gehören übers Knie gelegt.“ Ich kicherte, doch meine Wangen glühten. Die Aussicht war für mich nur überhaupt nicht abschreckend. „Ich glaube nicht, dass mich das davon abhalten würde, frech zu sein“, erwiderte ich unbeeindruckt.
„Stimmt es denn?“, fragte er plötzlich und ich war verwirrt. Worauf bezog er sich jetzt? „Was?“, hakte ich nach und Noyn schmunzelte. „Dass du wirklich gut in französisch bist.“, erklärte er seine Frage. Verlegen färbten sich meine Wangen noch röter. „Das kann ich dir leider nicht sagen…“ Mit Fähigkeiten, die man nicht besaß anzugeben, war vielleicht nicht immer so klug. „Auch wenn ich gerade meine Fähigkeiten gelobt habe, ich habe es noch nicht ausprobiert.“
„Du rühmst dich für deine Fähigkeiten und weißt gar nicht, ob du so gut bist, wie du versprichst?“, fragte Noyn. „Wäre solche Überheblichkeit nicht noch ein Grund, dich mehr nachsitzen zu lassen?“ „Ich kann ja an dir üben… dann ist es nicht mehr überheblich“, sagte ich provozierend. Ich würde jedenfalls nicht nein sagen. „Jetzt willst du mich schon zu deinem Übungsobjekt machen?“ „Nur ein Vorschlag…“, kicherte ich und genoss unser kleines Wortgefecht. „Nicht, dass du mich doch noch nachsitzen lassen willst und mich dann übers Knie legst“, spottete ich und streckte ihm die Zunge raus. Manchmal war mir auch danach etwas kindisch zu sein und mit ihm schaffte ich es einfach mich zu entspannen und ein wenig aus mir herauszukommen.
„Sollen wir unsere Unterhaltung zu mir oder zu dir nach Hause verlegen?“, lenkte ich ihn plötzlich ab. Hier auf offener Straße weiter zu diskutieren bis uns wieder unsere Gefühle übermannten, wäre vielleicht nicht so klug. „Versuchst du vor mir zu fliehen?“, fragte Noyn mit dunkler Stimme. „Nicht fliehen… höchstens Zeit schinden, bis wir in einer angemesseneren Umgebung sind. Bei unseren Wortgefechten kann man eben nicht absehen, wie sie enden.“ Er verdrehte die Augen und griff meinen Arm. „Gut“, murmelte er, dann verschwand mit mir zu sich nach Hause.
Noyns Perspektive:
Ich sah ihre Erleichterung. Hatte sie sich solche Sorgen gemacht, was ich zu ihrem eigentlichen Aussehen sagen könnte? Dabei war sie in beiden Gestalten wunderschön. Natürlich war die Gestalt als Megumi mit ihrer deutlichen Ähnlichkeit zu Jeanne ein besonderer Pluspunkt. „Nun, Kiyoshi… bin ich der einzige Mann, mit dem du so offen flirtest?“, fragte ich sie und wollte in Erfahrung bringen, ob sie mir von ihren Flirtereien erzählen würde. Sie legte schmunzelnd den Kopf schief. „Eifersüchtig?“, hauchte sie amüsiert. Sie seufzte. „Du bist leider nicht der Einzige…“, sagte sie bedauernd. Sie klang jedoch überhaupt nicht so, als täte es ihr leid. Ihre Augen funkelten eindeutig amüsiert. „Mein Klassenlehrer ist leider genauso heiß wie du, auch wenn er sich noch beharrlich weigert auf mein Flirten einzugehen.“ Bei ihren Worten war ich überrascht. Weniger vom Inhalt, als vielmehr wie offen sie zugab auch noch mit einem scheinbar anderen Mann zu flirten.
„Du flirtest mit deinem Lehrer? So eine ungezogene Schülerin…“, tadelte ich sie grinsend. Sie lachte. „Ich war bisher ganz brav“, sagte sie grinsend. „Ich habe so viele Sprüche, die mir eingefallen sind, bisher noch nicht genutzt, um ihm eine Reaktion zu entlocken.“ „Ach? Und warum nicht?“, hakte ich neugierig nach. „Erstmal kann ich die Sprüche nur bringen, wenn ich mit ihm allein bin. Egal ob es mir Spaß macht zu flirten, ich will niemanden damit in Schwierigkeiten bringen.“, teilte sie mir mit ernster Stimme mit. Dass sie sich so mit den Konsequenzen ihres Handelns beschäftigte, zeigte, dass sie nicht ganz so spontan und dreist war, wie es manchmal den Anschein machte.
Ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, fuhr sie fort: „Das… und die Tatsache, dass mir die meisten Sprüche, die mir einfallen, mit Sicherheit nachsitzen einbringen würden.“ Das klang schon eher wie etwas, was man von ihr erwartete. „Und du würdest nicht nachsitzen wollen?“, grinste ich sie an. „Ein privates Nachsitzen – nur mit ihm… Da würde ich nicht nein sagen.“, kicherte sie. „Willst du mir verraten, was das für Sprüche wären?“, fragte ich sie interessiert. Sie überlegte einen Moment und sah mich abwägend an.
„Nun… zum Verständnis, warum ein Spruch mein Favorit ist… mein Klassenlehrer lebte früher in Frankreich.“, fing sie an und grinste böse. „Es ist zu schade, dass diese Schule keinen Französischunterricht bietet. Ich bin wirklich gut in französisch und ich bin mir sicher, dass ich auch große Dinge in den Griff bekomme, wenn ich fleißig übe. Wollen Sie mir nicht ein paar private Nachhilfestunden geben?“ Sie ist eine Schülerin, verdammt. Wie kommt sie auch nur auf die Idee, so etwas zu ihrem Lehrer sagen zu wollen? Das böse Lächeln auf ihren Lippen zeigte, dass sie genau wusste, wie dieser Spruch aufgenommen werden würde. „Und? Würdest du mir bei so einem Spruch Nachsitzen oder doch lieber Nachhilfe geben wollen?“, fragte sie mich und sah mich amüsiert an.
„Wer sagt, dass ich nur eines von beiden machen würde? Ich würde dich erst nachsitzen lassen und anschließend die Nachhilfestunden mit dir aufnehmen…“, raunte ich ihr zu. „So freche Biester, wie du es bist, gehören übers Knie gelegt.“ Kiyoshi kicherte mit roten Wangen. „Ich glaube nicht, dass mich das davon abhalten würde, frech zu sein.“, entgegnete sie unbeeindruckt. „Stimmt es denn?“ Sie sah mich verwirrt an. „Was?“, fragte sie perplex nach. „Dass du wirklich gut in französisch bist“, neckte ich sie. Ihre Wangen röteten sich. „Das kann ich dir leider nicht sagen…“ Sie grinste verlegen. „Auch wenn ich gerade meine Fähigkeiten gelobt habe, ich habe es noch nicht ausprobiert.“
„Du rühmst dich für deine Fähigkeiten und weißt gar nicht, ob du so gut bist, wie du versprichst?“ Ich schmunzelte. „Wäre solche Überheblichkeit nicht noch ein Grund, dich mehr nachsitzen zu lassen?“ „Ich kann ja an dir üben… dann ist es nicht mehr überheblich“, sagte sie provokant lächelnd. „Jetzt willst du mich schon zu deinem Übungsobjekt machen?“ „Nur ein Vorschlag…“, kicherte sie. „Nicht, dass du mich doch noch nachsitzen lassen willst und mich dann übers Knie legst“, spottete sie und streckte mir die Zunge raus.
„Sollen wir unsere Unterhaltung zu mir oder zu dir nach Hause verlegen?“, versuchte Kiyoshi mich abrupt abzulenken. „Versuchst du vor mir zu fliehen?“, fragte ich mit dunkler Stimme. Ich würde nicht zulassen, dass sie vor mir floh. Ich genoss die Zeit, die ich mit ihr verbrachte. Es war amüsant und ich hatte wirklich Spaß. „Nicht fliehen… höchstens Zeit schinden, bis wir in einer angemesseneren Umgebung sind. Bei unseren Wortgefechten kann man eben nicht absehen, wie sie enden.“ Da hatte sie leider Recht. Und übermannten unsere Gefühle schnell und hier auf offener Straße war Sex keine Option. Ich verdrehte die Augen, packte ihren Arm und mit einem gemurmelten „Gut“ verwanden wir bei zu mir nach Hause.