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DU bist so wie ICH | Remus Lupin Ff

Kurzbeschreibung
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P18 / Het
James "Krone" Potter Lily Potter OC (Own Character) Peter "Wurmschwanz" Pettigrew Remus "Moony" Lupin Sirius "Tatze" Black
28.11.2020
28.02.2023
200
529.892
23
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23.01.2023 2.537
 
Remus' Sicht:

»Oh, da ist Lily!«, kam es aufgeregt von Krone und wir gingen gerade zum Mittagessen. Es war Donnerstag, der dreiundzwanzigste März im Jahre 1978 und James Potter würde in drei Tagen achtzehn Jahre alt werden. Aus diesem Grund hatte er beschlossen, am Samstag eine Party im Raum der Wünsche zu veranstalten.
Es war dieses Wochenende geworden, was ich beschlossen hatte. In der Nacht nach James' eigentlichem Geburtstag wäre Vollmond, warum James seine Party auch auf nächstes Wochenende für mich verschoben hätte. Mir war es persönlich jedoch lieber, vor Vollmond James Feier zu besuchen, denn nach Vollmond fühlte ich mich scheiße. Bevorzugterweise hätte ich die Müdigkeit in meinen Knochen anstatt die Schmerzen nach der Verwandlung.
Krone hatte mir zwar angeboten, dass er seine Party eine ganze Woche nach Vollmond abhalten könnte, doch ich hatte nicht gewollt, dass er dermaßen Rücksicht auf mich nahm; nicht alles im Leben könnte ich um Vollmond herum strukturieren. Ebendeswegen hatte ich gesagt, er solle seine Party am fünfundzwanzigsten März veranstalten, was Krone zuerst nicht gewollt hatte. Erst, nachdem ich ihn dazu gedrängt hatte, auch nicht damit aufgehört hatte, war er eingeknickt, wenn er mich auch die nächste Zeit vorwurfsvoll angesehen hatte.

Ich mein', ich kann mir keine besseren Freunde wünschen, doch auch muss ich für immer damit leben, dass ich nun 'mal mit Lykanthropie infiziert bin.

Auf der Party würde ich vor Müdigkeit schon nicht sterben, ebenfalls gab es immer noch Alkohol. Auch war Phil eingeladen und mit ihr könnte ich am Ende der Feier in einer Ecke sitzen, oder alleine, denn es wäre mir egal. Jedoch, Vollmond war erst in einer knappen Woche, warum ich mich noch nicht allzu schlecht fühlte. Nach dem Aufstehen spürte ich bereits, dass der Schwarztee beim Frühstück seine Wirkung verlor, ich müde blieb, aber noch fühlte ich mich normal. Ich war noch nicht gereizt, was mit Sonntag oder Montag beginnen sollte.
Die Stimmungsschwankungen an sich nahmen mich aber nicht allzu mit; es war einfach so, als hätte ich mehrere schlechte Tage hintereinander. Als Kind hatte ich in dieser Zeit oft geweint, denn ich war mit allem überfordert gewesen. Heutzutage war mir manchmal immer noch zum Weinen, was ich auch offen zugab, denn für meine Gefühle müsste ich mich nicht schämen. Ich hatte jedoch gelernt, dass mir Weinen nichts brachte, außer eine verstopfte Nase, geschwollene Augen und Kopfschmerzen. Also, ich fühlte mich danach noch beschissener, warum ich das Gefühl immer unterdrückte, wenn es drohte, an die Oberfläche zu kommen. Als Ausgleich lebte ich diese unterdrückte Traurigkeit dann in meinen Stimmungsschwankungen mit schroffen Bemerkungen aus, an die sich meine Freunde bereits gewöhnt hatten, auch Phil.

Wenn ich aber jetzt darüber nachdenke, bekomm' ich die Stimmungsschwankungen bestimmt früher, ging es mir durch den Kopf und ich konzentrierte mich aufs Wesentliche.

»Oh, Evans!«, begrüßte James Lily, die vor uns mit ihren Freundinnen ging. Die Rothaarige sah über ihre Schulter, leichte Verärgerung blitzte in ihren Augen auf, doch die Abscheu gegenüber Krone fehlte interessanterweise in letzter Zeit. Wahrscheinlich, weil er sich wirklich bemühte, nicht allzu sehr wie ein Volltrottel aufzutreten.
»Hallo, Potter, wie kann man dir helfen?«, fragte die Angesprochene und wir holten zu den Mädchen auf. Neben Lily war Meadowes, Macdonalds und Fortescue. Phil stand neben zweiterer. Aus blauen Augen beobachtete sie alles und auch sie sah James auffordernd an, der sofort weitersprach, sich durch seine bereits zu Berge stehenden Haare fuhr: »Also, es wird nichts Neues für euch alle sein, denn wir nähern uns bekannterweise einem ganz bestimmten Tag im März.«
»Stimmt, der siebenundzwanzigste März«, spielte Lily mit und Krone nickte eifrig, grinste frech. Jedoch, das Grinsen wurde ihm durch Lily Evans zerstört, die ganz gelassen weitersprach: »Ich finde den Tag sehr interessant. Zum Beispiel, am 27. März 1875 ist Wilhelm Conrad Röntgen geboren. Er war ein deutscher Physiker, was dir als reinblütiger Zauberer nichts sagen wird, Potter, aber ich hab' ihn sehr interessant gefunden. Und wenn wir noch weiter in die Vergangenheit gehen, steht geschrieben, dass am 27. März 1513 der spanische Entdecker Juan Ponce de León als erster Europäer Florida gesichtet hat, was er zu Anfang für eine Insel gehalten hat«, erzählte Lily todernst und es wurde klar, dass sie sich für diese genaue Frage vonseiten Krone vorbereitet hatte.
Deswegen versuchte ich das sich bildende Grinsen auf meinen Lippen zu unterbinden, denn Lily blinzelte zweimal lieb, dann fragte sie gespielt ahnungslos: »Aber ich denke, dass du auf etwas anderes anspielst, Potter, oder?«
Ihre Stimme klang viel zu nett und wir waren inzwischen im Gang stehengeblieben. James und Lily standen sich gegenüber und der Brillenträger nickte leicht, anerkennend, denn er hatte Lily solcherlei nicht zugetraut. Viel mehr schien er mit einer gelangweilten Erwiderung von der Gryffindor gerechnet zu haben, was für sein Empfinden wohl besser gewesen wäre. Es tat Krone nämlich nicht gut, dass Lily ihn nicht mehr anschrie; es verwirrte ihn und seine Gefühle noch mehr.

Krone ist ein hoffnungsloser Fall, dachte ich und erinnerte mich an den Tag in der Fünften zurück. Wir waren zusammen am See gewesen und James hatte uns gebeichtet, dass er auf Lily Evans stand, okay, sie hübsch fand. Etwas, das sich bereits Mitte Vierte angebahnt hatte, denn immerzu hatte er sie im Unterricht angestarrt.
Unsere Streitereien mit Snape und Lestrange, eher die mit Snape, hatten dazu geführt, dass Lily James nicht leiden hatte können, was zurückgedacht nachvollziehbar gewesen war. Jedoch, auch musste man einwenden, dass der Slytherin immer für Unruhen gesorgt hatte. Einmal hatten wir geglaubt, er würde anfangen, mir nachzuspionieren, vielleicht herausfinden, ich wäre ein Werwolf. Es war zum Glück nichts passiert, doch auch so hätte nicht einmal das unser Verhalten gegenüber Snape und Lestrange gerechtfertigt, wenn zweitere ebenfalls immerzu uns genervt hatte, speziell Tatze.

»Natürlich hab' ich etwas anderes gemeint«, erwiderte Krone ruhig und Lily sah ihm weiterhin entgegen. Ihre Freundinnen sahen sie ebenfalls dezent überrascht an, doch man dürfte nicht vergessen, dass Lily Evans ein Mädchen war, welches sehr wohl Kontra geben konnte.
»Was ist denn am Montag?«, kam eine Frage von Lily und sie stellte sich ahnungslos, doch Krone ließ sich nicht beirren. Er musterte sein Gegenüber, wobei ich kurz befürchtete, er könnte sich in Lilys intensivem Blick verlieren, aber er schaffte es, abermals seine Stimme zu erheben: »Deine Unwissenheit ist dir verziehen, wenn es mich auch kränkt, dass du vergessen hast, dass mein Geburtstag am siebenundzwanzigsten März ist«, ein dezent verletzter Ausdruck tauchte auf seinem Gesicht auf, »Aber wie auch immer. Ich wollte dir, also euch allen deswegen mitteilen, dass ich am Samstag, in zwei Tagen, eine Party im Raum der Wünsche veranstalte. Beginn ist zwanzig Uhr, was so viel wie neun Uhr heißt. Jedenfalls, denkt an einen Raum für eine Party und als Eintritt gibt es wieder die tolle Münze, die es schon bei Sirius' Feier im November gegeben hat. Ich denke, dass zwei für euch alle wieder reichen werden. Ebenfalls, ihr könnt ein bis zwei weitere Personen mitnehmen, wenn ich sie nicht ebenfalls eingeladen habe. Der Raum wird groß genug sein.«
Nach diesen Worten bekamen die Mädchen ihre Münzen und Lily nahm sie James ab, dann sagte sie: »Wir werden kommen, wie letztes Jahr auch.«
»Das will ich hoffen, also euch einen schönen Tag noch!«, verabschiedeten wir uns wieder, setzten unseren Weg zur Großen Halle fort.
»Ich mag es nicht, wenn Lily stichelt...«, murmelte Krone, als wir uns von den Mädchen entfernt hatten, und Tatze fragte: »Warum?«, er sah seinen Freund von der Seite aus an. Dieser fuhr sich erneut durch seine Haare, setzte zu einer Antwort an: »Weil es sie noch anziehender macht, wenn sie sich nicht auf meinen Blödsinn einlässt.«
»Du könntest sie mehr nerven, dann schreit sie dich wahrscheinlich wieder an?«, kam es nicht gerade hilfreich von Wurmschwanz und James seufzte tief und laut auf. Jedoch, er könnte nichts dagegen unternehmen, nur damit leben, dass ihm Lily Evans wahrscheinlich nie aus dem Kopf gehen würde.

Phils Sicht:

Samstag war schnell gekommen, denn anders als Sirius hatte James seine Einladungen für seine Geburtstagsfeier kurzfristig verteilt. Ich hatte für den Samstag jedoch nichts vorgehabt, warum es mir egal gewesen war. Ich würde auf die Feier gehen und die Mädchen freuten sich zum Teil alle, wenn man Lilys Gleichgültigkeit außen vorließ.
Jedenfalls, Alice würde Frank auf die Party mitnehmen, Mare verzichtete darauf, Spencer mitzunehmen, denn die zwei hatten sich wieder einmal gestritten. Ich wusste nicht, ob aus ihnen jemals mehr als eine normale Jugendliebe werden könnte, doch wahrscheinlich würden sie sich bald wieder vertragen. Sie schienen die Streitereien zu brauchen, denn sie sahen sich oft unter der Woche, so wie am Wochenende. Alice und Frank zwar auch, aber bei ihnen war es der Fall, dass sie beide ruhige Persönlichkeiten waren. Oft verbrachten sie ihre Zeit so, dass sie nebeneinander ihre Freizeit verbrachten, doch auch war Alice im Hufflepuff-Gemeinschaftsraum willkommen. Ein seltsamer Gedanke, dass sie einen anderen Gemeinschaftsraum als ihren eigenen zu Gesicht bekommen hatte und die Hufflepuffs auch nichts dagegen sagten, dass Frank Longbottom seine Freundin einfach um sich haben wollte.

Man kann nur wiederholen, dass sich die beiden gefunden haben, also mehr Alice Frank, wenn dieser auch den ersten Schritt gemacht hat.
Bis heute erinnerte ich mich an den Tag, an welchem Longbottom Alice um ein Date gefragt hatte. Alice hatte so gewirkt, als würde sie in Ohnmacht fallen, doch all das hatte zu dem geführt, was die beiden heute hatten.

Da die Liebe ein seltsames Konzept für mich war, dachte ich nicht weiter darüber nach. Stattdessen sah ich in den Spiegel vor mir. Mare machte mir gerade meine Haare und sie hatte ein Gefühl wie ein Elefant.
»Aua!«, machte ich gefühlt zum tausendsten Mal auf mich aufmerksam, dass sie grob war, doch sie erwiderte bloß: »Bin gleich fertig.«
Ich rollte mit meinen Augen, sah weiter dabei zu, wie sie mir zwei Knoten am Kopf machte. Diese waren einer links, der andere rechts und neben meinem Gesicht hatte sie zwei Haarsträhnen nach freigelassen, ebenfalls hatte ich einen dünnen Eyeliner bekommen. Es war seltsam, meine Augen so zu sehen, denn das Blau strahlte mir durch den schwarzen Strich förmlich entgegen.
Zumindest fühlte ich mich weniger herausgeputzt, wenn ich daran dachte, dass ich eine Hose zur Feier anzog. Es handelte sich um meine geliebte rote Stoffhose, die um meine Füße weit geschnitten war, auch ging sie mir bis zu meinem Bauchnabel. Die Hose hatte ich jedoch nur unter der Bedingung anziehen dürfen, wenn ich dazu ein schwarzes Top von Mare anzog. Es hatte einen V-Ausschnitt, warum ich sie so angesehen hatte, als ob sie verrückt wäre, aber sie hatte nur abgewunken. Jedoch, für mich hatte das Oberteil ein Problem dargestellt, denn es hatte dünne Träger.
»So, fertig!«, freute sich die Schwarzhaarige hinter mir. Ich saß vor ihr auf dem Hocker, musterte meine Haare, die mich süß wirken ließen. Sagen tat ich etwas anderes: »Ich denke nicht, dass ich so gehen kann...«, murmelte ich, verschränkte meine Arme vor meiner Brust und war beleidigt. Ich trug nämlich das Oberteil von Mare, welches mir zu freizügig war.
»Nein, Phil, ich hab' deine Haare fünfzehn Minuten lang gemacht, du behältst die Frisur jetzt.«, Mare sah mich streng an, doch ich schüttelte nur meinen Kopf, meinte: »Es geht nicht um die Frisur...«
Ein Seufzen erklang von der Schwarzhaarigen, die ihre Haare zu Locken gemacht hatte. Ihre blauen Augen musterten mich, darauf erwiderte sie: »Auch darüber haben wir gesprochen. Ich dachte, dass es geklärt ist, dass du die Hose anziehst, wenn du das Oberteil dazu anhast. Willst du ein anderes Shirt, dann zieh' einen Rock an, ganz einfach.«
»Es ist nicht einfach!«, protestierte ich, stand auf und Mare gegenüber, »Hier schau!«, ich zeigte auf meinen rechten Unterarm, wo eine lange Narbe war, dann auf meinen linken Oberarm, wo eine alte Bissspur zu sehen war, dann folgte mein Nacken, wo immer noch die Zahnspuren vom Kampf zwischen Remus und mir zu finden waren, als wir das erste Mal aufeinandergetroffen waren.  Ebenfalls zeigte ich ihr mein Dekolleté, auf welchem die drei Krallenspuren von meinem zweiten Kampf mit Remus waren. Dazu kamen kleine Narben, die sich nur durch eine helle Verfärbung meiner Haut zeigten, da sie nicht tief waren.

Ich kann mich nicht jedem so zeigen, ging es mir durch den Kopf.

Mare jedoch holte eiskalt drei verschieden lange goldene Ketten hervor, sagte: »Hier, wenn du willst. Aber es ist dunkel im Raum der Wünsche, jeder ist betrunken, niemand wird darauf schauen.«
»Ich weiß aber, dass sie jeder sehen kann...«, murmelte ich und die anderen bekamen mit, dass ich mit Mare abermals über das Oberteil diskutierte.
»Du siehst toll aus, Phil. Von hier sehe ich gar nichts«, meinte Dorcas, die gerade in ihre schwarze enge Jeans schlüpfte. Alice war im Badezimmer, doch Lily kam zu uns herangeschritten. Sie nahm meine linke Hand in ihre, schien zu bemerken, dass ich mich nicht wohlfühlte. Ich sah zu ihr die Spur nach unten in ihre grünen Augen und Lily strahlte eine gewisse Ruhe aus.
»Wenn du dich unwohl fühlst, dann zieh' das an, was du willst«, meinte sie, dann unterbrach sie Mares Einwände: »Ich bin auch der Meinung, dass niemand darauf achten wird, aber es ist deine Sache. Du sollst nur wissen, dass du was auch immer anziehen kannst, du musst deine aber Narben nicht verstecken. Um ehrlich zu sein, die jetzt sichtbaren lassen mich nicht darauf schließen, dass du ein Werwolf bist, also mit den Ketten noch weniger. Aber, wie gesagt, deine Entscheidung.«
»Hm...«, murmelte ich, entzog Lily sanft meine Hand, wandte mich dem Spiegel zu. Ich musterte mein Spiegelbild, sah mir meine Narben an. Die auf meinem rechten Unterarm war von einer Wolfspranke, die mich gestreift hatte, warum es nur ein tiefer Strich als Narbe war. Auf meinem rechten Oberarm sah man die weißen kleinen Narben von Bissspuren, die bereits verheilt waren. Allein mein linker Oberarm zeigte noch eine alte Bissspur, die jedoch in einem solch seltsamen Winkel war, sodass nur ich sie als eine solche identifizieren konnte. Auch war sie nicht tief.

Ich mein', warum beschwere ich mich überhaupt?
Remus hatte weitaus schlimmere Narben als ich...
Weil man sein eigenes Leid, Empfinden, nicht mit dem anderer vergleichen soll, Phil, antwortete meine innere Stimme.

»Hm...«, machte ich noch einmal, während ich die Hand zu Mare ausstreckte, »Die Ketten«, sagte ich und meine Ohren vernahmen einen kleinen Aufschrei von Mare, denn ich würde es versuchen. Ich könnte mich so zeigen, denn der Ursprung von Angst war nur in meinem Kopf.
»Das sieht super aus!«, freute sich Mare, »Jetzt nur mehr die schwarzen Boots und alles ist perfekt!«, freute sie sich und ich wurde darauf von hinten umarmt. Ich kippte nach vorne, war jedoch fertig geworden, meine Ketten anzulegen. Ohrringe trug ich bereits.
»Ist wieder gut...«, murmelte ich, denn ich fühlte mich erdrückt, wenn ich mir auch ein kleines Lächeln nicht verkneifen konnte.
Zum Glück ließ Mare von mir ab. Ich drehte mich wieder den beiden zu, während Lily sagte: »Zur Sicherheit nehme ich dir deine Weste geschrumpft mit. Wenn du sie haben willst, sag es mir, aber du kannst stolz auf dich sein.«
Nach diesen Worten schenkte ich ihr ein Lächel und mir wurde abermals bewusst, dass ich großartige Freundinnen hatte. Mit diesem Gedanken zog ich mich fertig an, dann ging es auf die Party von James Potter.
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