Studium, Wolfsburg und mehr?
Kurzbeschreibung
Die Geschichte handelt von meinem OC (Kathi), der nach Wolfsburg zieht um dort zu studieren. Außerdem hat sie noch ein Vorstellungsgespräch bei Wolfsburg...
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P16 / Gen
Die deutsche Nationalmannschaft
VFL Wolfsburg
04.11.2020
27.12.2020
9
10.564
6
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06.11.2020
947
Ich kann es nicht fassen. Über 200 Leser. Wie! Das hätte ich nie gedacht. Danke
Viel Spaß beim lesen:)
Pov Svenja
Ich lag auf Kathi's Couch und sah mich in ihrer Wohnung um. Sie war genauso groß wie meine, aber noch ziemlich spärlich eingerichtet. Während ich mich weiter umsah merkte ich gar nicht das Kathi wiederkam und mit ihr mein kleines Fellknäul. "Hallo Jamie, na wie geht's dir?" "Er hat sich richtig gewundert als ich dort stand und nicht du. Aber er war ganz lieb und hat sich gleich streicheln lassen." Als sie das sagte wunderte ich mich, den eigentlich ist Jamie ziemlich ängstlich gegenüber fremden und bellt sie an. „Ich hab mir übrigens erlaubt Jamies Decke mitzunehmen, damit er sich nicht so fremd hier fühlt.“ „Danke" „ Möchtest du was essen? Ich würde Pizza bestellen, wenn das okay ist?“ „ Gerne, ich hab den ganzen Tag noch nichts richtiges gegessen“ „ Was ist deine Lieblingssorte?“ „Thunfisch, aber ich esse alles.“ „Das passt, Thunfisch esse ich auch gerne. Ich komme gleich wieder.“ Als sie Weggang sah ich mich weiter um und sah viele Bilder von einem jungem Mann. Ihr Freund? Vielleicht frage ich sie mal danach. „Pizza kommt in dreißig Minuten" hörte ich sie sagen. „Kann ich vielleicht kurz duschen gehen?“ „Klar, ich hole dir eben ein Handtuch und wenn du möchtest kannst du gerne Sachen von mir haben“ „Danke“.
Pov Kathi
Ich bin gerade im Schlafzimmer um Svenja aus einer meiner Kartons ein Handtuch zu holen als ich einen Schrei aus dem Badezimmer hörte. Ohne zu zögern lief ich zur Badezimmer „Ist alles gut?“ alles was ich hörte war ein Schluchzen. „Darf ich reinkommen?“ „Nein".
Pov Svenja
Ich wollte nicht das sie mich so zerbrechlich sieht. Ich weiß nicht warum, wir kannten uns doch erst ein paar Stunden, aber diese Frau hatte etwas besonderes. Ich fing noch mehr an zu weinen. Nach einigen Minuten ging die Tür auf und Kathi kam mit zugehaltenen Augen herein. „Hier ist ein Handtuch, leg es dir bitte über damit ich mir dein Knie ansehen kann. Bitte.“ „Nein, geh bitte. Du sollst mich so nicht sehen. Du kennst mich doch gar nicht.“ „Bitte. Ich sag dir das jetzt als dein Physio, der dich schnellstmöglich wieder auf dem Platz sehen will.“ „Ok, dann gib mir das Handtuch.“ „Geht doch“ „Kannst schauen“ „Dann zeig mal her" Als sie ihre Hände an mein Knie legte, fing ich noch mehr an zu weinen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Scham. Kann ich ihr je wieder in die Augen sehen. Das was ich gerade gemacht habe war unfair und einfach nur ungerecht. Sie will mir helfen und ich reagiere so. „Es fühlt sich genauso an wie vorhin aber trotzdem gehen wir morgen nochmal zum Krankenhaus“ „Okay". „Ich geh dann mal und warte auf die Pizza“ Ich rang mit mir. Eigentlich schaffe ich es nicht alleine zu duschen, aber kann ich sie fragen ob sie mir hilft? Sie musste wohl meine Unsicherheit gemerkt haben, den sie blickte nochmal zu mir „Alles gut?“ „Ähh..Kannst du…wenn es in Ordnung für dich ist...also wenn es geht…kannst du mir vielleicht helfen, weil ich schaffe das mit den Krücken nicht?“ „Klar, soll ich dir meinen Bikini holen?“ „Ähm…alles gut. Du schaust mir ja nichts weg.“ Nach dieser Aussage konnte ich mich gleich selbst Ohrfeigen. Was sage ich da nur. Diese Frau macht mich verrückt. Sie muss wohl meine Unsicherheit gemerkt haben den eh ich mich versah zog sie sich auch aus.
Pov Kathi
Ich habe ihr zögern gemerkt und habe mich dann einfach auch ausgezogen. Es soll ja keiner sagen hier herrscht keine Gleichberechtigung. Ich drehe das Wasser auf und stellte mich mit Svenja zusammen unter die Dusche. Ich holte das Shampoo heraus und schäumte ihren Kopf ein. Ich sah das sie ihre Augen schloss und das ganze wohl genoss. Als ich fertig mit ausspülen war schnappte ich mir das Duschgel und fing an ihre Arme und Beine einzuschäumen. „Dreh dich bitte einmal um.“ Ich habe ihren Rücken eingeschäumt und sie drehte sich wieder um. „Den Rest machst du besser selber" „Das reicht schon. Danke“ Ich ging aus der Dusche und trocknet mich ab. Einen kurzen Blick auf den durchtrainierten Körper von Svenja konnte ich mir aber nicht nehmen.“ Als sie mich lachend ansah ging mein Blick direkt nach unten. Sie hatte mich erwischt. Ich ging raus und holte uns beiden frische Sachen. Ich zog mir meine Schlafsachen an und Svenja gab ich einen Pulli und eine kurze Hose von mir. Kurze Zeit später saßen wir auf der Couch mit einer leckeren Thunfisch-Pizza in der Hand. „Möchtest du einen Film schauen?" „Klar, gerne" „Such dir einen aus.“ Ohne auf ihre Antwort zu warten öffnete ich Netflix und gab ihr die Fernbedienung. Nach einiger Zeit haben wir einen Film gefunden. „Leg ruhig deine Beine auf meine. Dann läuft nicht so viel Wasser in dein Knie.“ „Danke" Etwas vorsichtig legte sie ihre Beine auf meine und wir sahen uns den Film zu Ende an. „Wollen wir langsam ins Bett gehen? Ich bin ziemlich müde.“ „Klar, du kannst in mein Bett gehen. Ich schlafe hier.“ „Nein, ich schlafe hier.“ „Ich habe ein Doppelbett da haben wir beide Platz, dann muss keiner auf der Couch schlafen, also wenn das okay ist?“ „Klar" „Kannst du mir die Krücken geben?“ „Ach quatsch, die brauchen wir nicht.“ Ohne lange zu überlegen, legte ich meine Arme um sie und hob sie langsam hoch und brachte sie in mein Bett.
Pov Svenja
Ich schlief tief und fest ein, bis mich eine schreiende Kathi aus dem Schlaf holte…
Viel Spaß beim lesen:)
Pov Svenja
Ich lag auf Kathi's Couch und sah mich in ihrer Wohnung um. Sie war genauso groß wie meine, aber noch ziemlich spärlich eingerichtet. Während ich mich weiter umsah merkte ich gar nicht das Kathi wiederkam und mit ihr mein kleines Fellknäul. "Hallo Jamie, na wie geht's dir?" "Er hat sich richtig gewundert als ich dort stand und nicht du. Aber er war ganz lieb und hat sich gleich streicheln lassen." Als sie das sagte wunderte ich mich, den eigentlich ist Jamie ziemlich ängstlich gegenüber fremden und bellt sie an. „Ich hab mir übrigens erlaubt Jamies Decke mitzunehmen, damit er sich nicht so fremd hier fühlt.“ „Danke" „ Möchtest du was essen? Ich würde Pizza bestellen, wenn das okay ist?“ „ Gerne, ich hab den ganzen Tag noch nichts richtiges gegessen“ „ Was ist deine Lieblingssorte?“ „Thunfisch, aber ich esse alles.“ „Das passt, Thunfisch esse ich auch gerne. Ich komme gleich wieder.“ Als sie Weggang sah ich mich weiter um und sah viele Bilder von einem jungem Mann. Ihr Freund? Vielleicht frage ich sie mal danach. „Pizza kommt in dreißig Minuten" hörte ich sie sagen. „Kann ich vielleicht kurz duschen gehen?“ „Klar, ich hole dir eben ein Handtuch und wenn du möchtest kannst du gerne Sachen von mir haben“ „Danke“.
Pov Kathi
Ich bin gerade im Schlafzimmer um Svenja aus einer meiner Kartons ein Handtuch zu holen als ich einen Schrei aus dem Badezimmer hörte. Ohne zu zögern lief ich zur Badezimmer „Ist alles gut?“ alles was ich hörte war ein Schluchzen. „Darf ich reinkommen?“ „Nein".
Pov Svenja
Ich wollte nicht das sie mich so zerbrechlich sieht. Ich weiß nicht warum, wir kannten uns doch erst ein paar Stunden, aber diese Frau hatte etwas besonderes. Ich fing noch mehr an zu weinen. Nach einigen Minuten ging die Tür auf und Kathi kam mit zugehaltenen Augen herein. „Hier ist ein Handtuch, leg es dir bitte über damit ich mir dein Knie ansehen kann. Bitte.“ „Nein, geh bitte. Du sollst mich so nicht sehen. Du kennst mich doch gar nicht.“ „Bitte. Ich sag dir das jetzt als dein Physio, der dich schnellstmöglich wieder auf dem Platz sehen will.“ „Ok, dann gib mir das Handtuch.“ „Geht doch“ „Kannst schauen“ „Dann zeig mal her" Als sie ihre Hände an mein Knie legte, fing ich noch mehr an zu weinen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Scham. Kann ich ihr je wieder in die Augen sehen. Das was ich gerade gemacht habe war unfair und einfach nur ungerecht. Sie will mir helfen und ich reagiere so. „Es fühlt sich genauso an wie vorhin aber trotzdem gehen wir morgen nochmal zum Krankenhaus“ „Okay". „Ich geh dann mal und warte auf die Pizza“ Ich rang mit mir. Eigentlich schaffe ich es nicht alleine zu duschen, aber kann ich sie fragen ob sie mir hilft? Sie musste wohl meine Unsicherheit gemerkt haben, den sie blickte nochmal zu mir „Alles gut?“ „Ähh..Kannst du…wenn es in Ordnung für dich ist...also wenn es geht…kannst du mir vielleicht helfen, weil ich schaffe das mit den Krücken nicht?“ „Klar, soll ich dir meinen Bikini holen?“ „Ähm…alles gut. Du schaust mir ja nichts weg.“ Nach dieser Aussage konnte ich mich gleich selbst Ohrfeigen. Was sage ich da nur. Diese Frau macht mich verrückt. Sie muss wohl meine Unsicherheit gemerkt haben den eh ich mich versah zog sie sich auch aus.
Pov Kathi
Ich habe ihr zögern gemerkt und habe mich dann einfach auch ausgezogen. Es soll ja keiner sagen hier herrscht keine Gleichberechtigung. Ich drehe das Wasser auf und stellte mich mit Svenja zusammen unter die Dusche. Ich holte das Shampoo heraus und schäumte ihren Kopf ein. Ich sah das sie ihre Augen schloss und das ganze wohl genoss. Als ich fertig mit ausspülen war schnappte ich mir das Duschgel und fing an ihre Arme und Beine einzuschäumen. „Dreh dich bitte einmal um.“ Ich habe ihren Rücken eingeschäumt und sie drehte sich wieder um. „Den Rest machst du besser selber" „Das reicht schon. Danke“ Ich ging aus der Dusche und trocknet mich ab. Einen kurzen Blick auf den durchtrainierten Körper von Svenja konnte ich mir aber nicht nehmen.“ Als sie mich lachend ansah ging mein Blick direkt nach unten. Sie hatte mich erwischt. Ich ging raus und holte uns beiden frische Sachen. Ich zog mir meine Schlafsachen an und Svenja gab ich einen Pulli und eine kurze Hose von mir. Kurze Zeit später saßen wir auf der Couch mit einer leckeren Thunfisch-Pizza in der Hand. „Möchtest du einen Film schauen?" „Klar, gerne" „Such dir einen aus.“ Ohne auf ihre Antwort zu warten öffnete ich Netflix und gab ihr die Fernbedienung. Nach einiger Zeit haben wir einen Film gefunden. „Leg ruhig deine Beine auf meine. Dann läuft nicht so viel Wasser in dein Knie.“ „Danke" Etwas vorsichtig legte sie ihre Beine auf meine und wir sahen uns den Film zu Ende an. „Wollen wir langsam ins Bett gehen? Ich bin ziemlich müde.“ „Klar, du kannst in mein Bett gehen. Ich schlafe hier.“ „Nein, ich schlafe hier.“ „Ich habe ein Doppelbett da haben wir beide Platz, dann muss keiner auf der Couch schlafen, also wenn das okay ist?“ „Klar" „Kannst du mir die Krücken geben?“ „Ach quatsch, die brauchen wir nicht.“ Ohne lange zu überlegen, legte ich meine Arme um sie und hob sie langsam hoch und brachte sie in mein Bett.
Pov Svenja
Ich schlief tief und fest ein, bis mich eine schreiende Kathi aus dem Schlaf holte…
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