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Petunia

von Yesaja
Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P16 / Gen
Chris Evans OC (Own Character) Robert Downey Jr. Sebastian Stan Tom Hiddleston
03.11.2020
13.04.2023
36
102.202
9
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Dieses Kapitel
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20.01.2021 2.672
 
„Das Skript ist angekommen!“, wedelte Chris mit einem mehrseitigen Papierbündel. „Wir haben sogar eine Cam bekommen, um alleine ein paar Aufnahmen zu machen. Es soll aussehen wie private Aufnahmen der Paares. Uuuund du sollst den Vertrag unterschrieben mitbringen. Ju hat bereits in deinem Auftrag eine Unterschrift geleistet, damit wir beginnen können. Sie trudeln heute alle ein und wir treffen uns Morgen Mittag mit ihnen zur Besprechung und einem ersten Dreh.“ Cecilie, die gerade aus dem Bad gekommen war, hatte ihre Hände noch im Bun verknotet und blickte verwirrt in Chris Richtung. „Okay langsam! Was?“
Die leuchtend gelbe Long Bluse schmeichelte Cecis leicht gebräunter Haut und den strahlenden Augen. Der Schwarze Ledergürtel war Handbreit und saß wie Maßgefertigt auf ihrer Taille. Chris mochte ihren Stil und ihre Art über alles zu stehen, was man ihr über die aktuelle Mode erzählte. Cecilie lebte nach dem Motto: -Es gibt keinen Stil, es gibt nur Kleidung, die getragen werden möchte! - „Warum darf ich einen Rock aus den 30ern nicht in den 2000ern tragen? Nur weil es einen Menschen gibt, der Glaubt er hätte den Menschen zu sagen, was gerade Inn ist? Sicher nicht!“
Und er fand es passend zu dem was sie darstellte.
Eine Selbstbewusste junge Frau, die jeden Tag lebt, wie sie es möchte! CC brauchte niemanden, um ihren Weg zu gehen, höchstens mal einen gutgemeinten Rat oder Schubser, aber sicherlich keinen Mann, der sie an die Hand nahm und den Weg ebnete!

Kurz erklärte er ihr bei einer Tasse Kaffee, was genau er gerade im Eiltempo gesagt hatte und wie sie sich das Ganze etwas einteilen könnten.
„Wir fahren schnell bei meiner Schwester vorbei, damit ihr euch kennenlernen könnt. Danach zeige ich dir ein wenig meine Heimat und die Orte, die ich ganz gut finde für die Cam Szenen.“ Cecilie nickte und grinste in ihre Tasse. „Kein Problem! Solange ich vorher etwas essen kann, ich habe Hunger!“
„Oh Gott, natürlich! Das habe ich total vergessen. Ich hatte nichts mehr zuhause, deshalb habe ich etwas geholt als du noch geschlafen hast.“ Zähne zeigend lächelte er sie an und stellte die Papiertüte vor ihr ab. „Truthahn Sandwiches, ich hoffe es schmeckt!“ „Wenn du wüsstest was ich zuhause Frühstücke, würdest du das nicht fragen!“, kicherte Ceci und holte ihr mega Sandwiches hervor. „Okay, viel Fleisch, aber das hatte ich erwartet. Scheint so ein Ami Ding zu sein.“
Chris zuckte mit den Schultern. „Ja, wirklich gesund ist das Land nicht, das ist wohl wahr! Deshalb esse ich auch anders. Normalerweise!“
„Wenn ich diese Woche in deinem Gästezimmer wohne, kommen wir sicher auch zum Kochen! Wir können ja später einkaufen gehen.“ Cecilie wusste ja nicht, was sie da vorhatte.

Shana trafen sie dort, wo das Bankett stattfinden sollte. Die Blonde Powerfrau lief zwischen den großen runden Tischen umher und deutete in sämtliche Richtungen. Scheinbar wies sie die Floristen ein, wo sie welches Gesteck haben wollte.
Sie sah leicht gestresst aber dennoch zuversichtlich aus, als sie den beiden zuwinkte.
„Hallo ihr zwei. Entschuldigt das ihr warten musstet, aber der Florist ging vor. Wie geht’s?“ Liebevoll drückte sie ihren Bruder an sich. „Mir geht’s doch immer gut, das weißt du doch. Darf ich dir Cecilie vorstellen? Sie wohnt diese Woche in meinem Gästezimmer, da wir ein paar Takes drehen.“
Shana begrüßte Cecilie freundlich und bat sie an einen Tisch. „Du bist also die berühmte Cecilie. Schön dich endlich kennenzulernen! Chris hat schon viel von dir erzählt.“
Chris Augen wurden größer, was Ceci nicht entging. Geschmeichelt schmunzelte sie. Shana presste ihre Lippen aufeinander und zwinkerte Chris zu. „Wie ich hörte bist du ein kreativer Kopf?“
„Ich denke schon, ja! Man sagte mir, ich wäre eine Stylistin. Was auch immer alles darunter zählt. Ich kenne mich mit Mode aus, auch wenn ich einen Eigenen Stil habe und das auch ganz offen kommuniziere. Ich schneidere selbst und ich habe im Theater die Schauspieler geschminkt. Ich denke das dürfte ausreichen.“
Shana schmunzelte imponiert. „Natürlich! Es geht auch nur darum, dass du mir dabei hilfst mich zu schminken, ich habe da zwei linke Hände. Und bei dem was ich tragen werde, bin ich mir unsicher. Wie du siehst, ich trage keine 36. Der Abend findet hauptsächlich hier statt. Wir haben dort vorne dann eine Bühne für die Redner und wir verlosen etwas für den guten Zweck. Es wird gegessen und getanzt. Es sollte Elegant sein und dennoch bequem genug für den ganzen Abend! Ob Kleid oder Hosenanzug, ist in dem Fall egal. Schuhe sollten nicht ganz so hoch sein, aber einen Absatz haben.“
Einer der Kellner in dem Clubhouse, stellte Kaffee und Wasser auf den Tisch und zog dann einen Wagen heran. „Die Verkostung Miss.“ „Danke, stellen sie die Teller bitte auf den Tisch, wir melden uns, wenn wir fertig sind. Danke!“
Der Kellner tat was man ihm sagte und verschwand dann unauffällig. „Probiert bitte mit und helft mir bei der Auswahl der Canapés.“ Cecilie griff sofort zu. Chris gluckste kurz und nahm sich dann ebenfalls etwas. „Dein Bruder lacht nur, weil er weiß, dass ich immer Hunger habe!“, reagierte Cecilie auf Shanas Blick zu ihrem Bruder.
„Chris war schon immer eine komischer Typ!“, lachte Shana und zwinkerte Cecilie zu.
„Chris hat mir erzählt, dass du eine kleine Krise hast?“ Cecilies Bick wanderte kurz zu Chris und bliebt dann leicht nickend bei Shana hängen. „Keine Angst, mein Bruder ist kein Tratschweib! Als ihm einfiel das du mir helfen könntest, hat er nur kurz erwähnt, dass du dich gerade selbst finden willst.“
„Ja in Gewisser weiße stimmt das auch. Mein Leben hatte letztes Jahr eine Berg und Talfahrt. Vom Erfolg von Magnolia kam ein überraschender Heiratsantrag, ein Hauskauf und die neue Rolle für The New Scrooge. Und plötzlich bröckelte alles. Beziehungsaus, Hausverkauf, neues Haus suchen und meinen beste Freundin war nicht da. Monatelang habe ich mit dem Geheimnis gelebt und dann kam Chris. Er hat mir geholfen nicht ganz unterzugehen, auch wenn er noch nicht alles wusste. Mein Ex hat jetzt das, was ich immer wollte. Eine Ehe und im Sommer ein Kind. Ein Kind das er für uns nie vorgesehen hatte.
Die Zeit beim Theater war das was ich brauchte. Die Kritiken waren hervorragend. Ich habe mir ehrlich gesagt erhofft das ich einen kleinen Durchbruch hatte und zumindest gut davon leben kann. Doch mit dem neuen Jahr und dem Ende des Stückes, war meine beste Freundin mit ihrem Baby versackt, mein Job beendet und ich, ich bin jeden Tag alleine in einer großen Wohnung mit dem Kater von Ju und weiß nicht was ich falsch gemacht habe! Die Hoffnung wurde mir genommen und damit auch alles was ich hatte. Ich stehe auf und bin alleine. Ich arbeite in meinem Nähzimmer für fremde Leute, um etwas Geld zu verdienen. Ju ist so im Stress, dass sie nicht mal mehr weiß, wo ihr der Kopf steht. Wenn sie dann mal Zeit hat, geht’s um Morgan, Sam und die Musik oder ihr Plan mit der Charity CD. Ich liebe diese Frau, aber sie hat einfach kein Ohr für mich. Meine Mom und mein Stiefvater haben sich auch getrennt, seitdem ist sie nur noch im Büro oder der Klinik. Chris war eine willkommene Abwechslung aber eben keine Lösung meines Problems!“
„Verstehe! Das was du beschriebst kenne ich. Deshalb möchte ich dir auch nur eines Raten, denn alles andere wird dich nicht weiterbringen. Überlege dir was dir wichtig ist, was dich glücklich macht und was dir nur schadet! Alles Toxische muss aus deinem Leben verschwinden. Hak den Ex endgültig ab! Und wenn du ihm einen Brief schreibst und ihn danach verbrennst, Hauptsache es ist alles ausgesprochen. Mit Ju würde ich das Gespräch suchen und ihr sagen, wie es in dir aussieht, vielleicht sieht sie es derzeit einfach nicht. Sie ist Mama und eine Powerfrau. Eine Powerfrau die du eigentlich auch bist! Wenn ich den Ausführungen meines Bruders glauben schenken darf. Wenn du schauspielern willst, dann entscheide dich für eine Spate und häng dich komplett rein. Wenn du aber lieber nur ab und zu vor der Kamera stehen willst, dann such dir einen Hauptbeschäftigung, die dich vollends glücklich macht! Du musst zuerst an dich denken, dann kommt alles andere!“
„Meine Schwester hat recht! Gib dir die Zeit, in der du hier bist und dann mach dir zuhause einfach mal Gedanken! Du weißt, wenn du Hilfe brauchst, ich bin da!“
Nachdenklich nickte Cecilie. „In Ordnung!“
„So und damit ich gleich weiterarbeiten kann. Kommt ihr beide heute Abend zum Essen? Dann zeige ich dir die Modelle, die ich bekommen habe. Vielleicht ist ja schon etwas dabei, das passend wäre!“ „Ja gern!“, seufzte Cecilie und wischte sich den Mund ab. „Kein Problem, wir müssen nur vorher etwas für die Cam drehen, dann haben wir Zeit!“, antwortete Chris.

„Das erinnert mich ein wenig an London!“ Cecilie lehnte an eine Mauer und hielt ihr Gesicht in die leichte Brise am Wasser. „Ich bin so gerne an der Themse unterwegs oder fahre mit den Touri-Schiffen mit.“ Chris hielt mit der Cam auf sein Gegenüber und hielt das zufriedene und glückliche Gesicht fest, das sie ihm schenkte. „Ja ich liebe meine Heimat auch!“, gluckste es leicht aus seiner kehle. Ceci drehte den Kopf und legte ihn an ihrer Schulter an. „Filmst du mich etwa?“ „Ja! Du siehst gerade so unbeschwert aus.“ Mit dem Gesicht zurück zum Wasser, schwieg sie für einen Moment, dank sank der Kopf etwas ab. „Ganz ehrlich? Ich habe gerade tatsächlich über nichts und niemand nachgedacht! Wenn ich hier durch die Straßen laufe, ist jedes Problem und jeder Gedanke für einen Moment weg. Ich weiß nicht woran das liegt. Daran das es ein anderes Land und eine fremde Stadt sind oder die Tatsache das ich bei dir bin, dem Mann, dem ich alles erzählen kann ohne mir dumm vorzukommen. Ich habe immer im Hinterkopf was ich tun will, aber das alles hier erleichtert es mir etwas.“
Chris, der die Cam abgeschaltet hatte, stand neben ihr und blickte ebenfalls auf das Wasser. „Weißt du, ich habe dich letztes Jahr kennengelernt, als die Babybombe von Tom und Ju geplatzt war. Ich war frisch getrennt und fand mich auf einer Geburtstagsparty wieder, auf der sie sich auch noch verlobten und erzählten, dass sie eine Familie werden. Das war schwer zu ertragen, aber es sind Freunde und ich hätte Tom nicht enttäuschen wollen. Ich habe dir angesehen, dass es dir ebenfalls nicht gut ging. Okay, du warst bei unserem Kaffeekränzchen ziemlich schüchtern, wovon wohlgemerkt sehr lange nichts mehr zu sehen ist!“, kicherte Chris anmerkend und leicht verlegen. „Aber du bist ein interessanter und starker Mensch! Ich verbringe gerne Zeit mit dir und durch unsere vielen Gespräche, habe ich das Gefühl, dich schon länger zu kennen. Das du hier eine Chance bekommst, freut mich unglaublich für dich und ich hoffe, dass, egal was du auch machen willst, immer der Spaß und dein Glück im Vordergrund stehen! Und wenn du einen freien Kopf brauchst, bist du hier immer willkommen!“
Cecilie gluckste auf und strahlte zu ihm rüber. „Danke!“ „Nichts zu danken! Und nun komm, ich zeige dir noch ein paar andere tolle Orte.“ „So ganz Geheime Teenie Stellen? So wie in den Filmen, wo man zum Knutschen oder Rauchen hingegangen ist?“ Leicht verwirrt sah Chris sie an. „Was guckst du denn für Filme?“ Ceci schaute ihn mit geschlitzten Augen beim Lauten Lachen zu und legte ihre Arme ineinander. „Lachst du mich aus?“ „Niemals! Aber wenn du einen Knutsch-Hügel meinst, den gibt’s denke ich überall. Ich würde dir ja einen zeigen, aber…“ „Aber was?“ „Na, wie der Name schon sagt!“
„Bist du gerade etwas schüchtern?“, neckte ihn Ceci und grinste übers ganze Gesicht. „Na komm schon, Nervensäge!“, schnappte er Cecilies Armgelenk und zog sie hinter sich her. Cecilie sagte nicht und grinste nur. Chris fuhr eine Weile und tatsächlich, er verließ die Stadt und fuhr geradewegs in die Natur und einen Berg hinauf. Ganz klassisch konnte man von dort, wo er parkte, ein wenig auf die Stadt hinuntersehen. „So, zufrieden?“, schaltete Chris den Motor aus und öffnete die Tür.
Kurz erklärte er Ceci etwas über den Teil der Stadt, die zum Stadtteil führte, in die er schon als Kind gewohnt hatte. „Und hier oben hast du dann die Mädels klargemacht?“
„Na, wo hätte man auch sonst hingehen sollen?“ Ein wenig überraschte ging Cecilies Blick hoch. Chris Kiefer spannte sich leicht an und die Mundwinkel bewegten sich. „Du verarscht mich schon wieder, stimmts?“ „Ein wenig!“ „Blödmann!“ „Nervensäge!“ Beide fingen an zu lachen und wischten sich die Tränen aus dem Gesicht.
Zurück am Auto holte Chris die Cam hervor und filmte ein wenig in die Natur und dann erneut zu Cecilie, die sich dann gekonnt in Szene setze und lächelte. Sie griff Chris Hand und lief ein Stück vor ihm, drehte sich immer wieder lächelnd zu ihm. Sie drehte sich glücklich und schmachtete immer wieder in die Kamera. Sie brauchten keinen Ton, weshalb das, was sie taten, etwas aussagen musste. Für einen Moment stellte er die Kamera auf das Autodach und schnappte sich dann, nach einem kurzen Fang mich doch, seine Mrs. Maddows und presste sie fest an sich. „Meinst du, du kannst für die Kamera liefern?“, flüsterte Chris nah an ihrem Gesicht. „Klar!“, hauchte Ceci ihm entgegen und quietschte für Sekunden auf, als Chris sie anhob. Mit ihren Armen um seinen Hals, lächelte sie nach unten und neigte sich dann langsam ihm entgegen. Mit einem Film Kuss, beendeten sie die Aufnahme. „Das sieht ordentlich aus, ich denke das kann man lassen, oder was meinst du?“, zeigte ihr Chris die Aufnahme des Kusses. „Ja würde ich gelten lassen, sieht echt aus!“
Ihre nächste Anlaufstelle, führte sie zu einer Ranch und der dort ansässigen Pferdekoppel. Chris stellte die Cam auf einem Holzpfahl ab und versuchte mit Cecilie Szenen zu spielen, die ein verliebtes Pärchen glaubwürdig darstellte. Sie liefen Amr in Arm daran vorbei, sie blieben bei den Pferden stehen und streichelten die Tiere. Chris stellte Ceci mit dem Rücken an den Zaun und strich ihr die längen aus dem Gesicht, schaute sie verliebt an und gab ihr immer wieder einen Kuss auf die Stirn, die Nasenspitze oder Fingerkuppen. Er trug sie auf dem Rücken spazieren, als wäre er ihr „Hengst“ und sie tanzten mit der Sonne im Rücken. Beide hatten sichtlich ihren Spaß und mit jeder Kamera Einstellung kamen mehr Ideen. „Wir können ja morgen mit Dave absprechen, ob das passt!“, setzte Ceci Chris einen Blumenkranz auf den Kopf, den sie im Schneidersitz im Gras hockend gebunden hatte. „Da wird noch einiges auf uns zukommen, glaub mir!“, legte er sich in die Wiese und zog sie neben sich. Mit der einen Hand hielt er das Smartphone hoch, um beide in den Fokus zu bekommen. Das hatte für die meisten Film Szenen besser funktioniert als die Cam. Beide lagen auf dem Rücken und drehten ihre Gesichter zueinander. Sie scannten ihre Augen und ohne es wirklich zu bemerken, was der andere tat, sahen sie sich unabhängig auf die Lippen, versucht den anderen zu Küssen.
Ceci strahlten Chris an. „Wir sollten gehen, wenn wir nicht zu spät zu Shana kommen wollen!“ Chris blinzelte auf. „Du hast recht. Sie wird schon alles vorbereitet haben.“
Nach einer schnellen Dusche zogen beide etwas Bequemes und doch Ausgehgeeignetes an. Shana hatte nach ihrer Ankunft die Tür mit den Worten: „Da seid ihr ja endlich!“, empfangen und sie direkt ins Esszimmer geführt. Dort entdeckte Cecilie Sushi, soweit das Auge reichte. „Ich dachte mir, wir machen direkt weiter mit der dem leckeren Essen. Die hier stehen auch zur Wahl für Samstag. Ich habe extra für uns welche machen lassen, ich hoffe ihr mögt es! Ich meine du hättest beim Verkosten den Fisch und die Surimi gegessen!“, sah sie zu Cecilie, die die Augen noch immer weit geöffnet hatte. „Ich liebe Sushi! Hier sind sogar die Sorten dabei, die ich bei uns so selten bekomme.“ In Cecilies Mund sammelte sich bereits das Wasser vor lauter Vorfreude auf das Essen. „Dann greift zu! Danach zeige ich dir die Garderobe. Das Make-Up würde ja dann angepasst werden. Ich habe hier ausdrucke mit Ideen, du kannst ja mal drüber schauen.“
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