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Petunia

von Yesaja
Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P16 / Gen
Chris Evans Chris Hemsworth OC (Own Character) Robert Downey Jr. Sebastian Stan Tom Hiddleston
03.11.2020
26.03.2023
31
88.170
7
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Dieses Kapitel
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03.10.2021 2.533
 
Kaffeeduft hatte Cecilie aus ihren Träumen gerissen. Blinzelnd schaute sie zum vor ihr liegendes Fenster. Die Sonne strahlte hell, der Duft der gerade gemähten Wiese strömte herein und mischte sich mit dem des frisch gemahlenen Kaffees aus der Küche. „Herrlich!“, seufzte sie und ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen.
„Das kann man wohl laut sagen!“, flüsterte es unverhofft auf die Haut ihrer Schulter. Erschrocken zuckte sie kurz zusammen.
„So schreckhaft?“, schmunzelte Chris und benetzte ihre Schulte und den Weg zu ihrem Ohr mit kleinen Küssen. „Für einen Moment dachte ich, dass ich das alles nur geträumt habe. Schön, dass du wirklich hier bist!“ Mit sanften druckt rollte Chris Ceci auf den Rücken und lächelte sie verliebt an.
„Es gibt keinen Ort, an dem ich jetzt lieber wäre!“ Beide scannten sie das Gesicht des anderen ab, bis Cecilie ihre Hand in Chris Haare schob und ihn zu sich drückte.
„Küss mich!“ Dieser bitte kam Chris gerne nach.

Unterdessen tänzelte Eleyna summend durch die Küche und bereitete gekochte Eier, Pancakes und Sonntagsbrötchen vor, die nun mit dem Kaffee, der im Automaten frisch gemahlen wurde, um die Wette dufteten. Oskar hatte sich schon in den Stall verabschiedet, wirklich Frühstücken konnte er morgens nichts. Er trank einen Kaffee und kam dann nach seiner Arbeit in den Boxen zum Essen rein.
Eleyna wusste nicht was die Männer gerne aßen, weshalb sie gefühlt den kompletten Kühlschrankinhalt auf Tellern drapierte und auf der Küchentheke platzierte.
Sebastian hatte nach einer dusche eines der T-Shirts aus der Kommode übergezogen und schlich nun aus dem Zimmer in Richtung Küche. Eleyna lächelte ihn an.
„Guten Morgen, gut geschlafen?“ Sebi nickte. „Ja, hervorragend, danke!“ „Freut mich! Dann setz dich, ich mach dir einen Kaffee. Ich hoffe die anderen beiden sind auch schon wach, damit wir etwas essen können.“ Sebi kicherte und setzte sich auf einen der Barhocker an der Theke. „Warum lachst du?“
„Och...“ grinste er sie an, als sie sich zu ihm umgedreht hatte. „Lachst du über mich?“
„Du hast ein Messer in der Hand, ich sage nichts ohne meinen Anwalt!“ Eleyna kniff die Augen zusammen. „Die beiden sind schon wach!“, gab er nach und pflückte sich eine Traube ab. „Woher...? Okay, nein, sag es nicht!“ Eleynas Ohrenspitzen wurden heiß, schon allein bei dem Gedanken daran.
„Dann werden wir wohl ohne sie anfangen was?“, seufzte sie dann und ließ die Schultern sinken. „Hey, guck nicht so. Du hast dir so eine Mühe gemacht. Danke! Sehr gerne bin ich der erste, der sich den Bauch vollschlägt, dann muss der, der sich jetzt sportlich betätigt mit den Resten vorliebnehmen, nicht wahr?“
Eleyna zog einen Mundwinkel an. Sebi sah sie frech grinsend an. „Lass es dir schmecken!“
Während Sebi sich den Teller belegte und die Augen über die verschiedenen Teller schweifen ließ, beobachtete Eleyna ihn. Sie hatte einen Arm an ihrem Bauch abgelegt und stütze den anderen. Mit ihrem Daumennagel fuhr sie sich immer wieder über die Unterlippe. Sie hatte in den letzten Stunden nicht wirklich viel geschlafen, sondern wachgelegen und sich gefragt, warum sie sich gerade benahm wie eine Idiotin. Sie fand Sebastian attraktiv, er war humorvoll und zuvorkommend.
Er wusste genau wie er sich anderen gegenüber verhalten musste, war nie unfreundlich oder hatte komische Sprüche auf Lager, wie sie es schon so oft erlebt hatte.
Sie konnte gut mit ihm reden- eigentlich! So ein bisschen verknall sein ist doch nicht schlimm, warum musste sie sich nun so kindisch benehmen? Eleyna schnaufte.
Sebastian schielte kurz zu ihr rauf, was sie mit einem Lächeln quittierte. „Schon okay, ich habe mich nur gerade etwas gefragt.“
Sebi fragte nicht nach, es ging ihn schließlich nichts an, worüber sie sich Gedanken machte. Gemeinsam setzten sie sich an den Tisch, tranken Kaffee und aßen, was sie sich ausgesucht hatten.
„Ich werde gleich mal schauen wie unser Drehtagebuch aussieht und würde dir dann Bescheid sagen, wann ich Zeit habe!“
Eleyna, die gerade von ihrem Bun mit Marmelade abgebissen hatte, verzog fragend das Gesicht.
„Na wegen der Führung die du angeboten hast!“ Sebis Blick ging auf Eleynas Lippen.
„Du hast da…“ er wischte sich selbst mit dem Finger über die Seite seiner Unterlippe. „..Marmelade.“
Eleyna fuhr mit ihrem Finger simultan zu Sebi über ihre Unterlippen und umschloss die Fingerkuppe letztlich mit ihren Lippen. Ein feines zucken war an Sebis Augenbraue zu erkennen. „Stimmt!“, lenkte Eleyna ab. „Wir können die anderen beiden ja auch direkt fragen, sollten sie da heute noch rauskommen!“
Mit dem Daumen deutete sie hinter sich.
„Lass sie doch. Frisch verliebte haben eben andere Prioritäten. Sie sehen sich ja nicht so oft. Ich kann sie da verstehen.“
Eleyna hatte Mühe den Rest des Buns zu schlucken. Ihr Blick lag auf der Tasse, die sich Sebi an die Lippen führte und ehe sie noch ersticken würde, tat sie es ihm gleich.
Grinsend nahm Sebastian ihre Reaktion war. Interessiert fuhr er mit seinen Blicken an ihrem Gesicht entlang, den Wangenknochen und ihrem Hals, der von den schwarzen Locken gerahmt wurde. Eleyna war schwer einzuschätzen, aber er mochte ihr lachen und ihre Art die Dinge zu betrachten.
Ja sie war eine Frau, die sehr darauf bedacht war, wie sie aussah und welchen Eindruck sie bei anderen hinterließ. Aber er hatte nette Gespräche mit ihr geführt und sie hatte ein großes Wissen über das Land in dem sie erst ein paar Jahre lebte und über die Pferde, die sie hatten. Sie liebte ihren Job und eigentlich hatte er sie auch als sehr offen im Umgang mit Menschen erlebt, auch wenn sie seit ein paar Tagen immer mal wieder etwas nervös und schüchtern wirkte.
Er fühlte sich jedenfalls sehr wohl bei der Familie und auch in ihrer Nähe.

Ein Kichern riss ihn aus seinen Gedanken. Ceci kam nur in einem T-Shirt und kurzen Shorts in die Küche gerannt, gefolgt von Chris, der sich zumindest eine Jeans angezogen hatte.
„Ja guten Morgen!“, grinste Sebi breit und hob seine Kaffeetasse grüßend an. Chris und Ceci blieben irritiert stehen und sahen ihn an.
„Zu viel Wein?“, fragte Chris und ließ Cecis Becken los, um zu seinem Freund zu gehen. „Zuviel, um zu fahren. Zum Glück konnte ich in das Zimmer am Ende des Ganges.“
Erneut lächelte er breit und zwinkerte. „Dann habe ich doch richtig gehört! Ich hatte mich gerade hingelegt als ich Stimmen auf dem Flur wahrnahm.“
Chris gab Sebi die Hand und sah dann zu den Frauen rüber. „Ich lasse niemanden fahren der getrunken hat. Er hat euch ja scheinbar nicht gestört!“, reagierte Eleyna vom Stuhl aufstehend. „Kaffee?“ Ihr Blick ging von beiden zur Küche. „Ja gern!“, brummte Ceci mit vollem Mund.
„Die Pancakes sind mal wieder verdammt lecker Lyna!“ „Dann werde ich mir auch ein paar Sichern, bevor sie alle weg sind!“, zwinkerte Chris Sebi zu und eilte zur Theke, an der Ceci sich bereits den Teller füllte.
„Wir wollen in den nächsten Tagen etwas durch die Gegend ziehen. Eleyna spielt die Stadtführerin!“
„Hast du dir schon überlegt was du uns zeugen möchtest?“ Ceci ließ sich am Tisch nieder und beträufelte die Pancakes mit Ahornsirup.
„Noch nicht. Ich warte noch ab, wann Sebastian Zeit hat. Ich muss ja auch einplanen, wie lange wir unterwegs sein können.“
Ceci blickte immer wieder zu Seb, der mehr Eleyna als seinen fast geleerten Teller im Blick hatte und schmunzelte.
„Ganz einfach, sobald du Eleyna Bescheid gesagt hast, überlegen wir uns etwas.“ Chris, der mittlerweile Gegenüber von seiner Freundin saß, erkannte in ihrer Stimmlage, dass sie etwas vorhatte, und ihr Blick, der sich in seinen legte, bestätigte es ihm.
„Kein Problem! Ich werde jetzt auch losfahren, ich muss in 2 Stunden am St sein, sonst erwürgt mich meine Maskenbildnerin!“
„Ich bring dich noch an die Tür!“ Eleyna stellte die leeren Teller ab und folgte Seb, der sich gerade von Ceci und Chris verabschiedet hatte.
„Ich gehe dann noch zu Dad und schick ihn zum Essen rein!“
Ceci sah den beiden nach. „Wir werden sie mal alleine auf Tour schicken!“ Flüsternd beugte sie sich in Chris Richtung.
„Was hast du vor?“ Chris zerkleinerte mit der Gabel akribisch die Pancakes.
„Ganz einfach, ich habe da so ein Bauchgefühl! Das hatte ich damals bei Ju und Tom auch schon.“
Chris sah sie mahnend an, sagte aber kein Wort. „Keine Angst! Ich mische mich nicht ein, das habe ich bei den beiden auch nicht. Ich gebe ihnen nur einen Schubs!
Hast du das nicht gesehen?“ „Was genau?“ „Seit gestern benimmt sie sich wie ein Teenager, warum auch immer. Die beiden sehen sich immer „heimlich“ an.“
Ceci deutete mich ihren Fingern Gänsefüßchen an. „Wenn die beiden nicht ein wenig auf den jeweils anderen stehen, weiß ich auch nicht!
Sebi hat sie immer im Blick, das musst du doch auch mitbekommen haben.“
„Vielleicht findet er sie einfach nur nett? Du hast doch erzählt das sie ab und an telefoniert haben. Und ja, vielleicht findet er sie auch hübsch, aber...“
„Chris, komm schon. Wenn man jemanden nur nett findet, beobachtet man ihn doch nicht und wenn man nur guckt, dann nicht so!“
„Du hörst dich gerade an wie Ju!“, kichert Chris und nimmt einen Schluck Kaffee.
„Mag sein, aber ich gebe ihnen diesen Schubs, den Rest sollen sie selbst machen!“ Chris seufzte laut auch und sah Ceci lächelnd an.
„Viel Erfolg!“ „Danke, den werde ich haben, ich sag’s dir!“

Vor der Tür begleitete Eleyna Seb noch bis zu seinem Wagen. „Danke für den netten Abend und das gute Frühstück!“, öffnete er die Wagentür, um sich dann noch einmal zu ihr umzudrehen. „Gerne! Danke das du da warst und danke für die Überraschung für Ceci!“
„Es war mir ein Vergnügen!“ Für einen Moment sahen sich beide nur an.
„Ich... Ich wird dann mal! Ich melde mich nachher bei dir!“ Mit einem Kuss auf die Wange, verabschiedete er sich und stieg in den Wagen.
„Mach das! “ Eleyna sah mit Herzklopfen dem Auto noch nach, als er schon aus dem ersten Tor gefahren war.
„Okay… Ich glaube da werde ich mein Glück versuchen!“ Entschlossen darüber, dass sie sich wieder mehr auf sich beruft und ihre Chancen absteckt, dreht sich Eleyna zum Gehen um und verschwindet in die Richtung der Pferdeställe.


Chris und Ceci schlenderten Hand in Hand über die Koppel und beobachten das Treiben der Pferde. „Das Fohlen hier vorne ist erst drei Tage alt! Ich durfte dabei sein, es war einfach Wahnsinn!“, erzählte Ceci und zog Chris zum Zaun. „Ich habe sogar ein paar Tränen verdrückt.“ Strahlend griff Ceci in die Mähne des Fohlens, das sich neugierig zu ihnen gesellt hatte. Immer unter Beobachtung der Stute. „Das Wunder der Geburt so hautnah zu erleben, ich glaube das werde ich nie wieder vergessen!“
Chris streichelte ihm ebenfalls über die dunkle Mähne. „Das kann ich mir vorstellen.“
Sein Blick ging suchend um sie herum. An einem Baum in der Nähe erhoffte er sich etwas Schatten. „Lass uns da drüben unter den Baum setzen!“
Ceci sah in die Richtung, die er ihr deutete und nickte. „Ich hatte in den letzten Wochen eine Menge Zeit nachzudenken!“, begann er auf dem Weg zu ihrem Sitzplatz zu erzählen. „In den letzten Jahren habe ich mein Leben in vollen Zügen genossen und mir etwas aufgebaut. Ich hatte Beziehungen, die nie wirklich gehalten haben, auch wenn ich wirklich oft das Gefühl hatte, das es etwas Besonderes wäre.“ Cecis Herz fing wild an zu schlagen. „Willst du mir etwas bestimmtes sagen?“
Die wildesten Gedanken schossen durch ihren Kopf, beinahe wäre sie in Panik gerade, wenn nicht Chris ihre Hand festgedrückt und sie liebevoll angesehen hätte.
„Ja ich denke schon, ich weiß nur nicht, wie ich anfangen soll!“ Er blieb stehen, um ihr einen Kuss auf die zarten Lippen zu geben und strich ihr durch das wehende Haar.
Sie sahen sich nur an und liefen dann weiter, bis sie an dem Baum, der ihnen Schatten gewehrte angekommen waren.
Gemeinsam setzen sie sich vor den Alten Stamm ins Gras und Chris lehnte sich mit dem Rücken dagegen.
Ceci hockte zwischen seinen Beinen und lehnte mit ihrem Rücken an seinem Bauch. Die Luft war heiß, brachte aber den Duft der Blumen mit, die sich auf den Wildwiesen im Wind bewegten. Den Geruch des Strohs, auf den Weiden, das von den Fohlen verteilt wurde und das frisch gemähte Gras, das auf dem Feld lag.
„Ich weiß nicht wie deine Zukunftspläne aussehen Ceci, aber ich… Ich möchte für mich wissen, wie es weitergeht! Ich möchte endlich ankommen und nicht das Gefühl haben in der Luft zu hängen. Weißt du was ich meine?“ Cecilie legte ihren Kopf auf seine Brust und hielt seine Hände fest mit ihren an ihren Bauch gedrückt.
„Ich gestehe, ich habe in den letzten Tagen ebenfalls darüber nachgedacht! Ich habe vieles erreicht, viel erlebt und ausprobiert, aber ich brauche Gewissheit wie es in meinem Leben weitergeht!“, erklärte sie und spürte, wie Chris sie fester an sich drückte.
„Da haben wir beide wieder denselben Gedanken gehabt schätze ich!“ Beide kicherten. Sein Kopf senkte sich und seine Lippen legten sich auf Cecis Schopf.
„Ich liebe dich Cecilie! Und ich kann mir ein Leben mit dir vorstellen, auch wenn wir auf zwei Kontinenten leben! Wir reisen viel, da dürfte das, wirklich das kleinste Problem sein! Tom hat es damals mit...“ „Pscht, nicht aussprechen!“, drehte sich Ceci eilig um und legte ihren Zeigefinger auf Chris Lippen auf.
„Nicht-Aussprechen! -Niemals!“ Chris nickte und finge laut an zu lachen. „Frauen!“ „Mag sein, aber du willst dich nicht mit Ju anlegen, glaub mir!“
„Die einzige Frau, mit der ich mich anlege, bist du Ceci!“ Grinsend legte Ceci ihren Kopf zur Seite und fuhr mit ihrer Fingerkuppe über seine Lippen.
„Hast du schon mal über Kinder nachgedacht?“ „Was?“ Ceci die ganz auf Chris Lippen konzentriert war, starrte ihn fragend an.
„Kinder! Willst du irgendwann Kinder?“ Ceci sah Chris von einem Auge in das andere. Sie war erleichtert das er das Thema ansprach.
„Ja!“, fuhr es aus ihr heraus. Räuspernd sah sie Chris an. „Ich meine, ja ich hätte gern Kinder. Ich habe immer von vielen Kindern geträumt, aber ich denke die Zeit habe ich nicht mehr!“ „Für eine Football Mannschaft wird es nicht mehr reichen, dass stimmt wohl.“ Beide schmunzelten.
„Ich liebe Kinder! Es sind die reinsten und ehrlichsten Geschöpfe, die man sich vorstellen kann, neben den Tieren natürlich“, fügte er lachend hinzu.
„Für mich stand schon immer fest das ich irgendwann Dad werden möchte, aber...“ Sein Blick ging zur Seite weg. „Aber?“, fragte Ceci leise und nahm sein Gesicht in ihre Hände. „…aber ich kann es mir erst jetzt wirklich Vorstellen!“
„Wirklich?“ „Wirklich!“ Glücklich drückte Ceci Chris die Lippen auf und rutschte auf seinen Schoß.
„Ich… Ich habe es gehofft. Meine To Do Liste. Ja ich weiß, es klingt kindisch, aber ich habe eine und da hake ich alles ab und füge hinzu.
Seit Monaten hatte sich nicht wirklich viel geändert... Also an dem Plan mit Familie gründen und ehm…“
Chris erfasste Cecis sinkenden Blick. „Ja? “
„Na ja… Heiraten. I-ich weiß nämlich nicht, ob ich noch möchte, u-und ob du, also ich meine…“
Chris stoppte Cecis Gestotter mit einem weiteren Kuss.
„Wir werden es wissen, wenn der Moment gekommen ist!“, flüsterte er, Stirn an Stirn mit ihr und schloss die Augen.
Fest drückte er Ceci an sich. Mit ihr wollte er zusammen sein und alles andere war erst einmal Nebensache!
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