Die letzte Schlacht
von Arawn
GedichtDrama, Tragödie / P12 / Gen
02.11.2020
02.11.2020
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Die letzte Schlacht
Die Erde bebt unterm Gleichschritt der Soldaten,
lauter werdend wie ein langes Donnergrollen.
Bei jeder Bewegung blitzen Bajonette auf,
endlose Reihen in vollendeter Synchronität.
Sieger sind es, die die Stadt verlassen,
das Haupt stolz erhoben mit furchtlosem Blick.
Sie lassen bangende Mütter und Kinder zurück,
für die Ehre, den König und das Vaterland.
Woche um Woche marschiert das Heer,
nie ruhend, nie weichend in fremdes Gebiet.
Siegesgewiss folgen sie ihrem König,
verblendet, blind in den Tod.
Die Schlacht beginnt, die Männer fallen.
Gierig trinkt die Erde Blut.
Angst und Schmerz erfüllt die Luft,
vergessen ist die Kampfeslust.
Die Kinder schreien, die Mütter weinen.
Ein Wehklagen erfüllt Berlin.
Neue Soldaten, voller Furcht,
ziehen aus für des Königs Krieg.
Endlose Schlachten, ein Meer von Toten,
ängstlich und mutlos die Soldaten,
doch der König weicht nicht zurück,
für Ehre, Ruhm und Vaterland.
Die letzte Schlacht, die Männer fallen,
Blut tränkt das ganze Land.
Vorbei der Krieg, die Schlacht verloren,
keine Ehre, nur Tod für König und das Vaterland.
Ein Meer von Blumen empfängt den König,
in den Blicken sind Trauer und Zorn.
Der König reitet durch die Stadt,
verfolgt von den sterbenden Soldaten.
Die Erde bebt unterm Gleichschritt der Soldaten,
lauter werdend wie ein langes Donnergrollen.
Bei jeder Bewegung blitzen Bajonette auf,
endlose Reihen in vollendeter Synchronität.
Sieger sind es, die die Stadt verlassen,
das Haupt stolz erhoben mit furchtlosem Blick.
Sie lassen bangende Mütter und Kinder zurück,
für die Ehre, den König und das Vaterland.
Woche um Woche marschiert das Heer,
nie ruhend, nie weichend in fremdes Gebiet.
Siegesgewiss folgen sie ihrem König,
verblendet, blind in den Tod.
Die Schlacht beginnt, die Männer fallen.
Gierig trinkt die Erde Blut.
Angst und Schmerz erfüllt die Luft,
vergessen ist die Kampfeslust.
Die Kinder schreien, die Mütter weinen.
Ein Wehklagen erfüllt Berlin.
Neue Soldaten, voller Furcht,
ziehen aus für des Königs Krieg.
Endlose Schlachten, ein Meer von Toten,
ängstlich und mutlos die Soldaten,
doch der König weicht nicht zurück,
für Ehre, Ruhm und Vaterland.
Die letzte Schlacht, die Männer fallen,
Blut tränkt das ganze Land.
Vorbei der Krieg, die Schlacht verloren,
keine Ehre, nur Tod für König und das Vaterland.
Ein Meer von Blumen empfängt den König,
in den Blicken sind Trauer und Zorn.
Der König reitet durch die Stadt,
verfolgt von den sterbenden Soldaten.
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