Satelite Rock 2.0
von Kurokochy
Kurzbeschreibung
Eine alte Freundschaft bringt neue Seiten an Yusei hervor, mit denen nicht alle seine neuen und auch Kindheitsfreunde umgehen können... Unsicher ob die Freundschaft zwischen Jack, Crow und Yusei die selbe ist für die Sie es gehalten hatten, stehen die beiden vor einer größeren Hürde als Ihnen klar ist. Akiza erkennt den Mann der Sie aus der Gefangenschafft Arcadias rettete kaum wieder, und fragt sich ob Ihre Gefühle gerechtfertigt sind. Voller unsicherheit macht sie sich auf nach Satelite um sich selbst und Yuseis WAHRES Ich zu finden. Wird Ihre Freundschaft all das aushalten? Wird Sie zerbrechen? ...Oder war Sie je wirklich echt..? Hat Yusei Sie alle nur Ertragen? Denn was haben Sie je für Ihn getan? Und dann ist da auch noch eine Vergangenheit und Leidenschaft welche vollkommen geheimgehalten wurde. Das Hier ist eine neue Version einer älteren FF von mir, und lasst mich noch erwähnen das der/die OCs hier drinnen nicht den anderen Charakteren die Show stehlen werden.
GeschichteHumor, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Aki Izayoi / Akiza Izinski
OC (Own Character)
Yusei Fudo
22.10.2020
02.08.2022
4
6.204
2
22.10.2020
1.221
Danke das ihr dieser neuen Version meiner alten FF eine Chance geben wollt ;3
Es wird keine Ernste Story oder tiefgrünidige, bewegende erzählung. Sie soll vor allem unterhalten und ein paar Shiper-Herzen zum Schlagen bringen XD
Dann bleibt mir jetzt wohl nur noch viel Spaß zu wünschen ^-^
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Es war ein warmer Herbsttag in New Domino City und Yusei wollte gerade einen Ausflug nach Satellite machen um Martha und ein paar alte Freunde zu besuchen. Das war auch der Grund, warum die Werkstatt, in der die drei Kindheitsfreunde lebten, heute geschlossen blieb. Mit einem Schild an der Tür, dass Yuseis Kunden zu einem Termin zur Reparatur oder ähnlichem, ihn auf seiner erst vor kurzem neu eingerichteten Website, anschreiben könnten. Der schwarzhaarige Turboduellant war erst seit etwa einer Stunde weg, als ein junger Mann an der geschlossenen Tür stehen blieb.
Sich suchend umsehend entdeckte er Crow. Von den Fernsehübertragungen der Tuniere wusste er, dass die Beiden etwas miteinander zu tun hatten.
Schon den ganzen Morgen hatte unser Schwarzflügel-Duellant einen fürchterlichen Kater... Gestern hatte er nämlich Jack in eine Bar begleitet, die seinen geliebten “Blue Mountain“ als Cocktail verkaufte. Zuerst hatte er nur daneben gesessen, doch irgendwann musste einfach etwas her, damit er diesem Großkotz nicht noch in der Bar auseinander genommen hätte.
Und das hatte er nun davon. Seufzend saß er auf der Couch, wo ihn zwar das Sonnenlicht aus dem Fenster etwas blendete, aber es deutlich zu anstrengend gewesen wäre sich um zusetzten. //Die Sonne ist bestimmt gleich weg...//, redete sich Crow ein und schloss seine Augen. Nach einer Weile blendete ihn tatsächlich nichts mehr, und er konnte zufrieden einschlafen. ...Oder auch nicht, denn keine Sekunde darauf klopfte es an die Fensterscheibe. Verwirrt die Augen öffnend sah er dann einen Schatten am Fenster das Sonnenlicht versperren. Wegen des Gegenlichtes konnte er nichts erkennen, aber die Person wollte offensichtlich irgendwas von ihm.
Ächzend, wie eine alte Eiche erhob sich Crow schließlich und schlurfte mit dröhnendem Kopf richtung Tür. Endlich angekommen öffnete er sie einen Spalt und kniff kurz seine grauen Augen zu leichten Schlitzen zusammen. Die Sonne blendete, doch langsam gewöhnten sich seine Augen daran. Die Schlitze wurden wieder normal, und dann immer größer. //Bin ich noch betrunken??//, dachte sich der Schwarzflügelduellant zurecht, da es fast so aussah als würde er in einen Spiegel gucken...
„Hi, ich bin auf der Suche nach Yusei Fudo~“
Fröhliches Kinderlachen erfüllte die Luft, als der herrlich surrend, schnurrende Motor von Yuseis D-Wheel aus der Ferne zu hören war. Schmunzelnd hielt Yusei auf dem großen Vorplatz des Waisenhauses und ließ die kleinen Racker an ihm hochklettern, bis er voll behangen wie ein Weihnachtsbaum zu Martha humpelte. Einige der Kleinen hatten sich an seine Beine gehangen. Angekommen, zog sie ihm liebevoll streng am Ohr mit den Worten: „Du hast dich lang nicht mehr sehen lassen...!“ , aber schnell siegte dann doch auch die Freude über seine Ankunft und die Umarmung ließ nicht lang auf sich warten.~ „Komm mit rein, es gibt Apfelkuchen.“, unmöglich wie der Duellchampion dazu nein sagen könnte, weshalb es auch keine große Überraschung war das er mit reinging. Was allerdings schon eine große Überraschung war, war, dass er heute wohl nicht der einzige Gast war... „Aki?“, fragte er etwas perplex, wobei Martha nur wissend lächelte. „Die Kleine hat Ferien, also habe ich mir erlaubt sie ebenfalls einzuladen. Das ist doch kein Problem, oder Yusei?~“, den Kopf schüttelnd aber immer noch etwas verwirrt setzte er sich schließlich. „Warum hast du nichts gesagt? Ich hätte dich abgeholt...“, sanft gerötet lächelte die ehemalige Schwarze Rose. „Martha meinte, es soll eine Überraschung werden.“ Seufzend schmunzelte der sonst so neutrale Yusei. //Das hätte ich mir denken können...~//
Es war schon etwas seltsam für Akiza, hier so mit Yusei und all den Kindern aus dem Waisenhaus Kuchen zu essen. Sie war ja erst einmal hier gewesen und das nicht besonders lang. Innerlich hoffte sie, Yusei würde nicht merken wie ungeschickt sie im Umgang mit Kindern war... Es war offensichtlich, dass er die Kleinen sehr mochte, auch wenn er nicht so oft mit ihnen rumalberte wie Crow. Würde er nicht so hart Arbeiten, würde er sicher auch öfter herkommen..., dachte sie sich immer wieder und merkte dabei nicht, wie sie ihn nachdenklich musterte. Das wirklich frustrierende war aber wohl das, was er nicht merkte. ...Oder vielleicht tat er es, aber sprach es nicht an... Seit Z-One besiegt war, war Yusei noch stiller geworden. Er war oft in Gedanken und schien sich mit noch mehr Arbeit ablenken zu wollen. Die Einzige, die ihn zu einem freien Tag animieren konnte, war Martha. ...und das Deprimierte unsere Pflanzendeck-Spielerin nur noch mehr... Sie waren zwar Freunde, doch ohne die vielen Gegner und Widersacher hatten sich die zwei ziemlich auseinander gelebt. Inzwischen war es sogar so weit, dass Akiza sich fragte, ob Yusei überhaupt etwas unternehmen wollte. Natürlich, er war immer da, wenn sie Sorgen hatte. Sie brauchte ihn nur anzurufen. Aber... von seiner Seite aus kam nichts. Es machte ihr Angst ihm ihre schon lange klaren Gefühle zu gestehen, denn wenn sie bereits Probleme mit ihrer Freundschaft hatten, wie groß war dann die Wahrscheinlichkeit, dass sie zusammen kommen würden? Und selbst wenn würde es nicht vermutlich genauso weitergehen wie jetzt...?
Es war zum Verzweifeln. Aber von all diesen Gedanken ahnte er nicht einmal etwas. Oder?
Die Stunden vergingen, und alles lief entspannt weiter. Rally und die anderen kamen auch noch mal vorbei, und am Abend beendeten Sie den Besuch schließlich. Es gab viele Umarmungen und das Versprechen, sich bald wiederzusehen, ehe Yusei und Akiza auf ihre D-Wheels stiegen und auf den Straßen Satellites zurück nach New Domino fegten.
Auf dem Weg fuhren die beiden an einer Gruppe von Menschen vorbei, die laut Musik abspielten und irgendwelche Schilder hochhielten. Während die Rothaarige das ganze kurz beobachten wollte, gab Yusei noch etwas mehr Gas. Verwirrt beschleunigte Akiza ebenfalls, um an ihrem guten Freund dran bleiben zu können. „Was ist los Yusei? Weißt du, was die da machen?“ Es blieb einen Moment still auf ihrer Leitung ehe Er antwortete.
„...Sie Demonstrieren.“
Von weitem hörte Mann zwei Motoren langsam näher kommen. Es war ein seltsamer Nachmittag für unseren verkaterten Schwarzflügel-Duellanten gewesen. Zuerst war da ein Fremder vor der Tür und dann sah er auch noch aus wie man selbst! Naja, bis auf die Haare und Augenfarbe vielleicht. Aber die Frisur, die Größe und Statur... ja sogar Nase, Augen und Mund! Auch wenn Yusei nicht da war, hatte er ihn hinein gelassen und sie hatten sich stundenlang unterhalten. Der Name des etwa gleichaltrigen jungen Mannes war “Wolf“. Aus irgendeinem Grund englisch ausgesprochen. Sein grau-weißes Haar ließ ihn etwas älter aussehen, während seine gelben Augen schon fast animalisch wirkten. Dazu trugen vermutlich auch seine Verbrechermale bei. Er hatte insgesamt vier Stück, jeweils streifenartig auf den Wangen. Zwei Links, zwei Rechts. Fast wie Schnurrhaare. Als sich das Schloss an der Tür bewegte, lauschte er hellhörig auf, aber blieb sitzen. Grinsend sah er Yusei an. „Jo!~ lang nicht gesehen!“
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Und das wäre es dann auch bereitz :3
Wie findet ihr den neuen Stiel? und ist der Storyverlauf zu schnell...?
ich würde mich sehr über ein paar Rewievs freuen ^-^
Bis dann, eure Kurokochy~~~
PS: Nächste Woche Donnerstag erscheint ein neues Kapitel zu "Die Welt ist ein Haufen Schrott" ;3
Es wird keine Ernste Story oder tiefgrünidige, bewegende erzählung. Sie soll vor allem unterhalten und ein paar Shiper-Herzen zum Schlagen bringen XD
Dann bleibt mir jetzt wohl nur noch viel Spaß zu wünschen ^-^
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Es war ein warmer Herbsttag in New Domino City und Yusei wollte gerade einen Ausflug nach Satellite machen um Martha und ein paar alte Freunde zu besuchen. Das war auch der Grund, warum die Werkstatt, in der die drei Kindheitsfreunde lebten, heute geschlossen blieb. Mit einem Schild an der Tür, dass Yuseis Kunden zu einem Termin zur Reparatur oder ähnlichem, ihn auf seiner erst vor kurzem neu eingerichteten Website, anschreiben könnten. Der schwarzhaarige Turboduellant war erst seit etwa einer Stunde weg, als ein junger Mann an der geschlossenen Tür stehen blieb.
Sich suchend umsehend entdeckte er Crow. Von den Fernsehübertragungen der Tuniere wusste er, dass die Beiden etwas miteinander zu tun hatten.
Schon den ganzen Morgen hatte unser Schwarzflügel-Duellant einen fürchterlichen Kater... Gestern hatte er nämlich Jack in eine Bar begleitet, die seinen geliebten “Blue Mountain“ als Cocktail verkaufte. Zuerst hatte er nur daneben gesessen, doch irgendwann musste einfach etwas her, damit er diesem Großkotz nicht noch in der Bar auseinander genommen hätte.
Und das hatte er nun davon. Seufzend saß er auf der Couch, wo ihn zwar das Sonnenlicht aus dem Fenster etwas blendete, aber es deutlich zu anstrengend gewesen wäre sich um zusetzten. //Die Sonne ist bestimmt gleich weg...//, redete sich Crow ein und schloss seine Augen. Nach einer Weile blendete ihn tatsächlich nichts mehr, und er konnte zufrieden einschlafen. ...Oder auch nicht, denn keine Sekunde darauf klopfte es an die Fensterscheibe. Verwirrt die Augen öffnend sah er dann einen Schatten am Fenster das Sonnenlicht versperren. Wegen des Gegenlichtes konnte er nichts erkennen, aber die Person wollte offensichtlich irgendwas von ihm.
Ächzend, wie eine alte Eiche erhob sich Crow schließlich und schlurfte mit dröhnendem Kopf richtung Tür. Endlich angekommen öffnete er sie einen Spalt und kniff kurz seine grauen Augen zu leichten Schlitzen zusammen. Die Sonne blendete, doch langsam gewöhnten sich seine Augen daran. Die Schlitze wurden wieder normal, und dann immer größer. //Bin ich noch betrunken??//, dachte sich der Schwarzflügelduellant zurecht, da es fast so aussah als würde er in einen Spiegel gucken...
„Hi, ich bin auf der Suche nach Yusei Fudo~“
Fröhliches Kinderlachen erfüllte die Luft, als der herrlich surrend, schnurrende Motor von Yuseis D-Wheel aus der Ferne zu hören war. Schmunzelnd hielt Yusei auf dem großen Vorplatz des Waisenhauses und ließ die kleinen Racker an ihm hochklettern, bis er voll behangen wie ein Weihnachtsbaum zu Martha humpelte. Einige der Kleinen hatten sich an seine Beine gehangen. Angekommen, zog sie ihm liebevoll streng am Ohr mit den Worten: „Du hast dich lang nicht mehr sehen lassen...!“ , aber schnell siegte dann doch auch die Freude über seine Ankunft und die Umarmung ließ nicht lang auf sich warten.~ „Komm mit rein, es gibt Apfelkuchen.“, unmöglich wie der Duellchampion dazu nein sagen könnte, weshalb es auch keine große Überraschung war das er mit reinging. Was allerdings schon eine große Überraschung war, war, dass er heute wohl nicht der einzige Gast war... „Aki?“, fragte er etwas perplex, wobei Martha nur wissend lächelte. „Die Kleine hat Ferien, also habe ich mir erlaubt sie ebenfalls einzuladen. Das ist doch kein Problem, oder Yusei?~“, den Kopf schüttelnd aber immer noch etwas verwirrt setzte er sich schließlich. „Warum hast du nichts gesagt? Ich hätte dich abgeholt...“, sanft gerötet lächelte die ehemalige Schwarze Rose. „Martha meinte, es soll eine Überraschung werden.“ Seufzend schmunzelte der sonst so neutrale Yusei. //Das hätte ich mir denken können...~//
Es war schon etwas seltsam für Akiza, hier so mit Yusei und all den Kindern aus dem Waisenhaus Kuchen zu essen. Sie war ja erst einmal hier gewesen und das nicht besonders lang. Innerlich hoffte sie, Yusei würde nicht merken wie ungeschickt sie im Umgang mit Kindern war... Es war offensichtlich, dass er die Kleinen sehr mochte, auch wenn er nicht so oft mit ihnen rumalberte wie Crow. Würde er nicht so hart Arbeiten, würde er sicher auch öfter herkommen..., dachte sie sich immer wieder und merkte dabei nicht, wie sie ihn nachdenklich musterte. Das wirklich frustrierende war aber wohl das, was er nicht merkte. ...Oder vielleicht tat er es, aber sprach es nicht an... Seit Z-One besiegt war, war Yusei noch stiller geworden. Er war oft in Gedanken und schien sich mit noch mehr Arbeit ablenken zu wollen. Die Einzige, die ihn zu einem freien Tag animieren konnte, war Martha. ...und das Deprimierte unsere Pflanzendeck-Spielerin nur noch mehr... Sie waren zwar Freunde, doch ohne die vielen Gegner und Widersacher hatten sich die zwei ziemlich auseinander gelebt. Inzwischen war es sogar so weit, dass Akiza sich fragte, ob Yusei überhaupt etwas unternehmen wollte. Natürlich, er war immer da, wenn sie Sorgen hatte. Sie brauchte ihn nur anzurufen. Aber... von seiner Seite aus kam nichts. Es machte ihr Angst ihm ihre schon lange klaren Gefühle zu gestehen, denn wenn sie bereits Probleme mit ihrer Freundschaft hatten, wie groß war dann die Wahrscheinlichkeit, dass sie zusammen kommen würden? Und selbst wenn würde es nicht vermutlich genauso weitergehen wie jetzt...?
Es war zum Verzweifeln. Aber von all diesen Gedanken ahnte er nicht einmal etwas. Oder?
Die Stunden vergingen, und alles lief entspannt weiter. Rally und die anderen kamen auch noch mal vorbei, und am Abend beendeten Sie den Besuch schließlich. Es gab viele Umarmungen und das Versprechen, sich bald wiederzusehen, ehe Yusei und Akiza auf ihre D-Wheels stiegen und auf den Straßen Satellites zurück nach New Domino fegten.
Auf dem Weg fuhren die beiden an einer Gruppe von Menschen vorbei, die laut Musik abspielten und irgendwelche Schilder hochhielten. Während die Rothaarige das ganze kurz beobachten wollte, gab Yusei noch etwas mehr Gas. Verwirrt beschleunigte Akiza ebenfalls, um an ihrem guten Freund dran bleiben zu können. „Was ist los Yusei? Weißt du, was die da machen?“ Es blieb einen Moment still auf ihrer Leitung ehe Er antwortete.
„...Sie Demonstrieren.“
Von weitem hörte Mann zwei Motoren langsam näher kommen. Es war ein seltsamer Nachmittag für unseren verkaterten Schwarzflügel-Duellanten gewesen. Zuerst war da ein Fremder vor der Tür und dann sah er auch noch aus wie man selbst! Naja, bis auf die Haare und Augenfarbe vielleicht. Aber die Frisur, die Größe und Statur... ja sogar Nase, Augen und Mund! Auch wenn Yusei nicht da war, hatte er ihn hinein gelassen und sie hatten sich stundenlang unterhalten. Der Name des etwa gleichaltrigen jungen Mannes war “Wolf“. Aus irgendeinem Grund englisch ausgesprochen. Sein grau-weißes Haar ließ ihn etwas älter aussehen, während seine gelben Augen schon fast animalisch wirkten. Dazu trugen vermutlich auch seine Verbrechermale bei. Er hatte insgesamt vier Stück, jeweils streifenartig auf den Wangen. Zwei Links, zwei Rechts. Fast wie Schnurrhaare. Als sich das Schloss an der Tür bewegte, lauschte er hellhörig auf, aber blieb sitzen. Grinsend sah er Yusei an. „Jo!~ lang nicht gesehen!“
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Und das wäre es dann auch bereitz :3
Wie findet ihr den neuen Stiel? und ist der Storyverlauf zu schnell...?
ich würde mich sehr über ein paar Rewievs freuen ^-^
Bis dann, eure Kurokochy~~~
PS: Nächste Woche Donnerstag erscheint ein neues Kapitel zu "Die Welt ist ein Haufen Schrott" ;3