2020 09 29: In der Falle [by lula-chan]
von Jahreskalender
Kurzbeschreibung
Hubert und Staller verfolgen einen Verdächtigen und geraten dabei in eine äußerst prekäre Lage.
OneshotAllgemein / P12 / Gen
Franz Hubert
Johannes Staller
29.09.2020
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Tag der Veröffentlichung: 29.09.2020
Zitat: "Ich sag' es nicht gerne, aber ich glaub’, die wollen uns fressen." (Naruto)
Titel der Geschichte: In der Falle
Autor: lula-chan
Hauptcharaktere: Franz Hubert, Johannes Staller
Nebencharaktere: ein Verdächtiger
Pairings: /
Kommentar des Autors: Die Idee kam spontan, als ich das Zitat gelesen habe. Es ist vielleicht nicht wirklich realistisch, aber naja … Lest selbst.
"Hey! Stehen bleiben!"
Doch natürlich hört der Täter nicht auf Staller. Hubert nimmt sofort die Verfolgung auf, Staller ihm hinterher. Der Täter führt die zwei Polizisten tief in den Wald - bis zu einer kleinen Hütte. Er verschwindet ins Innere, lässt die Tür jedoch offen. Hubert stürmt ihm ohne zu Zögern - mit dem Gedanken ihn jetzt zu haben - hinterher.
Als Staller bei ihm ankommt, ist von dem Täter nichts mehr zu sehen. Hubert steht alleine in der Mitte des kleinen Raums. Staller schließt zu ihm auf, dann hört man ein Klacken und der Boden unter ihren Füßen gibt nach.
Sie fallen auf einen harten Boden. Stöhnend reibt sich Staller seinen Hinterkopf. Das hat ganz schön wehgetan. Während Staller noch mit seinen Schmerzen beschäftigt ist, sieht sich Hubert bereits um. Sie befinden sich in einem Käfig inmitten eines großen, ins Dunkle getauchten Raumes. Der Käfig misst vielleicht vier mal vier Meter. Beleuchtet wird er lediglich durch ein Loch in der Decke - die Falltür, durch die sie gefallen sind.
Geräusche ertönen. Irgendwo hinter den Gitterstäben bewegt sich etwas über den Boden. Es müssen viele - Dutzende - sein. Zischlaute mischen sich dazu. Hubert schluckt. Dann sieht er sie - Schlangen - Pythons, Anakondas. Er weiß nicht, was sonst noch.
"Du, Hansi?"
"Ja?" Mittlerweile ist sich auch Staller dem Ernst der Lage bewusst.
"Ich sag's echt nicht gern, aber ich glaub' die wollen uns fressen."
"Kann man's ihnen verübeln?"
"Irgendwie nicht. Wir müssen trotzdem hier rauskommen. Ich habe keine Lust als Schlangenfutter zu enden.
"Meinst du ich?"
Puh. Mal wieder so ein Tag, wo ich nicht weiß, was ich hier schreiben soll.
Eure lula-chan
Zitat: "Ich sag' es nicht gerne, aber ich glaub’, die wollen uns fressen." (Naruto)
Titel der Geschichte: In der Falle
Autor: lula-chan
Hauptcharaktere: Franz Hubert, Johannes Staller
Nebencharaktere: ein Verdächtiger
Pairings: /
Kommentar des Autors: Die Idee kam spontan, als ich das Zitat gelesen habe. Es ist vielleicht nicht wirklich realistisch, aber naja … Lest selbst.
In der Falle
"Hey! Stehen bleiben!"
Doch natürlich hört der Täter nicht auf Staller. Hubert nimmt sofort die Verfolgung auf, Staller ihm hinterher. Der Täter führt die zwei Polizisten tief in den Wald - bis zu einer kleinen Hütte. Er verschwindet ins Innere, lässt die Tür jedoch offen. Hubert stürmt ihm ohne zu Zögern - mit dem Gedanken ihn jetzt zu haben - hinterher.
Als Staller bei ihm ankommt, ist von dem Täter nichts mehr zu sehen. Hubert steht alleine in der Mitte des kleinen Raums. Staller schließt zu ihm auf, dann hört man ein Klacken und der Boden unter ihren Füßen gibt nach.
Sie fallen auf einen harten Boden. Stöhnend reibt sich Staller seinen Hinterkopf. Das hat ganz schön wehgetan. Während Staller noch mit seinen Schmerzen beschäftigt ist, sieht sich Hubert bereits um. Sie befinden sich in einem Käfig inmitten eines großen, ins Dunkle getauchten Raumes. Der Käfig misst vielleicht vier mal vier Meter. Beleuchtet wird er lediglich durch ein Loch in der Decke - die Falltür, durch die sie gefallen sind.
Geräusche ertönen. Irgendwo hinter den Gitterstäben bewegt sich etwas über den Boden. Es müssen viele - Dutzende - sein. Zischlaute mischen sich dazu. Hubert schluckt. Dann sieht er sie - Schlangen - Pythons, Anakondas. Er weiß nicht, was sonst noch.
"Du, Hansi?"
"Ja?" Mittlerweile ist sich auch Staller dem Ernst der Lage bewusst.
"Ich sag's echt nicht gern, aber ich glaub' die wollen uns fressen."
"Kann man's ihnen verübeln?"
"Irgendwie nicht. Wir müssen trotzdem hier rauskommen. Ich habe keine Lust als Schlangenfutter zu enden.
"Meinst du ich?"
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Lulas Nachwort ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Puh. Mal wieder so ein Tag, wo ich nicht weiß, was ich hier schreiben soll.
Eure lula-chan