Ein ganz normaler Tag
Kurzbeschreibung
Das PPTH ist eines der renommiertesten Krankenhäuser Weltweit. Doch wie ist es in ihm zu Arbeiten? Ein ganz normaler Tag von Dr. James Wilson.
KurzgeschichteHumor, Freundschaft / P6 / Gen
Dr. Gregory House
Dr. James Wilson
Dr. Lisa Cuddy
24.08.2020
26.08.2020
3
951
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24.08.2020
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Ich betrat das PPTH und begab mich zum Fahrstuhl um zu meiner Abteilung zu gelangen als mich House abfing und mir zurief: ,,Hey Wilson! Hast du mal wieder eine neue Freundin gefunden oder wieso bist du so gut gelaunt?" Ich verdrehte die Augen. House schaffte es einfach immer jemanden zu verärgern. ,,Hallo House, tut mir leid aber ich muss dich enttäuschen. Dass ich gut gelaunt bin stimmt leider auch nicht mehr und DU bist der Grund dafür", antwortete ich spitz und versuchte ein genervtes Stöhnen zu unterdrücken. ,,Hey! du bist ja richtig aggressiv!", meinte House nun laut und ignorierte die umstehenden Patienten, Angehörigen und Ärzte. ,,Leiser House!", zischte ich und wir betraten den Lift. Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis die Tür wieder Aufging und ich hatte zu arbeiten. House blieb vor seinem Büro stehen und fischte eine Dose Vicodin aus seiner Hosentasche. Diese Sucht war unfassbar! Wie konnte er das widerliche Zeug nur schlucken. ,,Wir können zu einem der Koma-Fälle gehen und uns eine Folge ,,General Hospital" ansehen", riss Greg mich aus meinen Gedanken und ich zuckte mit den Schultern. ,,Klar! Besser als sich mit Cuddy zu streiten", entgegnete ich also und wir machten uns auf den Weg. ,,Ach übrigens, du musst diese Woche noch 5 Stunden Praxisdienst verrichten", verkündete ich House und genoss es zu sehen, wie er wütend erstarrte, sich dann aber wieder beruhigte und nickte. Wir kamen bei den Koma-Patienten an und machten es uns gemütlich.
Zwei Stunden später kam ich endlich in meinem Büro an und holte sogleich eine Akte hervor. Sie enthielt Daten einer jungen Frau. Die Röntgenbilder waren eindeutig. Lugenkrebs. Konnte nicht nicht einmal einen Tag ohne Krebs haben? Klar, ich war Onkologe, aber den Patienten mitzuteilen, dass sie sterben war nicht meine lieblings Beschäftigung. Müde rieb ich mir übers Gesicht.Plötzlich öffnete sich die Tür und House trat ein. ,,Schon mal was von klopfen gehört?", fragte ich genervt. ,,Mittagessen", erwiderte er nur und ging nicht auf meine Frage ein. Wir gingen also zur Kantine und holten uns etwas zu essen. ,,Zusammen oder Getrennt?", fragte die Frau an der Kasse uns. ,,Zusammen", knurrte House und setzte sich an einen Tisch. Na toll! Seufzend nahm ich meine Geldbörse hervor und zahlte. Dann setzte ich mich zu House.
Zwei Stunden später kam ich endlich in meinem Büro an und holte sogleich eine Akte hervor. Sie enthielt Daten einer jungen Frau. Die Röntgenbilder waren eindeutig. Lugenkrebs. Konnte nicht nicht einmal einen Tag ohne Krebs haben? Klar, ich war Onkologe, aber den Patienten mitzuteilen, dass sie sterben war nicht meine lieblings Beschäftigung. Müde rieb ich mir übers Gesicht.Plötzlich öffnete sich die Tür und House trat ein. ,,Schon mal was von klopfen gehört?", fragte ich genervt. ,,Mittagessen", erwiderte er nur und ging nicht auf meine Frage ein. Wir gingen also zur Kantine und holten uns etwas zu essen. ,,Zusammen oder Getrennt?", fragte die Frau an der Kasse uns. ,,Zusammen", knurrte House und setzte sich an einen Tisch. Na toll! Seufzend nahm ich meine Geldbörse hervor und zahlte. Dann setzte ich mich zu House.
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