Das Versprechen II
von ReScripta
Kurzbeschreibung
Ein paar Tage sind vergangen seit Bohne mit Jake die Stadt verlassen hat. Um alles zu vergessen vergräbt Rango sich in seine Arbeit. Nur Bill kann nicht akzeptieren mit so einem Schwächling eine Stadt teilen zu müssen und beschließt Jake selber zu besiegen. Aber dann kommen die Dinge doch ganz anders als erwartet.
GeschichteKrimi, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Bohne
Böser Bill
Klapperschlangen Jake
OC (Own Character)
Rango
14.08.2020
12.09.2020
44
84.529
1
Alle Kapitel
noch keine Reviews
noch keine Reviews
Dieses Kapitel
noch keine Reviews
noch keine Reviews
15.08.2020
2.378
2. Was hab ich gesagt?
Die Hitze über der Stadt kletterte höher und höher. Die meisten Tieren suchten Zuflucht unter den Dächern, darunter besonders den Saloon. Löffel, Ambrose und Furgus saßen zusammen an einem Tisch und spielten Poker. Löffel gähnte gelangweilt. Die Schwüle in der Luft machte sogar ihm in seinen alten Tagen zu schaffen.
„Was für ein öder Tag“, murmelte er, nachdem er seine Karte auf den Stapel abgelegt hatte. „Ich brauche mal etwas mehr Aktion.“
Furgus pflichtete ihm seufzend bei und stützte seinen Kopf auf dem Ellbogen. „Sei froh, dass wieder Freiheit und Ruhe in der Stadt eingekehrt sind.“
Ambrose nickte, ohne von seinen Karten aufzusehen. „In der Tat, allerdings. Und ohne eine Schlange…“
Plötzlich wurden die Türen aufgestoßen und eine für einige bekannte Figur stürmte herein.
„Vier Drinks“, bestellte eine große Echse, die von drei Säugetieren begleitet wurde.
Kaum hatten sie die Bar erreicht, knallte er die Faust auf die Holzplatte. „Und einen Arzt.“
Er deutete mit dem Kopf hinter sich, wo Stumps Gesicht auftauchte.
„Und bitte schnell“, bettelte der Hase.
Angewidert verengte Bill die Augen, als er Doc tief im Schlummer über die Theke gelehnt entdeckte.
„Hast du Hirse im Gehörgang?!“, brüllte Bill ihn an und zerrte das alte Kaninchen an den Ohren zu Stump rüber.
„W…wa…“
„Na los, zieh es raus!“, befahl Bill.
Doc musste mehrere Male den Kopf schütteln, um wieder zu sich zu kommen. Mit zusammengekniffenen Augen betrachtete er den Gegenstand, um den er sich kümmern sollte.
„Was zum…“
Er streckte die Hand aus und berührte den…
„Autsch!“, schrie Stump. „Vorsichtig!“
Mit schmerzverzerrtem Gesicht rieb er sich den Hintern, wo ein Pfeil halb drinnen steckte.
Verwundert kratzte sich der Arzt am Kopf. „Äh… was hast du denn gemacht?“
„Ein alter Indianer hat ihm eine reingeballtert. Hast du Tomaten auf den Augen, das sieht man doch“, knurrte Bill und leerte sein Glas aus.
„Das sehe ich“, bestätigte Doc die Teildiagnose. „Ich hab mich nur gefragt wie…“
„Wir waren auf der Suche nach dem See-Schatz“, erklärte Chorizo, und erhielt von Bill sofort einen Fußtritt.
„Autsch! Was?“ Frustriert hielt sich die Maus ihr Bein.
Doc rieb sich am Ohr. „Der alte Schatz im Salzsee? Ach, kommt schon. Das ist doch nur ein Märchen für Kleinkinder.“
„Und warum hat er dann auf mich geschossen?“, fragte Stump mit gepresster Stimme.
„Ich sage dir, weil er was zu verbergen hat“, meinte Bill mit fester Stimme. „Aber keine Sorge. Sobald er ins Altersheim eincheckt, gehen wir wieder da hin.“
Stump verdrehte hilfesuchend die Augen. Doc hatte sich inzwischen wieder runtergebeugt und betrachtete den Pfeil.
Bill lehnte sich gegen die Bar und sah sich suchend um.
„Wo ist denn das Haustier?“
Buford unterbrach seine Arbeit. „Wer?“
„Der Sheriff“, murmelte Bill gereizt. „Wo ist er und wie ist er?“
„Er war heute Morgen hier gewesen“, gab Waffles Auskunft.
„Ach wirklich?“ Bill schien darüber überrascht zu sein. Er klaute Buford einfach die Zigarre aus der Hand und puffte ein paar Züge daraus.
„Und? Hat sich was an ihm verändert?“
„Nein“, antwortete Buford schlicht. „Er kam sogar äußerst lässig hier rein und hat einen Doppelten Kaktus getrunken.“
„Einen Doppelten Kaktus am Morgen?“, wunderte sich Kinski. „Wow. Harter Kerl.“
Doch Bill konnte darüber nur schnauben. „Schwachsinn! Er ist eine öde Flasche. Ich wette hundert zu einer Million, dass er sich gerade in seinem Bett ausheult.“
„Glaubst du wirklich?“, fragte Chorizo, der nicht so recht davon überzeugt war.
Bill schmiss sein Glas auf den Tisch. „Ich werde es dir zeigen. Komm mit!“
„Äh… Bill?“, meldete sich Doc zögernd zu Wort.
Genervt verdrehte Bill die Augen. „Was?“
„Ich muss einen etwas operativen Eingriff vornehmen, um das Teil herauszubekommen.“
Er deutete auf den Pfeil in Stumps Hintern.
Bill winkte abwertend mit der Hand. „Von mir aus. Tu was du willst. Inzwischen statten wir jemanden einen kleinen Besuch ab.“
Mit diesen Worten verließ er mit Kinski und Chorizo den Saloon, während Stump Doc ins Arzthaus folgte.
Kurz vor dem Gefängnisgebäude holte Bill sich seinen Revolver zur Hand. Nur um ganz sicher zu sein.
Ohne anzuklopfen öffnete er die Tür und betrat das Büro.
„Die Tür war nicht zu“, wunderte sich Kinski.
„Typisch“, murmelte Bill. „Er ist so naiv.“
Er machte ein paar Schritte weiter, dann um die Ecke, wo das Bett des Sheriffs stand.
Kinski und Chorizo folgten ihm und blieben wie angewurzelt stehen.
Rango lag mit dem Bauch auf dem Bett, das Gesicht im Kissen vergraben.
Bill winkte triumphierend mit der Hand. „Tata! Was hab ich gesagt?“
Als Rango die Stimme hörte, hob er abrupt den Kopf.
Kinski und Chorizo blieben die Münder offenstehen. Nur Bill grinste.
Rangos Augen waren feucht und seine Wangen nass.
Bill rückte mit seinem Revolver seinen Hut zurecht. „Ich glaube, die Wette hab ich gewonnen.“
Kinski kniff die Augen zusammen. „Aber wir haben doch gar nicht gewettet.“
Sofort setzte sich Rango auf und rieb sich wie verrückt die Augen.
„Was machst du denn hier?“ Sein Ärger in der Stimme war nicht zu überhören.
Bill verschränkte die Hände auf den Rücken. „Nichts. Nur um ein flennendes Haustier in seinem bemitleidenswerten Dasein zu beobachten.“
Kinski und Chorizo musste bei diesen Worten kichern. Rango sprang auf und marschierte mit strammen Schritten ins Büro.
„Ich hab eine Allergie!“, knurrte er und griff nach einem Taschentuch, um sich das Gesicht sauber zu machen.
„Ja klar“, meinte Bill spöttisch.
„Wo zum Kuckuck warst du gewesen?“, schnauzte Rango ihn an.
„Ist ja eine nette Begrüßung“, beschwerte sich Bill sarkastisch. „Aber die Frage werde ich dir gerne beantworten, da es eh nur deine Schuld war.“
„Meine Schuld?“ Ungläubig starrte Rango ihn an.
„Ja, weil wir wegen dir letztens das Gold verloren haben, mussten wir uns nach etwas anderem wertvollen umsehen.“
„Du und dein verfluchtest Gold!“, schrie Rango. „Kannst du auch mal an etwas anderes denken?“
„Über was denn? Etwa wie viele Tränen zu vergießt?“
„Es ist eine Allergie!“
„Sicher, was denn für eine Allergie? Draußen stehen keine Blumen.“
„Stauballergie.“
Schnaubend lehnte sich Bill gegen die Wand.
„Weißt du, es ist mir ziemlich peinlich geworden mit so einer Flasche wie dir in einer Stadt leben zu müssen. Das schadet meinem bösen Ruf.“
Rango verschränkte die Arme. „Über ein solches klares Thema diskutiere ich nicht. Es ist meine Stadt.“
Bill schnalzte mit der Zunge. „Natürlich. Ein Kerl beherrscht eine Stadt, der in seiner Freizeit in sein Kissen heult.“
Das Chamäleon biss die Zähne zusammen. „Das hab ich nicht.“
„Ja klar.“ Bills Blick wanderte zur Zimmerdecke. „Und ein Kerl, der sein Mädchen fallen lässt wie eine heiße Kartoffel.“
Rango schnappte nach Luft. „Ich hab sie nicht fallen gelassen! Es war ihre Entscheidung! Und auch meine!“
„Red doch keinen Müll!“, unterbrach Bill ihn. „Du hast dich in die Regeln einer dämlichen Schlange einwickeln lassen und dir dein Girly abluchsen lassen wie gebrauchte Socken. Wie peinlich ist das denn? Vielleicht sollte ich dich besser davonjagen, wenn du nicht genug Mumm hast zu zeigen, wer hier der Boss ist.“
Rango schluckte eine hasserfüllte bittere Bemerkung herunter.
Er wandte sich ab und versuchte sich irgendwie wieder zu sammeln.
„Ich gab mein Wort…“
„Bla, bla, bla…“, äffte Bill. „Gibs doch zu! Du hast kein Rückgrat! Was hast du die meiste Zeit gemacht, während wir weg waren? Urlaub mit deinem Kissen gemacht?“
Kinski unterdrückte ein Lachen.
Rango unterdessen nahm einen tiefen Atemzug und stierte das Gila-Monster an. „Nur zu deiner Information. Ich hatte das getan, was ich tun musste. Nämlich die Stadt zu beschützen.“
Bill rümpfte die Nase. „Natürlich hast du das.“
„Glaubst du mir nicht?“
„Hey, was ist das denn?“, fragte Chorizo, nachdem er in einer der Schubladen geschmökert hatte und ein Bündelchen weiße Wäsche hochhielt.
„Nimm deine Hände davon!“, schrie Rango.
Das Chamäleon sprang nach vorne, um ihn die weiße Wäsche zu entreißen.
Aber Chorizo warf sie einfach durch die Luft zu Bill rüber. Ungläubig starrte die große Echse das Aufgefangene an.
„Ist das etwa…“
„GIB DAS HER!“, brüllte Rango und schaffte es sie Bill aus der Hand zu reißen.
Kaum wägte er es in Sicherheit in seinem Griff, wurde er wieder ruhiger. „Es ist nichts.“
„Seit wann bewahrst du Frauenunterwäsche bei dir auf?“, fragte Chorizo.
„Was ist das?“, rief Kinski verblüfft.
„Damen-Unterwäsche. Weiß“, klärte Chorizo ihn auf.
Alle sahen Rango an.
„Äh… bist du…“
„Ach was”, korrigierte Bill. „Das ist Bohnes Unterwäsche.“
Rangos Gesicht verfärbte sich dunkelrot. „S-sie hat es mir gegeben.“
Bill verengte die Augen. „Natürlich. Statt Blumen, was?“
Fragend kratzte sich Chorizo am Kopf. „Ich dachte immer, Männer schenken die Blumen.“
Angeekelt streckte Bill die Zunge raus. „Bäh!“
Rango hob die Nase hoch. Sein Kopf immer noch ganz rot. „Sie sind gewaschen.“
„Dein Verlangen nach ihr bringt dich irgendwann noch um“, flüsterte Bill.
„Das geht dich nichts an!“
Damit wandte sich Rango ab und verstaute die Wäsche in einer anderen Schublade.
Nach diesem deutete er zur Tür. „Raus!“
„Hey! Ich lass mich nicht rauschmeißen!“, prostierte Bill.
„Haut ab! Sofort!“, wiederholte Rango schroff.
„Ich gehe nur wann es mir passt!“, konterte Bill und stellte seine Füße fest auf den Boden.
„Bill! Raus!“
„Nein, werde ich nicht!“
„Geh raus! Verdammt nochmal! Lass mich allein!“
„Damit du dich wieder auf deinen Kissen ausheulen kannst? Bin gespannt das zu sehen. Was…“
PENG!
Der Schuss aus Rangos Waffe hallte durch die Luft. Priscilla, die draußen stand, drehte sich erschrocken zum Gefängnis um.
Kinski und Chorizo standen da wie erstarrt mit offenen Mündern. Bill schaute hinter sich, wo auf dem Boden einsam sein Hut lag.
Mit Gift stierte er die grüne Echse an. Dann bückte er sich und hob den Hut auf. Es war ein Glück für Rango, dass sich dort kein Einschussloch befand. Die Kugel war glatt an der Kopfbedeckung abgeprallt.
Bill setzte sich den Hut auf.
Schnell ließ Rango den Revolver wieder in seinem Holster verschwinden.
Mit schnellen Schritten stampfte Bill auf ihn zu und packte Rango hinten am Kragen. Das Chamäleon drückte die Lippen zusammen.
„Hör mal zu“, zischte Bill düster. „Nur weil es mich so amüsiert zu sehen, wie du weinst wie ein Weichei, sehe ich davon ab dir eine Kugel in den Rücken zu knallen.“
Er warf das Chamäleon zur Seite. Rango wich ein paar Schritte zurück.
Einen Moment lang stierten sich die zwei Reptilien mit Missachtung und Wut an.
Dann machte Bill kehrt und verließ das Gefängnis.
Stump wimmerte leise, als er Docs Haus verließ. Der Arzt begleitete ihn nach draußen. „Es wäre wohl das Beste, wenn du es in nächster Zeit vermeidest auf dem Hintern zu sitzen.“
„Na gut“, jammerte Stump und rieb sich die Rückseite. „Dann verzichte ich halt mal auf den Luxus des Sitzens.“
Er hob den Kopf, als er Bill und die anderen zurückkommen sah.
Schnell sprang er die Terrasse runter und traf Bill auf der Straße.
„Und? Wie war es?“
„Halt den Mund!“, schrie Bill ihn an. „Der ist so ein Weichei! Und sowas ist hier Sheriff von so einem Kaff!“
„Äh, Bill?”, wandte Chorizo ein. „Dieses Kaff, wie du es nennst, ist unsere Stadt.“
„Unterbrech mich nicht, wenn ich gerade fluche! Der soll bloß nie wieder einen Blick in den Spiegel werfen!“
Damit setzte er seinen Weg fort, während Stump die anderen fragend ansah.
„Etwas schlimmes passiert?“
„Im Gegenteil!“, kicherte Chorizo.
„Du hast was verpasst“, lachte Kinski. „Dieser Möchtegern hebt die Unterwäsche von Bohne in seiner Schublade auf.“
Stump riss die Augen auf. „Er tut was?“
„Dasselbe haben wir auch gedacht.“ Kinski schob ihn nach vorne Bill hinterher.
„Bill?“, fragte Chorizo.
Bill hielt an. „Was?“
„Woher hast du gewusst, dass es die Unterwäsche von Bohne gewesen war?“
Die Echse hob die Nase hoch. „Ich weiß was sie trägt.“
Sofort kamen seine Leute zum Stillstand. Bill bemerkte ihre Verwunderung und drehte sich zu ihnen um.
„Stimmt was nicht?“
Ihre überraschten Gesichter durchbohrten ihn fast.
Schließlich öffnete Stump den Mund. „Äh, hast du…“
Bill winkte mit der Hand. „Nein, nein. Hab ich nicht. Unglücklicherweise nicht.“
Er musste kichern. „Es war eher Zufall. Sie pflegte ihre Wäsche immer draußen auf der Wäscheleine aufzuhängen. Ich hab sie mal eines Tages auf der Ranch gesehen, und hab da mal einen näheren Blick drauf geworfen. Als sie mich dabei erwischte, hat sie seitdem nie mehr ihre Wäsche nach draußen gehängt.“
Er wandte sich ab und begab sich zum Saloon. Seine Männer blieben eine Weile noch auf der Schwelle stehen. Dann folgte sie ihm.
„In der Tat“, murmelte Bill. „Sie war ein starkes Mädchen.“
Noch immer beschämt saß Rango auf seinem Bett. Wieder war ihm zum Weinen zumute.
Bill war so ein Idiot. Natürlich hob er einen Teil von Bohnes Sachen in den Schubladen auf, aber nur weil er nicht mehr an persönlichen Dingen in ihrem Haus gefunden hatte.
Nachdem sie die Stadt verlassen hatte, war er am nächsten Morgen zu ihrer Ranch geritten, in der Hoffnung, dass sie doch nicht fortgegangen sein könnte. Aber das Haus war leer und verschlossen. Zum Glück wusste er, wo sie den Schlüssel aufbewahrte.
Es befanden sich nicht mehr viele Dinge von ihr da drin. Sie hatte fast alles mitgenommen.
Am liebsten wäre Rango in dem Haus geblieben und hätte vielleicht sogar darin gewohnt, um auf sie zu warten, dass sie zurückkommen würde. Eines Tages. Aber er konnte nicht. Stattdessen nahm er die verbleibenden Dinge mit zu sich. Nur ein paar Kleider und Bilder. Darunter auch ihre Unterwäsche. Er nahm einfach alles mit. Er wollte sie nur so nah wie möglich in seiner Nähe haben. Manchmal träumte er davon er würde mit ihr zusammen sein, als ein verheiratetes Paar, frisch vermählt in den Flitterwochen. Um Dinge zusammen zu machen, die sie vorher nie hätten machen können. Er vermisste sie mehr als alles andere. Alles war ohne sie so leer. Alles war hier leer.
„Ich hasse es Auf Wiedersehen zu sagen."
„Ich auch”, wisperte er.
„Ich will dich nicht verlassen."
„Du musst gehen, bitte geh."
„Tu es für mich. Das wird es mir leichter machen."
Er schüttelte den Kopf. Es war nicht leicht. Er hatte gelogen.
„Dieses Auf Wiedersehen wird nicht für immer sein. Ich verspreche es."
„Mach es bitte schnell.“
Er scherrte sich nicht um einen von Bills dämlichen Kommentaren und vergrub sein Gesicht im Kissen.
„Bohne, Bohne. Ich werde nie wieder eine andere Frau ansehen. Nie wieder.“
Er wusste nicht, dass Priscilla sich in der Nähe aufhielt und als Einzige sein Weinen hörte. Eine Weile lauschte die Maus seinem Wehklagen, dann machte sie sich davon.